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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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seine Partei in der Opposition vertheidigt hat, meint, ist um so unklarer, als er als Führer
der Protectionisten im Unterhause gemachten Vorschlägen zur Abhilfe der Beschwerden der
Grundbesitzer so vielseitig und erfinderisch war, daß seine Clienten manchmal selbst
gegen ihn mißtrauisch wurden. Während der letzten Sessionen hat er vom Kornzoll
nicht mehr gesprochen, und den Ackerbau auf andere, jedoch ebenfalls einseitige Weise
zu erleichtern beantragt. Vielleicht wird er auf den Wahlbühnen von Buckinghamshire
zum Sprechen gebracht.

Lord Derby hat auch alle Ursache in Hinsicht der Kornzölle mit höchster Vorsicht
zu verfahren. Er ist ein zu guter Staatsmann, als daß er sich verhehlen könnte,
wie verwegen es wäre, Angesichts der täglich wachsenden Prosperität des Landes, auf
das alte fiScalische System zurückzugehen. Seit den sechs Jahren der Einführung des
Freihaudelssvstem hat die jährliche Einfuhr von Weizen 10 Mill. Quarter betrage",
wovon drei Viertel für Brod bestimmt war. Die einheimische Production kann nicht
abgenommen haben, wie die häufige Anwendung von Maschinen zum Ackerbau, die
Anlegung von Drainirungsarbeiten, die starke Einfuhr von Guano und anderen Dünger¬
stoffen ze. zeigt. Man kann daher annehmen, daß über 4 Mill. Quarter Weizen mehr
als früher consumirt worden sind. Die Schutzzölle aus Lebensbedürfnisse wieder ein¬
führen, hieße die 4 Mill. Quarter gesundes Brod dem Armen aus dem Munde
nehmen, hieße den Zuckcreonsumo von 23 Pfd. wieder auf 9 Pfd. pr. Kopf, den
Theeverbrauch von ö4 Mill. 'auf 37 Mill. Pfd. herabbringen. Seit der Herrschaft
des Freihandels sind für 3,663,000 Pfd. Steuern von gewöhnlichen Lebensbedürf¬
nissen abgeschafft worden, und dennoch zeigen die Staatseinnahmen einen Ueberschuß
von 2^/4 Millionen Pfund; die Exporte, haben sich von 60 Mill. auf mehr als
71 Mill. Pfd. Sterl. an Werth vermehrt, und der Pauperismus ist selbst in den
Agriculturbezirken in starkem Abnehmen. Solchen Thatsachen gegenüber hat Lord Derby
einen schweren Stand, wenn er an die in der Hitze des Parteikampfs gegebenen Ver¬
sprechungen gemahnt wird. Ein entscheidender Schritt in der Richtung der Schutzzoll¬
politik -- von Wiedereinführung des Kornzolls noch gar nicht zu sprechen -- würde
ihm sofort eine compacte Majorität im Unterhause, zum Theil aus Elementen zu¬
sammengesetzt, die im Uebrigen seine politischen Grundsätze theilen, entgegenstellen, und
eine Agitation außerhalb des Parlaments zur Folge haben, gegen welche die Reform-
bewegung ein Kinderspiel war. Prophezeit doch selbst die Times: "Findet noch einmal
ein Korngesetz in der Sammlung unsrer Gesetze Aufnahme, so wird das Blatt viel
gewaltsamer herausgerissen werden als das letzte, und ohne besondere Sorgfalt zu¬
trugen, den Context zu schonen, wie dieser auch sein möge." Aber während selbst die
Forderung des Minimums von dem, was Lord Derby für die Sicherstellung der Interessen
den Grundbesitzer glaubt gewinnen zu müssen, die Opposition zu einer einheitlich geschlos¬
senen Phalanx organisiren muß, so würde dagegen das Maximum von Dem, was der
Premierminister seinen politischen Freunden als erreichbar zu bieten hat, nur sehr schlecht
den durch eine lange und sehr unscrupulös betriebene Agitation aufs Aeußerste gesteigerten
Erwartungen derselben entsprechen, und eine offene Erklärung daher unfehlbar einen
gänzlichen Bruch zur Folge haben. Die Frage der Kornzölle unberührt zu lassen, ist
daher der einzige Weg für Lord Derby, sich in seinem Ministerium bis zu der nächstes
Jahr ordnungsmäßig stattfindenden Auflösung des Parlaments zu behaupten, und wenn
dann die neuen Wahlen unter ministeriellen Einfluß stattfinden, könnte bei dem Ueber-


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seine Partei in der Opposition vertheidigt hat, meint, ist um so unklarer, als er als Führer
der Protectionisten im Unterhause gemachten Vorschlägen zur Abhilfe der Beschwerden der
Grundbesitzer so vielseitig und erfinderisch war, daß seine Clienten manchmal selbst
gegen ihn mißtrauisch wurden. Während der letzten Sessionen hat er vom Kornzoll
nicht mehr gesprochen, und den Ackerbau auf andere, jedoch ebenfalls einseitige Weise
zu erleichtern beantragt. Vielleicht wird er auf den Wahlbühnen von Buckinghamshire
zum Sprechen gebracht.

