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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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so möge der Leser, und vor Allem der verehrte Componist, diesem Blatte einen unma߬
geblichen Vorschlag zu theatralisch wirksamer Modification des Textes nicht übel deuten.
In Act I. Scene 1. ein kleiner Einschub von wenigen Zeilen, in welchem Corisande
gegen Austin ihre leidenschaftliche Liebe zu ihrer Schwester ausspricht, und ihre Hoffnung,
mit dem Geliebten vereinigt zu werden, davon abhängig macht, daß ihre Schwester, der
sie jetzt Alles sei, erst glücklich werden müsse, bevor sie an ihr eigenes Glück denken
könne. Dadurch wird ihre plötzliche Opferung wenigstens in Etwas motivirt. -- Ferner
aber sollte der zweite und dritte Act zusammengelegt werden. Auf das jetzige Finale
des zweiten Actes ohne oder im Nothfall auch mit Scenenwechsel folge eine Scene
zwischen Bermudez und Lerm, in welcher Bermudez seinen Halbbruder mit bestimmten
Andeutungen an die Vergiftung des Königs zu weiteren Maßregeln aufstachelt. Lerm
nach einem Kampfe zwischen Herrschsucht und männlichem Selbstgefühl weist den Ver¬
sucher zurück. Dieser Moment gäbe Gelegenheit zur dramatischen Aufstellung finsterer
und leidenschaftlicher Gefühle, welche Marschner so ausgezeichnet darzustellen versteht.
Unmittelbar darauf folgt der dritte Act, die Gartenscene mit kleiner Einleitung, und
am Schluß derselben hätte Lerm, von Eifersucht und Haß gepeinigt, in wenig Worten
dem Bermudez zu sagen, er willige ein, den König aus der Welt zu schaffen. Die
jetzige Schlußsitnation des dritten Actes würde dann so fortgesetzt, daß auf die Schlu߬
worte des Chors: "Blässe deckt seine Wangen, innren wüthet der Schmerz", plötzlich
ein Festaufzug der mißvergnügten Aristokraten käme, welche dem König ihre Unterwer¬
fung anzeigen wollen, und deshalb elne Anzahl Geschenke bringen. Lerm macht ihren
Sprecher, und präsentirt unter den Geschenken die Flöte. Der Zuhörer muß ahnen, aber
nicht bestimmt wissen, daß die goldene Flöte, etwa die merkwürdige Hinterlassenschaft
eines fürstlichen Troubadours der Provence, der verhängnißvolle Theil der Geschenke
ist. Der 3. Act würde dann schließen mit einem Quartett oder Quintett und Chor,
wo vielleicht der Chor den Rundgesang des Anfangs wieder aufnähme, die verschiedenen
damit contrastirenden Stimmungen der Einzelnen einen bedeutsamen Gegensatz bilden
können. Der vierte Act bliebe dann als dritter.

Durch diese geringen Veränderungen würde der Text dramatisch wirksamer, und das
Abgerissene und Skizzenhafte, das jetzt vielleicht den Erfolg der Oper hier und da be¬
einträchtigen kann, ziemlich vollständig beseitigt.
'

Gerade jetzt, wo flüchtiger Dilettantismus und unkünstlerisches Raffinement, so wie
andererseits eine Auflösung der musikalischen Stimmungen in epische und Schauspiel¬
momente, bei den meisten neuen Opern verletzt, ist dringend zu wünschen, daß die
Schöpfung eines unsrer bedeutendsten Componisten schnell und ohne Widerspruch die
allgemeine Anerkennung finden möge, deren er sich durch eine langjährige Thätigkeit
so würdig gezeigt hat.

Layard's populaire Berichte über die Ausgrabungen zu Ninive, nebst
Beschreibung eines Besuchs bei den chaldäischen Christen in Kurdistan und den Jezidi oder
Teufelsanbctern. Nach dem größern Werk von ihm selbst abgekürzt. Deutsch von
Meißner. Mit den Kupfern des größern Werks. Leipzig, Dyk. -- So vertraut
wir mit der Geschichte und mit dem Staatsleben der Römer waren, so haben uns
doch erst die Ausgrabungen von Pompeji und Herculanum einen Blick in diejenigen
Seiten ihres Lebens eröffnet, die zur Vervollständigung des Bildes nothwendig sind.


