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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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Privatstunden consirmirter Dorfkinder, welche in vielen Gegenden Deutschlands einge¬
richtet sind, leicht und mit dem besten Erfolg einzuführen. Das kleine Buel) enthält
auf 80 Seiten die Erklärung der wichtigen Begriffe von Arbeit, Arbeitstheilung,
Tausch, Geld, Fabrikant und Handwerker, Landmann, Kaufmann, Lehrer, Beamter,
Werth und Preis, Eigenthum, Capital und Zins, Reich und Arm; in populärer Dar¬
stellung , sehr verständig, einfach und präcis. Es ist ein durchaus empfehlungswcrthes
Buch und seine Verbreitung eifrig zu fördern. Als Beispiel folgende Probe:

Capital und Zins. 1. Wer einen Pflug besitzt, kann eine größere Strecke
Land bebauen, als Derjenige, welcher keinen Pflug besitzt.

Der Pflug bringt seinem Eigenthümer daher Früchte, welche er ohne Pflug nicht
haben würde.

Will nun Derjenige, welcher keinen Pflug hat, den Pflug vom Eigenthümer ge¬
borgt haben, so wird Dieser mit Recht sagen, nein, denn wenn ich Dir das Werkzeug
überlasse, durch welches ich jene Früchte gewinne, so entgehen mir dieselben.

Der Andere wird dann dem Eigenthümer des Pfluges eine Entschädigung für
die Früchte anbieten, welcher Dieser weniger erntet, er wird ihm einen Theil der
Früchte anbieten, welche er durch den Pflug mehr zu ernten gedenkt, oder einen Theil
des Geldes, welches er für diese Früchte zu lösen hofft.

Genau so ist es mit dem Felde selbst; der Eigenthümer sagt, wenn ich es
bebaue, ernte ich Früchte, und wer das Feld benutzen will, muß mir daher eine Ent¬
schädigung für diese Früchte geben.

Genau so ist es mit dem Gelde. Der Eigenthümer sagt, ich kann nur einen
Pflug, ein Feld, ein Haus kaufen, welche mir Früchte, Ernten, Gerüst, Vortheil bringen,
und ich muß dafür eine Entschädigung haben, wenn ich diese Dinge mir nicht anschaffen,
sondern einem Andern das Geld geben soll, damit er sich sie anschaffen kann.

Der Pflug, das Feld, das Geld, Alles, was der menschlichen Arbeit als Hilfs¬
mittel dient, um die Güter des Lebens zu vermehren, sind Capitale; die Entschädigung,
welche für die Benutzung solcher Hilfsmittel von dem Einen verlangt, von dem Andern
gegeben wird, ist der Zins, der auch Miethe, Pacht genannt wird, je nachdem es sich
um Geld, um Gegenstände, oder um Grundstücke handelt.

2. Daß Jemand, der ein Capital besitzt, dessen Früchte genieße, das wird Dir
ganz in der Ordnung erscheinen, denn das Capital ist ja Eigenthum, und sein Eigen¬
thum zu genießen, hat Jedermann das Recht.

Aber oft sagen die Leute, das Eigenthum darf man genießen, weil man es durch
Arbeit und Entbehrung erworben hat, die Miethe, den Pacht, den Zins streicht der
Capitalist ein, ohne dafür zu arbeiten.

Ist das aber richtig? Wenn Derjenige, der einen Pflug besitzt, ihn einscharrt, ohne
selbst ihn zu benutzen, ohne ihn auszuleihen, so wird Derjenige, welcher keinen Pflug
besitzt, nicht so viel Früchte ernten, als wenn er den Pflug geborgt erhält, es wird
überhaupt nicht so viel Feld bestellt, es werden nicht so viel Früchte geerntet werden, und
irgend welche Menschen dieselben entbehren. Er leistet also, indem er seinen Pflug
herleiht, er ist hierdurch die Ursache, daß mehr Früchte geerntet werden. Und dies
thut er nicht ohne Arbeit, -- er mußte einst den Pflug selbst gebaut, oder das
Geld, ihn bauen zu lassen, erworben haben. Es ist alte Arbeit, welche ihm in der
Miethe bezahlt wird. u. s. w. ,




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt"
Als vcrantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Gruuow. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig,
l Druck vou C. E. Elbert in Leipzig.

