Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

"Hochwohl- und hochgeborncr Ober-Districtseommissariat!

"Dos is Wohres vor Prügel von Dorf Ponemciea! Gjorgje Pijanic'kummt Haus
vull. Nehmen Gjorgje Pijani"! Hack, klupp seine Weib Jela Pijanic mit Hack af
Puckel. Weib nehmen Drbo (Holz), klupp Gjorgje Pijanic Puckel seine. Gjorgje Pi¬
janic klupp seine Weib statt Puckel, af Kopp klupp. Weib schrei, Katz schrei, Madaraß
(Name des Hundes) schrei, kummt Nochbol Pera Steplatic, Prügel Aionn, Weib, Katz,
Madaraß und Olles. Am besten Prügel Steplatic' Pijanic Monn. Hot Pijanic Loch
af Kopp sehr gut tief. Katz krcpir. Weib brochen Hand zwei Stuck. Madaraß Aug
bei Teufel. Das ist Wohres Lpooios fsoli, attontatum triplox oum xerclilu 5eUs. Be¬
zeugen mit eigenes Aug und schreiben mit eigene Hand untertänigste Unterthanen
und Knez und Schworne von Gemeinde Ponemciea."

Datum ze. :c. anno 1850.

Folgen die Unterkreuzungen.

Der Fiscal versicherte uns übrigens, daß obencitirtes Actenstück noch zu den Bes¬
seren zähle und daß der Notar des Dorfes Ponemciea keineswegs die höchftgestellte Per¬
son im Lande sei, der die deutsche Sprache ein höhnisches Dorf sei.

"Da haben wir unser nationales Paradies!" schloß der Fiscal. "Voluimus ovi-
tai'6 (engl'ob6im et inoiäimus in SoMam, oum pormissiono, auf deutsch, so gut ich
armer Serbe deutsch kann, wir wollten der Pfütze ausweichen, und sind in die Lanke
gefallen, versteht sich oum pormissiono!"

Die Ankunft in Kulpin beraubte uns des Vergnügens, den dicken Fiscal noch fer¬
nerhin unser Vis-a-vis nennen zu dürfen. Einige Daten, die er zu seinem Prügelpro¬
cesse zu sammeln hatte, geboten ihm, sich hier einen Tag auszuhalten.

Die Entstehung der Dörfer im südlichen Ungarn. -- Fast alle Dörfer in
der Banka und im Banate, so wie in ganz Ungarn überhaupt tragen in ihrer Anlage und in
ihrem Aussehen die Geschichte ihres Ursprungs, den Stempel des eigenthümlichen Ver¬
hältnisses zwischen Herrschaft und Unterthanschaft zur Schau. Ein Edelmann, der ein
Stück Landes durch Kauf, durch eine Heirath an sich gebracht oder von der Krone für
ausgezeichnete Kriegsthaten geschenkt erhalten, baute sich in der Mitte seiner neuen Be¬
sitzung ein geräumiges, seinen adeligen Bedürfnissen angemessenes Wohnhaus. Diese
adeligen Bedürfnisse erstreckten sich in den guten alten Zeiten nicht über zwei geräumige
Wohnstuben, einen sehr geräumigen Speisesaal, in dem eine möglichst lange Tafel auf¬
gestellt und möglichst viele Gäste bewirthet werden konnten, einen Seitenflügel zur mög¬
lichst bequemen Unterkunft der Gäste lind Trinkfreunde des gnädigen Herrn und endlich
einen trefflichen Weinkeller und einen gesunden Pferdestall. Die Pußten, die rings um
das neugebaute Herrenhaus lagen, brauchten Hände, wenn sie bearbeitet werden und dem
Gnädiger so viel einbringen sollten, als er und seine Gäste jährlich brauchten. Geld,
um die Hände zu bezahlen, war aber selten vorhanden, und wäre es vorhanden gewe¬
sen, so wären selbst für die beste Bezahlung keine Hände zu bekommen gewesen. Die
Türkenkriege hatten, namentlich im östlichen Theile Südungarns, unter der Bevölkerung
so ausgeräumt, daß auf ganzen Landstrecken, größer als mancher souveräne deutsche
Staat, keine lebendige Seele athmete. Der gnädige Herr," wenn er nicht in die Zeiten
Abels zurückkehren, und im Namen Gottes den Boden zu bebauen anfangen wollte,
mußte sich nach Ansiedlern umschauen. Da wurde denn an einen guten Freund in der
von den Kriegen weniger heimgesuchten Slowakei, an einen Trinkbruder im Lande um


„Hochwohl- und hochgeborncr Ober-Districtseommissariat!

