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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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für die Kunst, denn das häufige Eintreten einer fremden Erscheinung bringt auch im
besten Fall einige Verirrung in die Gewohnheit des Zusammenspiels, was bei dem Thaler
doch die Hauptsache sein sollte. Allein man kann es .weder dem Publieum verdenken,
wenn es eine Erscheinung, von deren Ruhm von fern her der Ruf zu ihm gedrungen
ist, selber genießen will, und für diesen Genuß Preise bietet, die, wie die Zeiten einmal
stehen,, ihre Wirkung nicht verfehlen können; noch kann man es der Sängerin verargen,
wenn sie sich das glänzendste Gefühl, das ein Weib erringen kann, Europa und Ame¬
rika zu ihren Füßen zu sehen, nicht versagt. Zudem gleichen sich die üblen Wirkungen
wenigstens theilweise wieder aus. Die Leistungen unsrer meisten Theater sind doch höch¬
stens Mittelgut, und das Publieum wie die Darsteller selbst bedürfen vou Zeit zu Zeit
einer äußerlichen Auffrischung, wenn sie nicht dem Schlendrian verfallen sollen. Eine
Erscheinung wie Henriette Sontag geht nicht ohne bleibende Wirkung vorüber. Man
gewöhnt sich an einen höhern Maßstab der Kunstleistungen, und wenn dieser auch für
den ersten Augenblick eine gewisse vornehme Blasirtheit hervorbringt, so regt er doch
immer die Künstler zu einem stärkern Anspannen ihrer Kräfte an. In vielen Fällen
werden sie erst durch eine solche Darstellung zum Verständniß ihrer eigenen Rollen
gebracht. '

Bei Henriette Sontag ist das Letztere in hohem Grade der Fall. Wir fassen da¬
her diese Seite ihrer Leistungen zuerst aus. Gewöhnlich erniedrigen die Virtuosen die
Kunstwerke, in denen sie auftreten, zu, bloßen Vehikeln ihres Talents. Wer das Glück
hatte, Henriette Sontag in der Rolle der Susanne zu hören, wird fühlen, daß davon
hier keine Rede sein kann. Sie hat sich, einzelne sehr geschmackvolle und ganz im
Geiste Mozarts gedachte Ausweichungen abgerechnet, streng an das Gegebene der Mu¬
sik gehalten, aber allerdings mit einem Verständniß und einer Empfindung, die erst
recht eigentlich die Intentionen des Meisters ans Licht setzte". Von ihr können unsre Künstler
und Künstlerinnen lernen, wie man Mozart studiren muß, um die unzähligen kleinen
Feinheiten heraustreten zu lassen. -- Es gewährt uns beiläufig eine große Befriedigung,
anführen zu können, daß schon in dieser Ausführung das gute Beispiel wohlthuend auf
das Ganze wirkte, und daß namentlich die wunderbar schone Rolle des Pagen, die sonst
in der Regel von Anfängerinnen ohne alles Verständniß und Gefühl heruntergeleiert
wird, von Frau Günther-Bachmann, einer Künstlerin, mit der in ihrem bescheidenen
Fach- nicht viele wetteifern möchten, aus die befriedigendste Weise dargestellt wurde.

Die Rolle der Susanne möchte, als Ganzes aufgefaßt, der Individualität der
berühmten Sängerin am meisten zusagen. Diese Mischung von feiner Coquetterie und heim¬
licher Sinnlichkeit, die sich doch in den edelsten Formen ausdrückt (wir sprechen natür¬
lich von der Musik, nicht vom Text), ruft uns am meisten das Bild des jungen Mäd¬
chens, das vor zwanzig Jahren ganz Deutschland in einen halben Taumel versetzt hat,
zurück. Für die Entwickelung ihres eigentlichen Talents dagegen bietet sie weniger Ge¬
legenheit, und da dies doch auch eine Seite ist, die ihre Berechtigung hat,, so müssen
wir die Zugabe der italienischen Opermusik schon hinnehmen.

