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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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mit dem neuen Dictator? zog er die politische Jsolirung Englands vor. Aber indem
er England isolirte, um dem liberalen Princip Nichts zu vergeben, mußte er
den Mann opfern, welcher als Vertreter dieses Princips im Auslande galt, mußte ihn
opfern, weil derselbe sich durch die verletzenden Formen seines Auftretens noch mehr,
als durch seine Grundsätze in allen Cabineten Feinde gemacht hatte. Aber Lord Pal-
merston, sagt man in England, ist eben so schlimm im Cabinet, wie außerhalb
desselben, und der unbequeme College zeigte sich bald als gefährlicher Gegner, und
brachte Lord John Russell und die Whigs unerwartet zum Sturz. Vorher hatte
Russell es noch mit den Liberalen durch Vorlegung einer Reformbill verdorben, welche
ihre billigsten Erwartungen täuschte.

Voriges Jahr hatte Lord Derby noch an der Möglichkeit eines Toryministeriums
gezweifelt, weil es seiner Partei an Kapacitäten fehlte. Diesmal hat er ein Ministerium
gebildet, aber ein Blick ans die Namenliste desselben zeigt, daß die Zahl der Capacitä-
ten sich nicht vermehrt hat. Nur zwei Namen von politischem Gewicht fanden wir im
Cabinet: Lord Derby selbst und Disraeli. Der erstere, bekannter unter seinem frühern
Namen Lord Stanley, war ursprünglich Whig und Reformer, trennte sich aber mit Sir
I. Graham von seinen früheren Parteigenossen, als diese den irischen Katholiken Con¬
cessionen machten, ist seitdem mit jedem Jahre conservatjver geworden, und seit dem Ent¬
stehen der Protectionistenpartei der anerkannte Chef derselben. Seltsam nimmt sich Dis¬
raeli als Wortführer der hocharistokratischen Partei aus. Jedenfalls verdient er die
hohe Stellung, die er einnimmt, wenn sich auch der brillante Redner weniger zum Kanz¬
ler der Schatzkammer passen möchte. Ursprünglich ein einfacher Schriftsteller, und noch
dazu von jüdischer Abkunft, hat er sich nur durch eigene Kraft emporgeschwungen. Er,
der Parvenu, hat die Partei der Grundaristokratie, welche der Abfall Peel's in pani¬
schen Schrecken auseinander gesprengt hatte, durch seinen Geist und seine Energie ge¬
sammelt und im Unterhause allein vertreten, und derselbe Mann, dem sein erstes par¬
lamentarisches Auftreten gänzlich mißglückte, ist jetzt einer der beredtesten und glänzend¬
sten Sprecher des Hanfes. An seinen großen Talenten zweifelt Niemand; man traut ihm
aber mehr Ehrgeiz als Charakter zu. Von den übrigen Mitgliedern des Cabinets ist
nicht viel zu berichten. Lord Malmesbury, der Staatssecretair des Auswärtigen, hat
einige untergeordnete diplomatische Stellen begleitet, und ist außerdem nur noch als
persönlicher Freund Ludwig Napoleon'S bekannt, den er auch während der Gefangen¬
schaft in Ham besucht hat. Herr Hcrries, Präsident des Controlamts, war eine Autorität
in Finanz- und Colonialsachen, ist aber zu alt, um erhebliche Dienste zu leisten; der
neue Colonialminister Sir W. Pakington hat sich zum Regieren der in allen Zonen
zerstreuten englischen Niederlassungen dadurch qualificirt, daß er sich den Localangelegcn-
heiten seiner heimischen Grafschaft stets mit großem Eifer gewidmet hat; der Staats¬
secretair für das Innere, Herr Walpole, gehört der bigottesten Richtung der englischen
Kirche an, und ist ein heftiger Eiferer gegen jedes liberale Erziehungssystem. In Ir¬
land wird Lord Clarendon's energische und kluge Regierung durch Lord Eglinton ersetzt,
der, selbst einseitig protestantisch, noch als irischen Staatssecretair Lord Naas hat, den
Sohn Lord, Noteus, des bekannten Hauptes der Orangistenlogen. Der fanatischeste
aller Vertheidiger der Kornzölle, Rhoncy, hat ebenfalls sinne Mitwirkung versprochen, so¬
bald die Gesundheit des jetzt Erkrankten wieder hergestellt ist. Bis in die kleinste
Einzelnheit trägt das Ministerium diese entschieden protectionistische und antiliberale