„Dos is Wohres vor Prügel von Dorf Ponemciea! Gjorgje Pijanic'kummt Haus
vull. Nehmen Gjorgje Pijani«! Hack, klupp seine Weib Jela Pijanic mit Hack af
Puckel. Weib nehmen Drbo (Holz), klupp Gjorgje Pijanic Puckel seine. Gjorgje Pi¬
janic klupp seine Weib statt Puckel, af Kopp klupp. Weib schrei, Katz schrei, Madaraß
(Name des Hundes) schrei, kummt Nochbol Pera Steplatic, Prügel Aionn, Weib, Katz,
Madaraß und Olles. Am besten Prügel Steplatic' Pijanic Monn. Hot Pijanic Loch
af Kopp sehr gut tief. Katz krcpir. Weib brochen Hand zwei Stuck. Madaraß Aug
bei Teufel. Das ist Wohres Lpooios fsoli, attontatum triplox oum xerclilu 5eUs. Be¬
zeugen mit eigenes Aug und schreiben mit eigene Hand untertänigste Unterthanen
und Knez und Schworne von Gemeinde Ponemciea."

Datum ze. :c. anno 1850.

Folgen die Unterkreuzungen.

Der Fiscal versicherte uns übrigens, daß obencitirtes Actenstück noch zu den Bes¬
seren zähle und daß der Notar des Dorfes Ponemciea keineswegs die höchftgestellte Per¬
son im Lande sei, der die deutsche Sprache ein höhnisches Dorf sei.

„Da haben wir unser nationales Paradies!" schloß der Fiscal. „Voluimus ovi-
tai'6 (engl'ob6im et inoiäimus in SoMam, oum pormissiono, auf deutsch, so gut ich
armer Serbe deutsch kann, wir wollten der Pfütze ausweichen, und sind in die Lanke
gefallen, versteht sich oum pormissiono!"

Die Ankunft in Kulpin beraubte uns des Vergnügens, den dicken Fiscal noch fer¬
nerhin unser Vis-a-vis nennen zu dürfen. Einige Daten, die er zu seinem Prügelpro¬
cesse zu sammeln hatte, geboten ihm, sich hier einen Tag auszuhalten.

Die Entstehung der Dörfer im südlichen Ungarn. — Fast alle Dörfer in
der Banka und im Banate, so wie in ganz Ungarn überhaupt tragen in ihrer Anlage und in
ihrem Aussehen die Geschichte ihres Ursprungs, den Stempel des eigenthümlichen Ver¬
hältnisses zwischen Herrschaft und Unterthanschaft zur Schau. Ein Edelmann, der ein
Stück Landes durch Kauf, durch eine Heirath an sich gebracht oder von der Krone für
ausgezeichnete Kriegsthaten geschenkt erhalten, baute sich in der Mitte seiner neuen Be¬
sitzung ein geräumiges, seinen adeligen Bedürfnissen angemessenes Wohnhaus. Diese
adeligen Bedürfnisse erstreckten sich in den guten alten Zeiten nicht über zwei geräumige
Wohnstuben, einen sehr geräumigen Speisesaal, in dem eine möglichst lange Tafel auf¬
gestellt und möglichst viele Gäste bewirthet werden konnten, einen Seitenflügel zur mög¬
lichst bequemen Unterkunft der Gäste lind Trinkfreunde des gnädigen Herrn und endlich
einen trefflichen Weinkeller und einen gesunden Pferdestall. Die Pußten, die rings um
das neugebaute Herrenhaus lagen, brauchten Hände, wenn sie bearbeitet werden und dem
Gnädiger so viel einbringen sollten, als er und seine Gäste jährlich brauchten. Geld,
um die Hände zu bezahlen, war aber selten vorhanden, und wäre es vorhanden gewe¬
sen, so wären selbst für die beste Bezahlung keine Hände zu bekommen gewesen. Die
Türkenkriege hatten, namentlich im östlichen Theile Südungarns, unter der Bevölkerung
so ausgeräumt, daß auf ganzen Landstrecken, größer als mancher souveräne deutsche
Staat, keine lebendige Seele athmete. Der gnädige Herr," wenn er nicht in die Zeiten
Abels zurückkehren, und im Namen Gottes den Boden zu bebauen anfangen wollte,
mußte sich nach Ansiedlern umschauen. Da wurde denn an einen guten Freund in der
von den Kriegen weniger heimgesuchten Slowakei, an einen Trinkbruder im Lande um