Was bei Henriette Sontag zuerst auffällt, ist die vollständig gleichmäßige, schöne
Ausbildung aller Töne, über die sie überhaupt disponiren kann. Bei den meisten
Sängerinnen muß man sich erst an gewisse Eigenthümlichkeiten gewöhnen, die im
Anfang verletzen; selbst bei Jenny Lind war ein Theil der Mitteltöne belegt. Bei
Henriette Sontag ist ein Ton so rein, volltönend und anmuthig wie der andere.


für die Kunst, denn das häufige Eintreten einer fremden Erscheinung bringt auch im
besten Fall einige Verirrung in die Gewohnheit des Zusammenspiels, was bei dem Thaler
doch die Hauptsache sein sollte. Allein man kann es .weder dem Publieum verdenken,
wenn es eine Erscheinung, von deren Ruhm von fern her der Ruf zu ihm gedrungen
ist, selber genießen will, und für diesen Genuß Preise bietet, die, wie die Zeiten einmal
stehen,, ihre Wirkung nicht verfehlen können; noch kann man es der Sängerin verargen,
wenn sie sich das glänzendste Gefühl, das ein Weib erringen kann, Europa und Ame¬
rika zu ihren Füßen zu sehen, nicht versagt. Zudem gleichen sich die üblen Wirkungen
wenigstens theilweise wieder aus. Die Leistungen unsrer meisten Theater sind doch höch¬
stens Mittelgut, und das Publieum wie die Darsteller selbst bedürfen vou Zeit zu Zeit
einer äußerlichen Auffrischung, wenn sie nicht dem Schlendrian verfallen sollen. Eine
Erscheinung wie Henriette Sontag geht nicht ohne bleibende Wirkung vorüber. Man
gewöhnt sich an einen höhern Maßstab der Kunstleistungen, und wenn dieser auch für
den ersten Augenblick eine gewisse vornehme Blasirtheit hervorbringt, so regt er doch
immer die Künstler zu einem stärkern Anspannen ihrer Kräfte an. In vielen Fällen
werden sie erst durch eine solche Darstellung zum Verständniß ihrer eigenen Rollen
gebracht. '

Bei Henriette Sontag ist das Letztere in hohem Grade der Fall. Wir fassen da¬
her diese Seite ihrer Leistungen zuerst aus. Gewöhnlich erniedrigen die Virtuosen die
Kunstwerke, in denen sie auftreten, zu, bloßen Vehikeln ihres Talents. Wer das Glück
hatte, Henriette Sontag in der Rolle der Susanne zu hören, wird fühlen, daß davon
hier keine Rede sein kann. Sie hat sich, einzelne sehr geschmackvolle und ganz im
Geiste Mozarts gedachte Ausweichungen abgerechnet, streng an das Gegebene der Mu¬
sik gehalten, aber allerdings mit einem Verständniß und einer Empfindung, die erst
recht eigentlich die Intentionen des Meisters ans Licht setzte». Von ihr können unsre Künstler
und Künstlerinnen lernen, wie man Mozart studiren muß, um die unzähligen kleinen
Feinheiten heraustreten zu lassen. — Es gewährt uns beiläufig eine große Befriedigung,
anführen zu können, daß schon in dieser Ausführung das gute Beispiel wohlthuend auf
das Ganze wirkte, und daß namentlich die wunderbar schone Rolle des Pagen, die sonst
in der Regel von Anfängerinnen ohne alles Verständniß und Gefühl heruntergeleiert
wird, von Frau Günther-Bachmann, einer Künstlerin, mit der in ihrem bescheidenen
Fach- nicht viele wetteifern möchten, aus die befriedigendste Weise dargestellt wurde.

Die Rolle der Susanne möchte, als Ganzes aufgefaßt, der Individualität der
berühmten Sängerin am meisten zusagen. Diese Mischung von feiner Coquetterie und heim¬
licher Sinnlichkeit, die sich doch in den edelsten Formen ausdrückt (wir sprechen natür¬
lich von der Musik, nicht vom Text), ruft uns am meisten das Bild des jungen Mäd¬
chens, das vor zwanzig Jahren ganz Deutschland in einen halben Taumel versetzt hat,
zurück. Für die Entwickelung ihres eigentlichen Talents dagegen bietet sie weniger Ge¬
legenheit, und da dies doch auch eine Seite ist, die ihre Berechtigung hat,, so müssen
wir die Zugabe der italienischen Opermusik schon hinnehmen.

Was bei Henriette Sontag zuerst auffällt, ist die vollständig gleichmäßige, schöne
Ausbildung aller Töne, über die sie überhaupt disponiren kann. Bei den meisten
Sängerinnen muß man sich erst an gewisse Eigenthümlichkeiten gewöhnen, die im
Anfang verletzen; selbst bei Jenny Lind war ein Theil der Mitteltöne belegt. Bei
Henriette Sontag ist ein Ton so rein, volltönend und anmuthig wie der andere.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/366>, abgerufen am 22.07.2024.