mit dem neuen Dictator? zog er die politische Jsolirung Englands vor. Aber indem
er England isolirte, um dem liberalen Princip Nichts zu vergeben, mußte er
den Mann opfern, welcher als Vertreter dieses Princips im Auslande galt, mußte ihn
opfern, weil derselbe sich durch die verletzenden Formen seines Auftretens noch mehr,
als durch seine Grundsätze in allen Cabineten Feinde gemacht hatte. Aber Lord Pal-
merston, sagt man in England, ist eben so schlimm im Cabinet, wie außerhalb
desselben, und der unbequeme College zeigte sich bald als gefährlicher Gegner, und
brachte Lord John Russell und die Whigs unerwartet zum Sturz. Vorher hatte
Russell es noch mit den Liberalen durch Vorlegung einer Reformbill verdorben, welche
ihre billigsten Erwartungen täuschte.

Voriges Jahr hatte Lord Derby noch an der Möglichkeit eines Toryministeriums
gezweifelt, weil es seiner Partei an Kapacitäten fehlte. Diesmal hat er ein Ministerium
gebildet, aber ein Blick ans die Namenliste desselben zeigt, daß die Zahl der Capacitä-
ten sich nicht vermehrt hat. Nur zwei Namen von politischem Gewicht fanden wir im
Cabinet: Lord Derby selbst und Disraeli. Der erstere, bekannter unter seinem frühern
Namen Lord Stanley, war ursprünglich Whig und Reformer, trennte sich aber mit Sir
I. Graham von seinen früheren Parteigenossen, als diese den irischen Katholiken Con¬
cessionen machten, ist seitdem mit jedem Jahre conservatjver geworden, und seit dem Ent¬
stehen der Protectionistenpartei der anerkannte Chef derselben. Seltsam nimmt sich Dis¬
raeli als Wortführer der hocharistokratischen Partei aus. Jedenfalls verdient er die
hohe Stellung, die er einnimmt, wenn sich auch der brillante Redner weniger zum Kanz¬
ler der Schatzkammer passen möchte. Ursprünglich ein einfacher Schriftsteller, und noch
dazu von jüdischer Abkunft, hat er sich nur durch eigene Kraft emporgeschwungen. Er,
der Parvenu, hat die Partei der Grundaristokratie, welche der Abfall Peel's in pani¬
schen Schrecken auseinander gesprengt hatte, durch seinen Geist und seine Energie ge¬
sammelt und im Unterhause allein vertreten, und derselbe Mann, dem sein erstes par¬
lamentarisches Auftreten gänzlich mißglückte, ist jetzt einer der beredtesten und glänzend¬
sten Sprecher des Hanfes. An seinen großen Talenten zweifelt Niemand; man traut ihm
aber mehr Ehrgeiz als Charakter zu. Von den übrigen Mitgliedern des Cabinets ist
nicht viel zu berichten. Lord Malmesbury, der Staatssecretair des Auswärtigen, hat
einige untergeordnete diplomatische Stellen begleitet, und ist außerdem nur noch als
persönlicher Freund Ludwig Napoleon'S bekannt, den er auch während der Gefangen¬
schaft in Ham besucht hat. Herr Hcrries, Präsident des Controlamts, war eine Autorität
in Finanz- und Colonialsachen, ist aber zu alt, um erhebliche Dienste zu leisten; der
neue Colonialminister Sir W. Pakington hat sich zum Regieren der in allen Zonen
zerstreuten englischen Niederlassungen dadurch qualificirt, daß er sich den Localangelegcn-
heiten seiner heimischen Grafschaft stets mit großem Eifer gewidmet hat; der Staats¬
secretair für das Innere, Herr Walpole, gehört der bigottesten Richtung der englischen
Kirche an, und ist ein heftiger Eiferer gegen jedes liberale Erziehungssystem. In Ir¬
land wird Lord Clarendon's energische und kluge Regierung durch Lord Eglinton ersetzt,
der, selbst einseitig protestantisch, noch als irischen Staatssecretair Lord Naas hat, den
Sohn Lord, Noteus, des bekannten Hauptes der Orangistenlogen. Der fanatischeste
aller Vertheidiger der Kornzölle, Rhoncy, hat ebenfalls sinne Mitwirkung versprochen, so¬
bald die Gesundheit des jetzt Erkrankten wieder hergestellt ist. Bis in die kleinste
Einzelnheit trägt das Ministerium diese entschieden protectionistische und antiliberale


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/446>, abgerufen am 22.07.2024.