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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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redigiren, die Ueberzeugung gehabt, daß wir ihn mit Schonung behandeln. Wir
wollen ihm sagen, weshalb wir ihn nicht mit Eifer angegriffen, sondern schonend be¬
handelt haben. Er hat in seinem Leben viel Schlechtes in unserer Literatur gethan;
er hat durch sein dreistes Hereinsprechen in Literatur, Kunst und Politik, ohne ordent¬
liche Vorbildung und ohne solide Kenntnisse, das Urtheil der jüngeren Generation oft
mißleitet und verwirrt; er hat einst durch sein schamloses System des journalistischen
Lvbhudclus und der Kameraderie viel dazu beigetragen, Ehrlichkeit und Unbefangenheit
des Urtheils in der Tagespresse zu unterdrücken; er hat durch ein serviles Anhängen
an viele schlechte Auswüchse den Tendenzen einer kranken Zeit irrige und schäd¬
liche Ansichten und krankhafte Gelüste in dem deutschen Leben erwecken und befördern
helfen; er hat viele schlechte Bücher geschrieben, unter denen "Wally" eins der schlech¬
testen ist, nicht weil es frivol, sondern weil es abgeschmackt ist, und er hat, wo er
mit seiner literarischen Persönlichkeit vortrat, sich als einen neidischen, lieblosen
Egoisten gezeigt, dem es nirgend so sehr um die Sache, als um das Präsentiren seiner
Person zu thun war. Das sind sehr unglückliche Eigenschaften einer literarischen Größe,
und ein solcher Mann hätte verdient, bis zur Vernichtung verfolgt zu werden. Aber neben
diesen häßlichen Fehlern seiner Natur und Bildung waren in ihm Eigenschaften sichtbar,
welche Mitgefühl und Achtung erwerben konnten. Wenn er frech und ohne gute wissenschaftliche
und künstlerische Bildung sich zum Stimmführer der geistigen Interessen seiner Zeit aufwarf,
so fehlte ihm doch nicht die Fähigkeit, sich selbst fortzubilden und nicht der Fleiß, dauernd
neue Versuche zu machen, der Zeit gerecht zu werden; wenn er ein schlechter Journalist war,
und Andere dazu machte, so hatte er doch die zähe Kraft, sich bei dieser zerstreuenden
Thätigkeit nicht zu zersplittern, sondern sich immer wieder in größeren Arbeiten zurecht
zu finden; wenn er alle Koketterien und hysterischen Einfälle seiner bösen Zeit getreu¬
lich durchmachte, so behielt er doch eine bemerkenswerthe Gewandheit, sie wieder los
werden, und sich in etwas Neues hineinzufinden; und wenn er viele schlechte Bücher
geschrieben hat, so hat er auch manches Gute für die Kunst gethan, indem er das
Repertoir unserer Bühnen durch mehrere Stücke bereicherte, und in dem Eifer sich auf
dem neuen Terrain Geltung zu verschaffen, vielfach das Interesse an der dramatischen
Kunst und die literarische Discussion darüber anzuregen suchte; und wenn der Totaleindruck
seiner literarischen Persönlichkeit ein unerfreulicher, ja zuweilen abstoßender war, so mußte
man auch da sich entschuldigend sagen, daß dies argwöhnische, neidische, gallige Wesen,
welches in seinen literarischen Fehden zu Tage kam, auch ein schmerzvolles Hinderniß
fröhlichen Schaffens und für Niemanden ein größeres Unglück sei, als für ihn selbst, weil es
zur nothwendigen Folge haben müsse, ihn ewig und bei jeder Kleinigkeit zu verstimmen,
weil es ihn trotz aller Sorge, sich literarische Lobredner zusammenzuhalten, doch immer wieder
isolirc, weil.es ihn in einer beständigen krankhaften Anspannung und Angst für seinen
Nuhm erhalte, die wie ein nicht zu stillender Durst der Fluch seines Lebens geworden
ist. Weil wir so über ihn urtheilten, und seinen so angestrengten und so fruchtlosen
Kämpfen um etwas Höheres, als den Tagcsruhm, unser Mitgefühl und ein teilnehmendes
Interesse nicht versagen konnten, deshalb haben wir ihn mit Schonung behandelt. Wir
durften ihn schonen, weil die großen Begebenheiten der letzten Jahre viel voll¬
ständiger, als irgend ein Recensent hätte thun können, seinen Einfluß auf die deutsche
Bildung beschränkt haben. -- Wir glauben, daß selbst ihm diese Andeutungen über unsere
Empfindungen genügen werden.


