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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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nicht in die Dichtung. Wenn also Tobaldi einem Freunde, dem Vater Antonio's,
der sich in eine unnütze Verschwörung einlassen will, um ihn davou zurückzuhalten,
droht, ihn bei der Polizei anzugeben, aber uach seiner eignen Erklärung nur
um ihn zu zwingen, "mir auf den Leib zu rücken und mir. Gelegenheit zu geben,
den sieben Teufeln, die ihn plagten, mit einem Dolch in einfacher Nothwehr
irgendwo die Thür zu öffnen," wenn er, um dieses Ereigniß zu beschleunigen,
"zuvorkommend viele einsame Spaziergänge macht" -- so sind das Motive,
deren Zusammenhang wir nicht einmal errathen können, denn wir erfahren nicht,
ob Tobaldi sich von ihm tödten lassen will, oder ihn tödten, oder ob er das
Dolchstechen nur als eine nützliche Leibesübung betrachtet; und sind daher noch
viel weiter entfernt, uns ein Urtheil über die Sittlichkeit seines Verhaltens zu
bilden.

Wenn also Hebbel, und zwar mit Recht, von dem Kritiker verlangt, er
solle, um sich über die Sittlichkeit seines Stücks ein Urtheil zu bilden, uicht
die Exposition, sondern die Entwicklung ins Auge fassen"), so sind wir hier
in der Lage, ein um so härteres Urtheil zu fällen, da eigentlich gar keine
Entwicklung vorliegt. Die Charaktere sind am Ende, was sie am Anfang waren,
abnorme, sieche und unklare Figuren. Bertram endet mit dem Entschlüsse des
Selbstmords, mit dem er bereits anfing, Tobaldi bleibt in seiner verstockten,
rafftnirt kalten Härte, und Julia hat zwar viele Ereignisse erlebt, aber was diese
aus ihr gemacht haben, dazu fehlt uns jeder Schlüssel. Wir haben eine no¬
vellistische Reihe von Nachtstücken und von Variationen über einen bestimmten
I. S. Charakterzug, aber keine organisch gegliederte Tragödie.





Doch geht auch darin Herr Hebbel in dem gewöhnlichen Eifer seiner Abstractionen
zu weit, wenn er behauptet, "daß gar kein Drama deutbar ist, welches nicht in allen seinen
Stadien unvernünftig oder unsittlich wäre, denn in jedem einzelnen Stadium überwiegt die
Leidenschaft und mit ihr die Einseitigkeit oder die Maßlosigkeit. Der Dichter nimmt die
unvernünftigen unsittlichen Elemente aus der Welt und löst sie seinerseits in Vernunft und
Sittlichkeit ans, indem er Ursache und Wirkung enger zusammcurückt, alö es in der Wirk¬
lichkeit zu geschehen Pflegt." Bei dieser Dialektik übersieht Herr Hebbel, der beiläufig uur
im Traume von mir die Behauptung gehört haben kann, er sei ein Hegelianer, was er
allerdings durch die Ansicht, Hegel halte die Kunst für einen überwundenen Standpunkt,
gründlich widerlegt, -- er übersieht zweierlei. Einmal ist das Naturelement, welches von
der sittlichen Bildung erst überwunden werden soll, noch keine Unsittlichkeit- Unsittlichkeit ist
nur die Barbarei der reflectirten Empörung gegen das sittliche Gesetz. Zweitens ist es
allerdings dem Dichter erlaubt, auch die Unsittlichkeit anzuwenden, wie der Musiker die
Dissonanz, um sie nachher in Harmonie aufzulösen, aber dies muß im richtigen Verhältniß
stehe". Wenn der Dichter den Fieberphantasien eiues physisch ausgehöhlten oder im llolirimn
ti'izmvns liegenden Menschen -- von denen ich übrigens glaube, daß sie, wie daS ganze
Gebiet des Medicinischer, gar nicht in die Poesie gehören -- einen größern Raum verstattet,
alö die Nothwendigkeit der Handlung erfordert, so wird er demselben Tadel unterliegen,
alö der Componist, der eine Reihe unaufgelöster Dissonanzen hinter einander bringt, und
als der virtuose Schauspieler, der in einem ernsten Drama seiner HanSwurstrolle eine un¬
gebührliche Breite vindicirt.

