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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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welcher sich namentlich in Verwaltung der Sicherheitspolizei manifestirte, weder mit den
Ansichten des liberalen Ministeriums vom 12. Aug. 1847, noch mit den Gesinnungen
der liberalen und gastfreundlichen Belgier übereinstimmte, und von seinen Vorgesetzten
sowol, als von der öffentlichen Meinung zuweilen hart getadelt wurde. Besonders
hatten die letztverflossenen 2 Jahre hierzu wiederholentlich Anlaß gegeben, indem die
bekannten europäischen Vorgänge eine große Anzahl politischer Flüchtlinge nach Belgien
brachte, gegen die der Landespolizeichef mit einer, weder in unsren Gesetzen, noch in
unsren Sitten.begründeten, ungastfreundlichen Strenge verfuhr.

Die jüngste französische Umwälzung führte abermals eine bedeutende Anzahl fran¬
zösischer Flüchtlinge Hieher, gegen die Hr. Hody um so unnachsichtlicher auftrat, als
er im Sinne feiner Partei den Staatsstreich vom 2. Dec. unbedingt billigte, und diese
Billigung durch Verfolgung der Gegner des Präsidenten kundgeben zu müssen glaubte.
So waren L. Blanc und Felix Pyat schon in den ersten Decembertagen gewaltsam
nach England eingeschifft, und viele andere minder bedeutende Flüchtlinge weggeschafft
worden. In den letzten Decembertagen war unter Andern auch Biauchi, Mitglied des
Generalconseils im Norddepartcment und Redacteur deS Lillcr "Messager du Nord",
mit seinem Freunde Buchy sicher geflüchtet, um dem gegen sie erlassenen Verhaftsbefehl
zu entgehen. Auf Empfehlung und Ansuchen des Advocaten Picard verwendete sich
der Bürgermeister Brouckcre selbst beim Landespolizeichef dafür, daß den Angekommenen
der Aufenthalt hier gestattet werde. Statt aller Antwort erließ Baron Hody den
Befehl, Dieselben sofort festzunehmen, und in Ostende nach England einzuschiffen. Herr
Brouckere erwirkte jedoch vom Justizminister einen Gegenbefehl, und verhinderte die
Ausführung des Hvdy'schen Maubads, indem er sich dafür verbürgte, daß die Flüchtlinge
am nächsten Tage freiwillig abreisen würden. Hody klagte über Eingriffe in seine
Befugnisse, und verlangte die Absetzung Brouckere's, mit dem er nicht länger dienen
könne, widrigenfalls er selbst zurücktreten werde. Das Ministerium, mit seiner über¬
strengen Pvlizeiverwaltung längst unzufrieden, nahm ihn beim Wort. Er wurde auf'
seinen frühern Posten als Staatsanwalt zurückversetzt, und der bisherige Staatsanwalt,
M. F. Verheyen, der allgemein als eben so menschenfreundlich, wie gesinnungstüchtig
und thätig bezeichnet wird, zum Landpolizeichef erhoben. Hody, der sich für unentbehr¬
lich gehalten haben mochte, war über diesen Ausgang des Conflicts um so mehr erbittert,
als das liberale und energische Auftreten des Bürgermeisters und der offizielle Bericht,
den er über den ganzen Vorgang in der Gemcinderathssitzung erstattete, allgemein ge¬
billigt wurde. Es entspann sich hieraus eine Journalpolemik, die von Hody mit Hef¬
tigkeit, von Brouckcre mit Würde geführt wurde, die aber weder den Thatbestand, noch
die einmal getroffene ministerielle Entscheidung irgendwie modificirte, und übrigens auch
heute uoch nicht ganz verklungen ist.

Dieser Vorfall wurde, wie erwähnt, hier mit Recht als ein politisches Ereigniß
betrachtet, und ich habe ihn auch deshalb umständlicher erzählt, weil er keine vereinzelt
dastehende Thatsache, sondern ein Ausfluß und zugleich ein getreuer Abdruck des allge¬
meinen Kampfes ist, der seit dem 2. December unsre politische Arena bewegt. Sie
werden leicht begreifen, daß man in Belgien -- wie sehr man auch hier das "rothe
> Gespenst" von 18ö2 gefürchtet haben mag -- mit dieser Lösung der Fragen nicht
sehr zufrieden war, da man die Erobcrnngsgelüste nicht vom Buonavartismus zu tren¬
nen vermag, sich aber zugleich erinnert, daß Belgiens Selbstständigkeit das erste Opfer