Privatstunden consirmirter Dorfkinder, welche in vielen Gegenden Deutschlands einge¬
richtet sind, leicht und mit dem besten Erfolg einzuführen. Das kleine Buel) enthält
auf 80 Seiten die Erklärung der wichtigen Begriffe von Arbeit, Arbeitstheilung,
Tausch, Geld, Fabrikant und Handwerker, Landmann, Kaufmann, Lehrer, Beamter,
Werth und Preis, Eigenthum, Capital und Zins, Reich und Arm; in populärer Dar¬
stellung , sehr verständig, einfach und präcis. Es ist ein durchaus empfehlungswcrthes
Buch und seine Verbreitung eifrig zu fördern. Als Beispiel folgende Probe:

Capital und Zins. 1. Wer einen Pflug besitzt, kann eine größere Strecke
Land bebauen, als Derjenige, welcher keinen Pflug besitzt.

Der Pflug bringt seinem Eigenthümer daher Früchte, welche er ohne Pflug nicht
haben würde.

Will nun Derjenige, welcher keinen Pflug hat, den Pflug vom Eigenthümer ge¬
borgt haben, so wird Dieser mit Recht sagen, nein, denn wenn ich Dir das Werkzeug
überlasse, durch welches ich jene Früchte gewinne, so entgehen mir dieselben.

Der Andere wird dann dem Eigenthümer des Pfluges eine Entschädigung für
die Früchte anbieten, welcher Dieser weniger erntet, er wird ihm einen Theil der
Früchte anbieten, welche er durch den Pflug mehr zu ernten gedenkt, oder einen Theil
des Geldes, welches er für diese Früchte zu lösen hofft.

Genau so ist es mit dem Felde selbst; der Eigenthümer sagt, wenn ich es
bebaue, ernte ich Früchte, und wer das Feld benutzen will, muß mir daher eine Ent¬
schädigung für diese Früchte geben.

Genau so ist es mit dem Gelde. Der Eigenthümer sagt, ich kann nur einen
Pflug, ein Feld, ein Haus kaufen, welche mir Früchte, Ernten, Gerüst, Vortheil bringen,
und ich muß dafür eine Entschädigung haben, wenn ich diese Dinge mir nicht anschaffen,
sondern einem Andern das Geld geben soll, damit er sich sie anschaffen kann.

Der Pflug, das Feld, das Geld, Alles, was der menschlichen Arbeit als Hilfs¬
mittel dient, um die Güter des Lebens zu vermehren, sind Capitale; die Entschädigung,
welche für die Benutzung solcher Hilfsmittel von dem Einen verlangt, von dem Andern
gegeben wird, ist der Zins, der auch Miethe, Pacht genannt wird, je nachdem es sich
um Geld, um Gegenstände, oder um Grundstücke handelt.

2. Daß Jemand, der ein Capital besitzt, dessen Früchte genieße, das wird Dir
ganz in der Ordnung erscheinen, denn das Capital ist ja Eigenthum, und sein Eigen¬
thum zu genießen, hat Jedermann das Recht.

Aber oft sagen die Leute, das Eigenthum darf man genießen, weil man es durch
Arbeit und Entbehrung erworben hat, die Miethe, den Pacht, den Zins streicht der
Capitalist ein, ohne dafür zu arbeiten.

Ist das aber richtig? Wenn Derjenige, der einen Pflug besitzt, ihn einscharrt, ohne
selbst ihn zu benutzen, ohne ihn auszuleihen, so wird Derjenige, welcher keinen Pflug
besitzt, nicht so viel Früchte ernten, als wenn er den Pflug geborgt erhält, es wird
überhaupt nicht so viel Feld bestellt, es werden nicht so viel Früchte geerntet werden, und
irgend welche Menschen dieselben entbehren. Er leistet also, indem er seinen Pflug
herleiht, er ist hierdurch die Ursache, daß mehr Früchte geerntet werden. Und dies
thut er nicht ohne Arbeit, — er mußte einst den Pflug selbst gebaut, oder das
Geld, ihn bauen zu lassen, erworben haben. Es ist alte Arbeit, welche ihm in der
Miethe bezahlt wird. u. s. w. ,