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0530" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/92268"/>
            <p xml:id="ID_1647"> &#x201E;Hochwohl- und hochgeborncr Ober-Districtseommissariat!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1648"> &#x201E;Dos is Wohres vor Prügel von Dorf Ponemciea! Gjorgje Pijanic'kummt Haus<lb/>
vull. Nehmen Gjorgje Pijani«! Hack, klupp seine Weib Jela Pijanic mit Hack af<lb/>
Puckel. Weib nehmen Drbo (Holz), klupp Gjorgje Pijanic Puckel seine. Gjorgje Pi¬<lb/>
janic klupp seine Weib statt Puckel, af Kopp klupp. Weib schrei, Katz schrei, Madaraß<lb/>
(Name des Hundes) schrei, kummt Nochbol Pera Steplatic, Prügel Aionn, Weib, Katz,<lb/>
Madaraß und Olles. Am besten Prügel Steplatic' Pijanic Monn. Hot Pijanic Loch<lb/>
af Kopp sehr gut tief. Katz krcpir. Weib brochen Hand zwei Stuck. Madaraß Aug<lb/>
bei Teufel. Das ist Wohres Lpooios fsoli, attontatum triplox oum xerclilu 5eUs. Be¬<lb/>
zeugen mit eigenes Aug und schreiben mit eigene Hand untertänigste Unterthanen<lb/>
und Knez und Schworne von Gemeinde Ponemciea."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1649"> Datum ze. :c. anno 1850.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1650"> Folgen die Unterkreuzungen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1651"> Der Fiscal versicherte uns übrigens, daß obencitirtes Actenstück noch zu den Bes¬<lb/>
seren zähle und daß der Notar des Dorfes Ponemciea keineswegs die höchftgestellte Per¬<lb/>
son im Lande sei, der die deutsche Sprache ein höhnisches Dorf sei.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1652"> &#x201E;Da haben wir unser nationales Paradies!" schloß der Fiscal. &#x201E;Voluimus ovi-<lb/>
tai'6 (engl'ob6im et inoiäimus in SoMam, oum pormissiono, auf deutsch, so gut ich<lb/>
armer Serbe deutsch kann, wir wollten der Pfütze ausweichen, und sind in die Lanke<lb/>
gefallen, versteht sich oum pormissiono!"</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1653"> Die Ankunft in Kulpin beraubte uns des Vergnügens, den dicken Fiscal noch fer¬<lb/>
nerhin unser Vis-a-vis nennen zu dürfen. Einige Daten, die er zu seinem Prügelpro¬<lb/>
cesse zu sammeln hatte, geboten ihm, sich hier einen Tag auszuhalten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1654" next="#ID_1655"> Die Entstehung der Dörfer im südlichen Ungarn. &#x2014; Fast alle Dörfer in<lb/>
der Banka und im Banate, so wie in ganz Ungarn überhaupt tragen in ihrer Anlage und in<lb/>
ihrem Aussehen die Geschichte ihres Ursprungs, den Stempel des eigenthümlichen Ver¬<lb/>
hältnisses zwischen Herrschaft und Unterthanschaft zur Schau. Ein Edelmann, der ein<lb/>
Stück Landes durch Kauf, durch eine Heirath an sich gebracht oder von der Krone für<lb/>
ausgezeichnete Kriegsthaten geschenkt erhalten, baute sich in der Mitte seiner neuen Be¬<lb/>
sitzung ein geräumiges, seinen adeligen Bedürfnissen angemessenes Wohnhaus. Diese<lb/>
adeligen Bedürfnisse erstreckten sich in den guten alten Zeiten nicht über zwei geräumige<lb/>
Wohnstuben, einen sehr geräumigen Speisesaal, in dem eine möglichst lange Tafel auf¬<lb/>
gestellt und möglichst viele Gäste bewirthet werden konnten, einen Seitenflügel zur mög¬<lb/>
lichst bequemen Unterkunft der Gäste lind Trinkfreunde des gnädigen Herrn und endlich<lb/>
einen trefflichen Weinkeller und einen gesunden Pferdestall. Die Pußten, die rings um<lb/>
das neugebaute Herrenhaus lagen, brauchten Hände, wenn sie bearbeitet werden und dem<lb/>
Gnädiger so viel einbringen sollten, als er und seine Gäste jährlich brauchten. Geld,<lb/>
um die Hände zu bezahlen, war aber selten vorhanden, und wäre es vorhanden gewe¬<lb/>
sen, so wären selbst für die beste Bezahlung keine Hände zu bekommen gewesen. Die<lb/>
Türkenkriege hatten, namentlich im östlichen Theile Südungarns, unter der Bevölkerung<lb/>
so ausgeräumt, daß auf ganzen Landstrecken, größer als mancher souveräne deutsche<lb/>