Lord Derby hat auch alle Ursache in Hinsicht der Kornzölle mit höchster Vorsicht
zu verfahren. Er ist ein zu guter Staatsmann, als daß er sich verhehlen könnte,
wie verwegen es wäre, Angesichts der täglich wachsenden Prosperität des Landes, auf
das alte fiScalische System zurückzugehen. Seit den sechs Jahren der Einführung des
Freihaudelssvstem hat die jährliche Einfuhr von Weizen 10 Mill. Quarter betrage»,
wovon drei Viertel für Brod bestimmt war. Die einheimische Production kann nicht
abgenommen haben, wie die häufige Anwendung von Maschinen zum Ackerbau, die
Anlegung von Drainirungsarbeiten, die starke Einfuhr von Guano und anderen Dünger¬
stoffen ze. zeigt. Man kann daher annehmen, daß über 4 Mill. Quarter Weizen mehr
als früher consumirt worden sind. Die Schutzzölle aus Lebensbedürfnisse wieder ein¬
führen, hieße die 4 Mill. Quarter gesundes Brod dem Armen aus dem Munde
nehmen, hieße den Zuckcreonsumo von 23 Pfd. wieder auf 9 Pfd. pr. Kopf, den
Theeverbrauch von ö4 Mill. 'auf 37 Mill. Pfd. herabbringen. Seit der Herrschaft
des Freihandels sind für 3,663,000 Pfd. Steuern von gewöhnlichen Lebensbedürf¬
nissen abgeschafft worden, und dennoch zeigen die Staatseinnahmen einen Ueberschuß
von 2^/4 Millionen Pfund; die Exporte, haben sich von 60 Mill. auf mehr als
71 Mill. Pfd. Sterl. an Werth vermehrt, und der Pauperismus ist selbst in den
Agriculturbezirken in starkem Abnehmen. Solchen Thatsachen gegenüber hat Lord Derby
einen schweren Stand, wenn er an die in der Hitze des Parteikampfs gegebenen Ver¬
sprechungen gemahnt wird. Ein entscheidender Schritt in der Richtung der Schutzzoll¬
politik — von Wiedereinführung des Kornzolls noch gar nicht zu sprechen — würde
ihm sofort eine compacte Majorität im Unterhause, zum Theil aus Elementen zu¬
sammengesetzt, die im Uebrigen seine politischen Grundsätze theilen, entgegenstellen, und
eine Agitation außerhalb des Parlaments zur Folge haben, gegen welche die Reform-
bewegung ein Kinderspiel war. Prophezeit doch selbst die Times: „Findet noch einmal
ein Korngesetz in der Sammlung unsrer Gesetze Aufnahme, so wird das Blatt viel
gewaltsamer herausgerissen werden als das letzte, und ohne besondere Sorgfalt zu¬
trugen, den Context zu schonen, wie dieser auch sein möge." Aber während selbst die
Forderung des Minimums von dem, was Lord Derby für die Sicherstellung der Interessen
den Grundbesitzer glaubt gewinnen zu müssen, die Opposition zu einer einheitlich geschlos¬
senen Phalanx organisiren muß, so würde dagegen das Maximum von Dem, was der
Premierminister seinen politischen Freunden als erreichbar zu bieten hat, nur sehr schlecht
den durch eine lange und sehr unscrupulös betriebene Agitation aufs Aeußerste gesteigerten
Erwartungen derselben entsprechen, und eine offene Erklärung daher unfehlbar einen
gänzlichen Bruch zur Folge haben. Die Frage der Kornzölle unberührt zu lassen, ist
daher der einzige Weg für Lord Derby, sich in seinem Ministerium bis zu der nächstes
Jahr ordnungsmäßig stattfindenden Auflösung des Parlaments zu behaupten, und wenn
dann die neuen Wahlen unter ministeriellen Einfluß stattfinden, könnte bei dem Ueber-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/485>, abgerufen am 22.07.2024.