so möge der Leser, und vor Allem der verehrte Componist, diesem Blatte einen unma߬
geblichen Vorschlag zu theatralisch wirksamer Modification des Textes nicht übel deuten.
In Act I. Scene 1. ein kleiner Einschub von wenigen Zeilen, in welchem Corisande
gegen Austin ihre leidenschaftliche Liebe zu ihrer Schwester ausspricht, und ihre Hoffnung,
mit dem Geliebten vereinigt zu werden, davon abhängig macht, daß ihre Schwester, der
sie jetzt Alles sei, erst glücklich werden müsse, bevor sie an ihr eigenes Glück denken
könne. Dadurch wird ihre plötzliche Opferung wenigstens in Etwas motivirt. — Ferner
aber sollte der zweite und dritte Act zusammengelegt werden. Auf das jetzige Finale
des zweiten Actes ohne oder im Nothfall auch mit Scenenwechsel folge eine Scene
zwischen Bermudez und Lerm, in welcher Bermudez seinen Halbbruder mit bestimmten
Andeutungen an die Vergiftung des Königs zu weiteren Maßregeln aufstachelt. Lerm
nach einem Kampfe zwischen Herrschsucht und männlichem Selbstgefühl weist den Ver¬
sucher zurück. Dieser Moment gäbe Gelegenheit zur dramatischen Aufstellung finsterer
und leidenschaftlicher Gefühle, welche Marschner so ausgezeichnet darzustellen versteht.
Unmittelbar darauf folgt der dritte Act, die Gartenscene mit kleiner Einleitung, und
am Schluß derselben hätte Lerm, von Eifersucht und Haß gepeinigt, in wenig Worten
dem Bermudez zu sagen, er willige ein, den König aus der Welt zu schaffen. Die
jetzige Schlußsitnation des dritten Actes würde dann so fortgesetzt, daß auf die Schlu߬
worte des Chors: „Blässe deckt seine Wangen, innren wüthet der Schmerz", plötzlich
ein Festaufzug der mißvergnügten Aristokraten käme, welche dem König ihre Unterwer¬
fung anzeigen wollen, und deshalb elne Anzahl Geschenke bringen. Lerm macht ihren
Sprecher, und präsentirt unter den Geschenken die Flöte. Der Zuhörer muß ahnen, aber
nicht bestimmt wissen, daß die goldene Flöte, etwa die merkwürdige Hinterlassenschaft
eines fürstlichen Troubadours der Provence, der verhängnißvolle Theil der Geschenke
ist. Der 3. Act würde dann schließen mit einem Quartett oder Quintett und Chor,
wo vielleicht der Chor den Rundgesang des Anfangs wieder aufnähme, die verschiedenen
damit contrastirenden Stimmungen der Einzelnen einen bedeutsamen Gegensatz bilden
können. Der vierte Act bliebe dann als dritter.

Durch diese geringen Veränderungen würde der Text dramatisch wirksamer, und das
Abgerissene und Skizzenhafte, das jetzt vielleicht den Erfolg der Oper hier und da be¬
einträchtigen kann, ziemlich vollständig beseitigt.
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Gerade jetzt, wo flüchtiger Dilettantismus und unkünstlerisches Raffinement, so wie
andererseits eine Auflösung der musikalischen Stimmungen in epische und Schauspiel¬
momente, bei den meisten neuen Opern verletzt, ist dringend zu wünschen, daß die
Schöpfung eines unsrer bedeutendsten Componisten schnell und ohne Widerspruch die
allgemeine Anerkennung finden möge, deren er sich durch eine langjährige Thätigkeit
so würdig gezeigt hat.

Layard's populaire Berichte über die Ausgrabungen zu Ninive, nebst
Beschreibung eines Besuchs bei den chaldäischen Christen in Kurdistan und den Jezidi oder
Teufelsanbctern. Nach dem größern Werk von ihm selbst abgekürzt. Deutsch von
Meißner. Mit den Kupfern des größern Werks. Leipzig, Dyk. — So vertraut
wir mit der Geschichte und mit dem Staatsleben der Römer waren, so haben uns
doch erst die Ausgrabungen von Pompeji und Herculanum einen Blick in diejenigen
Seiten ihres Lebens eröffnet, die zur Vervollständigung des Bildes nothwendig sind.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/327>, abgerufen am 22.07.2024.