nicht in die Dichtung. Wenn also Tobaldi einem Freunde, dem Vater Antonio's,
der sich in eine unnütze Verschwörung einlassen will, um ihn davou zurückzuhalten,
droht, ihn bei der Polizei anzugeben, aber uach seiner eignen Erklärung nur
um ihn zu zwingen, „mir auf den Leib zu rücken und mir. Gelegenheit zu geben,
den sieben Teufeln, die ihn plagten, mit einem Dolch in einfacher Nothwehr
irgendwo die Thür zu öffnen," wenn er, um dieses Ereigniß zu beschleunigen,
„zuvorkommend viele einsame Spaziergänge macht" — so sind das Motive,
deren Zusammenhang wir nicht einmal errathen können, denn wir erfahren nicht,
ob Tobaldi sich von ihm tödten lassen will, oder ihn tödten, oder ob er das
Dolchstechen nur als eine nützliche Leibesübung betrachtet; und sind daher noch
viel weiter entfernt, uns ein Urtheil über die Sittlichkeit seines Verhaltens zu
bilden.

Wenn also Hebbel, und zwar mit Recht, von dem Kritiker verlangt, er
solle, um sich über die Sittlichkeit seines Stücks ein Urtheil zu bilden, uicht
die Exposition, sondern die Entwicklung ins Auge fassen"), so sind wir hier
in der Lage, ein um so härteres Urtheil zu fällen, da eigentlich gar keine
Entwicklung vorliegt. Die Charaktere sind am Ende, was sie am Anfang waren,
abnorme, sieche und unklare Figuren. Bertram endet mit dem Entschlüsse des
Selbstmords, mit dem er bereits anfing, Tobaldi bleibt in seiner verstockten,
rafftnirt kalten Härte, und Julia hat zwar viele Ereignisse erlebt, aber was diese
aus ihr gemacht haben, dazu fehlt uns jeder Schlüssel. Wir haben eine no¬
vellistische Reihe von Nachtstücken und von Variationen über einen bestimmten
I. S. Charakterzug, aber keine organisch gegliederte Tragödie.





Doch geht auch darin Herr Hebbel in dem gewöhnlichen Eifer seiner Abstractionen
zu weit, wenn er behauptet, „daß gar kein Drama deutbar ist, welches nicht in allen seinen
Stadien unvernünftig oder unsittlich wäre, denn in jedem einzelnen Stadium überwiegt die
Leidenschaft und mit ihr die Einseitigkeit oder die Maßlosigkeit. Der Dichter nimmt die
unvernünftigen unsittlichen Elemente aus der Welt und löst sie seinerseits in Vernunft und
Sittlichkeit ans, indem er Ursache und Wirkung enger zusammcurückt, alö es in der Wirk¬
lichkeit zu geschehen Pflegt." Bei dieser Dialektik übersieht Herr Hebbel, der beiläufig uur
im Traume von mir die Behauptung gehört haben kann, er sei ein Hegelianer, was er
allerdings durch die Ansicht, Hegel halte die Kunst für einen überwundenen Standpunkt,
gründlich widerlegt, — er übersieht zweierlei. Einmal ist das Naturelement, welches von
der sittlichen Bildung erst überwunden werden soll, noch keine Unsittlichkeit- Unsittlichkeit ist
nur die Barbarei der reflectirten Empörung gegen das sittliche Gesetz. Zweitens ist es
allerdings dem Dichter erlaubt, auch die Unsittlichkeit anzuwenden, wie der Musiker die
Dissonanz, um sie nachher in Harmonie aufzulösen, aber dies muß im richtigen Verhältniß
stehe». Wenn der Dichter den Fieberphantasien eiues physisch ausgehöhlten oder im llolirimn
ti'izmvns liegenden Menschen — von denen ich übrigens glaube, daß sie, wie daS ganze
Gebiet des Medicinischer, gar nicht in die Poesie gehören — einen größern Raum verstattet,
alö die Nothwendigkeit der Handlung erfordert, so wird er demselben Tadel unterliegen,
alö der Componist, der eine Reihe unaufgelöster Dissonanzen hinter einander bringt, und
als der virtuose Schauspieler, der in einem ernsten Drama seiner HanSwurstrolle eine un¬
gebührliche Breite vindicirt.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/516>, abgerufen am 27.06.2024.