redigiren, die Ueberzeugung gehabt, daß wir ihn mit Schonung behandeln. Wir
wollen ihm sagen, weshalb wir ihn nicht mit Eifer angegriffen, sondern schonend be¬
handelt haben. Er hat in seinem Leben viel Schlechtes in unserer Literatur gethan;
er hat durch sein dreistes Hereinsprechen in Literatur, Kunst und Politik, ohne ordent¬
liche Vorbildung und ohne solide Kenntnisse, das Urtheil der jüngeren Generation oft
mißleitet und verwirrt; er hat einst durch sein schamloses System des journalistischen
Lvbhudclus und der Kameraderie viel dazu beigetragen, Ehrlichkeit und Unbefangenheit
des Urtheils in der Tagespresse zu unterdrücken; er hat durch ein serviles Anhängen
an viele schlechte Auswüchse den Tendenzen einer kranken Zeit irrige und schäd¬
liche Ansichten und krankhafte Gelüste in dem deutschen Leben erwecken und befördern
helfen; er hat viele schlechte Bücher geschrieben, unter denen „Wally" eins der schlech¬
testen ist, nicht weil es frivol, sondern weil es abgeschmackt ist, und er hat, wo er
mit seiner literarischen Persönlichkeit vortrat, sich als einen neidischen, lieblosen
Egoisten gezeigt, dem es nirgend so sehr um die Sache, als um das Präsentiren seiner
Person zu thun war. Das sind sehr unglückliche Eigenschaften einer literarischen Größe,
und ein solcher Mann hätte verdient, bis zur Vernichtung verfolgt zu werden. Aber neben
diesen häßlichen Fehlern seiner Natur und Bildung waren in ihm Eigenschaften sichtbar,
welche Mitgefühl und Achtung erwerben konnten. Wenn er frech und ohne gute wissenschaftliche
und künstlerische Bildung sich zum Stimmführer der geistigen Interessen seiner Zeit aufwarf,
so fehlte ihm doch nicht die Fähigkeit, sich selbst fortzubilden und nicht der Fleiß, dauernd
neue Versuche zu machen, der Zeit gerecht zu werden; wenn er ein schlechter Journalist war,
und Andere dazu machte, so hatte er doch die zähe Kraft, sich bei dieser zerstreuenden
Thätigkeit nicht zu zersplittern, sondern sich immer wieder in größeren Arbeiten zurecht
zu finden; wenn er alle Koketterien und hysterischen Einfälle seiner bösen Zeit getreu¬
lich durchmachte, so behielt er doch eine bemerkenswerthe Gewandheit, sie wieder los
werden, und sich in etwas Neues hineinzufinden; und wenn er viele schlechte Bücher
geschrieben hat, so hat er auch manches Gute für die Kunst gethan, indem er das
Repertoir unserer Bühnen durch mehrere Stücke bereicherte, und in dem Eifer sich auf
dem neuen Terrain Geltung zu verschaffen, vielfach das Interesse an der dramatischen
Kunst und die literarische Discussion darüber anzuregen suchte; und wenn der Totaleindruck
seiner literarischen Persönlichkeit ein unerfreulicher, ja zuweilen abstoßender war, so mußte
man auch da sich entschuldigend sagen, daß dies argwöhnische, neidische, gallige Wesen,
welches in seinen literarischen Fehden zu Tage kam, auch ein schmerzvolles Hinderniß
fröhlichen Schaffens und für Niemanden ein größeres Unglück sei, als für ihn selbst, weil es
zur nothwendigen Folge haben müsse, ihn ewig und bei jeder Kleinigkeit zu verstimmen,
weil es ihn trotz aller Sorge, sich literarische Lobredner zusammenzuhalten, doch immer wieder
isolirc, weil.es ihn in einer beständigen krankhaften Anspannung und Angst für seinen
Nuhm erhalte, die wie ein nicht zu stillender Durst der Fluch seines Lebens geworden
ist. Weil wir so über ihn urtheilten, und seinen so angestrengten und so fruchtlosen
Kämpfen um etwas Höheres, als den Tagcsruhm, unser Mitgefühl und ein teilnehmendes
Interesse nicht versagen konnten, deshalb haben wir ihn mit Schonung behandelt. Wir
durften ihn schonen, weil die großen Begebenheiten der letzten Jahre viel voll¬
ständiger, als irgend ein Recensent hätte thun können, seinen Einfluß auf die deutsche
Bildung beschränkt haben. — Wir glauben, daß selbst ihm diese Andeutungen über unsere
Empfindungen genügen werden.