welcher sich namentlich in Verwaltung der Sicherheitspolizei manifestirte, weder mit den
Ansichten des liberalen Ministeriums vom 12. Aug. 1847, noch mit den Gesinnungen
der liberalen und gastfreundlichen Belgier übereinstimmte, und von seinen Vorgesetzten
sowol, als von der öffentlichen Meinung zuweilen hart getadelt wurde. Besonders
hatten die letztverflossenen 2 Jahre hierzu wiederholentlich Anlaß gegeben, indem die
bekannten europäischen Vorgänge eine große Anzahl politischer Flüchtlinge nach Belgien
brachte, gegen die der Landespolizeichef mit einer, weder in unsren Gesetzen, noch in
unsren Sitten.begründeten, ungastfreundlichen Strenge verfuhr.

Die jüngste französische Umwälzung führte abermals eine bedeutende Anzahl fran¬
zösischer Flüchtlinge Hieher, gegen die Hr. Hody um so unnachsichtlicher auftrat, als
er im Sinne feiner Partei den Staatsstreich vom 2. Dec. unbedingt billigte, und diese
Billigung durch Verfolgung der Gegner des Präsidenten kundgeben zu müssen glaubte.
So waren L. Blanc und Felix Pyat schon in den ersten Decembertagen gewaltsam
nach England eingeschifft, und viele andere minder bedeutende Flüchtlinge weggeschafft
worden. In den letzten Decembertagen war unter Andern auch Biauchi, Mitglied des
Generalconseils im Norddepartcment und Redacteur deS Lillcr „Messager du Nord",
mit seinem Freunde Buchy sicher geflüchtet, um dem gegen sie erlassenen Verhaftsbefehl
zu entgehen. Auf Empfehlung und Ansuchen des Advocaten Picard verwendete sich
der Bürgermeister Brouckcre selbst beim Landespolizeichef dafür, daß den Angekommenen
der Aufenthalt hier gestattet werde. Statt aller Antwort erließ Baron Hody den
Befehl, Dieselben sofort festzunehmen, und in Ostende nach England einzuschiffen. Herr
Brouckere erwirkte jedoch vom Justizminister einen Gegenbefehl, und verhinderte die
Ausführung des Hvdy'schen Maubads, indem er sich dafür verbürgte, daß die Flüchtlinge
am nächsten Tage freiwillig abreisen würden. Hody klagte über Eingriffe in seine
Befugnisse, und verlangte die Absetzung Brouckere's, mit dem er nicht länger dienen
könne, widrigenfalls er selbst zurücktreten werde. Das Ministerium, mit seiner über¬
strengen Pvlizeiverwaltung längst unzufrieden, nahm ihn beim Wort. Er wurde auf'
seinen frühern Posten als Staatsanwalt zurückversetzt, und der bisherige Staatsanwalt,
M. F. Verheyen, der allgemein als eben so menschenfreundlich, wie gesinnungstüchtig
und thätig bezeichnet wird, zum Landpolizeichef erhoben. Hody, der sich für unentbehr¬
lich gehalten haben mochte, war über diesen Ausgang des Conflicts um so mehr erbittert,
als das liberale und energische Auftreten des Bürgermeisters und der offizielle Bericht,
den er über den ganzen Vorgang in der Gemcinderathssitzung erstattete, allgemein ge¬
billigt wurde. Es entspann sich hieraus eine Journalpolemik, die von Hody mit Hef¬
tigkeit, von Brouckcre mit Würde geführt wurde, die aber weder den Thatbestand, noch
die einmal getroffene ministerielle Entscheidung irgendwie modificirte, und übrigens auch
heute uoch nicht ganz verklungen ist.

Dieser Vorfall wurde, wie erwähnt, hier mit Recht als ein politisches Ereigniß
betrachtet, und ich habe ihn auch deshalb umständlicher erzählt, weil er keine vereinzelt
dastehende Thatsache, sondern ein Ausfluß und zugleich ein getreuer Abdruck des allge¬
meinen Kampfes ist, der seit dem 2. December unsre politische Arena bewegt. Sie
werden leicht begreifen, daß man in Belgien — wie sehr man auch hier das „rothe
> Gespenst" von 18ö2 gefürchtet haben mag — mit dieser Lösung der Fragen nicht
sehr zufrieden war, da man die Erobcrnngsgelüste nicht vom Buonavartismus zu tren¬
nen vermag, sich aber zugleich erinnert, daß Belgiens Selbstständigkeit das erste Opfer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/201>, abgerufen am 22.07.2024.