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt»
Als vcrantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Gruuow. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig,
l Druck vou C. E. Elbert in Leipzig.
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[0210] Privatstunden consirmirter Dorfkinder, welche in vielen Gegenden Deutschlands einge¬ richtet sind, leicht und mit dem besten Erfolg einzuführen. Das kleine Buel) enthält auf 80 Seiten die Erklärung der wichtigen Begriffe von Arbeit, Arbeitstheilung, Tausch, Geld, Fabrikant und Handwerker, Landmann, Kaufmann, Lehrer, Beamter, Werth und Preis, Eigenthum, Capital und Zins, Reich und Arm; in populärer Dar¬ stellung , sehr verständig, einfach und präcis. Es ist ein durchaus empfehlungswcrthes Buch und seine Verbreitung eifrig zu fördern. Als Beispiel folgende Probe: Capital und Zins. 1. Wer einen Pflug besitzt, kann eine größere Strecke Land bebauen, als Derjenige, welcher keinen Pflug besitzt. Der Pflug bringt seinem Eigenthümer daher Früchte, welche er ohne Pflug nicht haben würde. Will nun Derjenige, welcher keinen Pflug hat, den Pflug vom Eigenthümer ge¬ borgt haben, so wird Dieser mit Recht sagen, nein, denn wenn ich Dir das Werkzeug überlasse, durch welches ich jene Früchte gewinne, so entgehen mir dieselben. Der Andere wird dann dem Eigenthümer des Pfluges eine Entschädigung für die Früchte anbieten, welcher Dieser weniger erntet, er wird ihm einen Theil der Früchte anbieten, welche er durch den Pflug mehr zu ernten gedenkt, oder einen Theil des Geldes, welches er für diese Früchte zu lösen hofft. Genau so ist es mit dem Felde selbst; der Eigenthümer sagt, wenn ich es bebaue, ernte ich Früchte, und wer das Feld benutzen will, muß mir daher eine Ent¬ schädigung für diese Früchte geben. Genau so ist es mit dem Gelde. Der Eigenthümer sagt, ich kann nur einen Pflug, ein Feld, ein Haus kaufen, welche mir Früchte, Ernten, Gerüst, Vortheil bringen, und ich muß dafür eine Entschädigung haben, wenn ich diese Dinge mir nicht anschaffen, sondern einem Andern das Geld geben soll, damit er sich sie anschaffen kann. Der Pflug, das Feld, das Geld, Alles, was der menschlichen Arbeit als Hilfs¬ mittel dient, um die Güter des Lebens zu vermehren, sind Capitale; die Entschädigung, welche für die Benutzung solcher Hilfsmittel von dem Einen verlangt, von dem Andern gegeben wird, ist der Zins, der auch Miethe, Pacht genannt wird, je nachdem es sich um Geld, um Gegenstände, oder um Grundstücke handelt. 2. Daß Jemand, der ein Capital besitzt, dessen Früchte genieße, das wird Dir ganz in der Ordnung erscheinen, denn das Capital ist ja Eigenthum, und sein Eigen¬ thum zu genießen, hat Jedermann das Recht. Aber oft sagen die Leute, das Eigenthum darf man genießen, weil man es durch Arbeit und Entbehrung erworben hat, die Miethe, den Pacht, den Zins streicht der Capitalist ein, ohne dafür zu arbeiten. Ist das aber richtig? Wenn Derjenige, der einen Pflug besitzt, ihn einscharrt, ohne selbst ihn zu benutzen, ohne ihn auszuleihen, so wird Derjenige, welcher keinen Pflug besitzt, nicht so viel Früchte ernten, als wenn er den Pflug geborgt erhält, es wird überhaupt nicht so viel Feld bestellt, es werden nicht so viel Früchte geerntet werden, und irgend welche Menschen dieselben entbehren. Er leistet also, indem er seinen Pflug herleiht, er ist hierdurch die Ursache, daß mehr Früchte geerntet werden. Und dies thut er nicht ohne Arbeit, — er mußte einst den Pflug selbst gebaut, oder das Geld, ihn bauen zu lassen, erworben haben. Es ist alte Arbeit, welche ihm in der Miethe bezahlt wird. u. s. w. , Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt» Als vcrantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Gruuow. — Verlag von F. L. Herbig in Leipzig, l Druck vou C. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/210>, abgerufen am 22.07.2024.