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[0369] redigiren, die Ueberzeugung gehabt, daß wir ihn mit Schonung behandeln. Wir wollen ihm sagen, weshalb wir ihn nicht mit Eifer angegriffen, sondern schonend be¬ handelt haben. Er hat in seinem Leben viel Schlechtes in unserer Literatur gethan; er hat durch sein dreistes Hereinsprechen in Literatur, Kunst und Politik, ohne ordent¬ liche Vorbildung und ohne solide Kenntnisse, das Urtheil der jüngeren Generation oft mißleitet und verwirrt; er hat einst durch sein schamloses System des journalistischen Lvbhudclus und der Kameraderie viel dazu beigetragen, Ehrlichkeit und Unbefangenheit des Urtheils in der Tagespresse zu unterdrücken; er hat durch ein serviles Anhängen an viele schlechte Auswüchse den Tendenzen einer kranken Zeit irrige und schäd¬ liche Ansichten und krankhafte Gelüste in dem deutschen Leben erwecken und befördern helfen; er hat viele schlechte Bücher geschrieben, unter denen „Wally" eins der schlech¬ testen ist, nicht weil es frivol, sondern weil es abgeschmackt ist, und er hat, wo er mit seiner literarischen Persönlichkeit vortrat, sich als einen neidischen, lieblosen Egoisten gezeigt, dem es nirgend so sehr um die Sache, als um das Präsentiren seiner Person zu thun war. Das sind sehr unglückliche Eigenschaften einer literarischen Größe, und ein solcher Mann hätte verdient, bis zur Vernichtung verfolgt zu werden. Aber neben diesen häßlichen Fehlern seiner Natur und Bildung waren in ihm Eigenschaften sichtbar, welche Mitgefühl und Achtung erwerben konnten. Wenn er frech und ohne gute wissenschaftliche und künstlerische Bildung sich zum Stimmführer der geistigen Interessen seiner Zeit aufwarf, so fehlte ihm doch nicht die Fähigkeit, sich selbst fortzubilden und nicht der Fleiß, dauernd neue Versuche zu machen, der Zeit gerecht zu werden; wenn er ein schlechter Journalist war, und Andere dazu machte, so hatte er doch die zähe Kraft, sich bei dieser zerstreuenden Thätigkeit nicht zu zersplittern, sondern sich immer wieder in größeren Arbeiten zurecht zu finden; wenn er alle Koketterien und hysterischen Einfälle seiner bösen Zeit getreu¬ lich durchmachte, so behielt er doch eine bemerkenswerthe Gewandheit, sie wieder los werden, und sich in etwas Neues hineinzufinden; und wenn er viele schlechte Bücher geschrieben hat, so hat er auch manches Gute für die Kunst gethan, indem er das Repertoir unserer Bühnen durch mehrere Stücke bereicherte, und in dem Eifer sich auf dem neuen Terrain Geltung zu verschaffen, vielfach das Interesse an der dramatischen Kunst und die literarische Discussion darüber anzuregen suchte; und wenn der Totaleindruck seiner literarischen Persönlichkeit ein unerfreulicher, ja zuweilen abstoßender war, so mußte man auch da sich entschuldigend sagen, daß dies argwöhnische, neidische, gallige Wesen, welches in seinen literarischen Fehden zu Tage kam, auch ein schmerzvolles Hinderniß fröhlichen Schaffens und für Niemanden ein größeres Unglück sei, als für ihn selbst, weil es zur nothwendigen Folge haben müsse, ihn ewig und bei jeder Kleinigkeit zu verstimmen, weil es ihn trotz aller Sorge, sich literarische Lobredner zusammenzuhalten, doch immer wieder isolirc, weil.es ihn in einer beständigen krankhaften Anspannung und Angst für seinen Nuhm erhalte, die wie ein nicht zu stillender Durst der Fluch seines Lebens geworden ist. Weil wir so über ihn urtheilten, und seinen so angestrengten und so fruchtlosen Kämpfen um etwas Höheres, als den Tagcsruhm, unser Mitgefühl und ein teilnehmendes Interesse nicht versagen konnten, deshalb haben wir ihn mit Schonung behandelt. Wir durften ihn schonen, weil die großen Begebenheiten der letzten Jahre viel voll¬ ständiger, als irgend ein Recensent hätte thun können, seinen Einfluß auf die deutsche Bildung beschränkt haben. — Wir glauben, daß selbst ihm diese Andeutungen über unsere Empfindungen genügen werden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/369>, abgerufen am 22.07.2024.