Staat, keine lebendige Seele athmete. Der gnädige Herr," wenn er nicht in die Zeiten<lb/>
Abels zurückkehren, und im Namen Gottes den Boden zu bebauen anfangen wollte,<lb/>
mußte sich nach Ansiedlern umschauen. Da wurde denn an einen guten Freund in der<lb/>
von den Kriegen weniger heimgesuchten Slowakei, an einen Trinkbruder im Lande um</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0530] „Hochwohl- und hochgeborncr Ober-Districtseommissariat! „Dos is Wohres vor Prügel von Dorf Ponemciea! Gjorgje Pijanic'kummt Haus vull. Nehmen Gjorgje Pijani«! Hack, klupp seine Weib Jela Pijanic mit Hack af Puckel. Weib nehmen Drbo (Holz), klupp Gjorgje Pijanic Puckel seine. Gjorgje Pi¬ janic klupp seine Weib statt Puckel, af Kopp klupp. Weib schrei, Katz schrei, Madaraß (Name des Hundes) schrei, kummt Nochbol Pera Steplatic, Prügel Aionn, Weib, Katz, Madaraß und Olles. Am besten Prügel Steplatic' Pijanic Monn. Hot Pijanic Loch af Kopp sehr gut tief. Katz krcpir. Weib brochen Hand zwei Stuck. Madaraß Aug bei Teufel. Das ist Wohres Lpooios fsoli, attontatum triplox oum xerclilu 5eUs. Be¬ zeugen mit eigenes Aug und schreiben mit eigene Hand untertänigste Unterthanen und Knez und Schworne von Gemeinde Ponemciea." Datum ze. :c. anno 1850. Folgen die Unterkreuzungen. Der Fiscal versicherte uns übrigens, daß obencitirtes Actenstück noch zu den Bes¬ seren zähle und daß der Notar des Dorfes Ponemciea keineswegs die höchftgestellte Per¬ son im Lande sei, der die deutsche Sprache ein höhnisches Dorf sei. „Da haben wir unser nationales Paradies!" schloß der Fiscal. „Voluimus ovi- tai'6 (engl'ob6im et inoiäimus in SoMam, oum pormissiono, auf deutsch, so gut ich armer Serbe deutsch kann, wir wollten der Pfütze ausweichen, und sind in die Lanke gefallen, versteht sich oum pormissiono!" Die Ankunft in Kulpin beraubte uns des Vergnügens, den dicken Fiscal noch fer¬ nerhin unser Vis-a-vis nennen zu dürfen. Einige Daten, die er zu seinem Prügelpro¬ cesse zu sammeln hatte, geboten ihm, sich hier einen Tag auszuhalten. Die Entstehung der Dörfer im südlichen Ungarn. — Fast alle Dörfer in der Banka und im Banate, so wie in ganz Ungarn überhaupt tragen in ihrer Anlage und in ihrem Aussehen die Geschichte ihres Ursprungs, den Stempel des eigenthümlichen Ver¬ hältnisses zwischen Herrschaft und Unterthanschaft zur Schau. Ein Edelmann, der ein Stück Landes durch Kauf, durch eine Heirath an sich gebracht oder von der Krone für ausgezeichnete Kriegsthaten geschenkt erhalten, baute sich in der Mitte seiner neuen Be¬ sitzung ein geräumiges, seinen adeligen Bedürfnissen angemessenes Wohnhaus. Diese adeligen Bedürfnisse erstreckten sich in den guten alten Zeiten nicht über zwei geräumige Wohnstuben, einen sehr geräumigen Speisesaal, in dem eine möglichst lange Tafel auf¬ gestellt und möglichst viele Gäste bewirthet werden konnten, einen Seitenflügel zur mög¬ lichst bequemen Unterkunft der Gäste lind Trinkfreunde des gnädigen Herrn und endlich einen trefflichen Weinkeller und einen gesunden Pferdestall. Die Pußten, die rings um das neugebaute Herrenhaus lagen, brauchten Hände, wenn sie bearbeitet werden und dem Gnädiger so viel einbringen sollten, als er und seine Gäste jährlich brauchten. Geld, um die Hände zu bezahlen, war aber selten vorhanden, und wäre es vorhanden gewe¬ sen, so wären selbst für die beste Bezahlung keine Hände zu bekommen gewesen. Die Türkenkriege hatten, namentlich im östlichen Theile Südungarns, unter der Bevölkerung so ausgeräumt, daß auf ganzen Landstrecken, größer als mancher souveräne deutsche Staat, keine lebendige Seele athmete. Der gnädige Herr," wenn er nicht in die Zeiten Abels zurückkehren, und im Namen Gottes den Boden zu bebauen anfangen wollte, mußte sich nach Ansiedlern umschauen. Da wurde denn an einen guten Freund in der von den Kriegen weniger heimgesuchten Slowakei, an einen Trinkbruder im Lande um

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/530
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/530>, abgerufen am 24.07.2024.