Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

trieben, die uns für den gesunden Verstand der Franzosen besorgt machen muß. Sehr
charakteristisch ist darin die Kövue äos 6eux me-nach, ein Blatt, welches sehr gut ver¬
steht, mit Geist und Grazie dasjenige wieder zu geben, was sich die Menge denkt. Auch
nach der religiösen Seite hin fährt man fort, über die Ideen des 18. Jahrhunderts
die Achseln zu zucken. Ein sehr interessantes Buch, "Voltaire und sein Zeitalter," von
Buugener, sucht in dem eitlen Streben nach Glückseligkeit, welches die Philosophen
des vorigen Jahrhunderts bewegte, die erste Quelle der modernen Verwirrung. Es ist
aber nicht im Sinn der kaiholischen Geistlichkeit abgefaßt, denn es klagt zugleich die
herrschende Kirche der Schwäche an, welche nur die Innigkeit des protestantischen Glau¬
bens überwinden könne. -- Ein anderes und gesünderes Zeichen der Reaction ist ein
sehr vortreffliches Werk von Aristide Guilbert, "die Geschichte der französi¬
schen Städte," in welchem mit Geist und Gelehrsamkeit nachgewiesen wird, daß die
bisherige Geschichtschreibung in der einseitigen Auffassung der französischen Civilisation
versäumt hat, der eigentlichen Quelle der politischen und socialen Bewegung, nämlich
dem Leben des Volks in feinen engern Kreisen nachzugehen. Aehnliche gewissenhafte
Studien werden heilsamer auf die Einsicht des Volks in sein eignes Wesen wirken,
als alle "Mysterien," in denen man durch Durchwühlung des Schmutzes der Hauptstädte
die blasirten Sinne zu kitzeln sucht. -- Andere Schriften von mehr romantischem Cha¬
rakter, die eigentlich die entgegengesetzte Absicht haben, geben durch eine sorgfältige Dar¬
stellung von der Oede und Zerfahrenheit der bisherigen Zustände der Reaction neue
Nahrung. Dazu gehört ein Buch von Henri Muerger, Scenen aus dem Zigeu¬
nerleben, Sevres as la vie ac LoKems. Unter dem Zigeunerleben versteht nämlich die
moderne Literatur die von den realen Interessen der Wirklichkeit getrennte und ganz
auf ihren eignen Kreis beschränkte Literatenwelt. Was der Verfasser davon schildert,
mit so viel Poesie er es auch zu überkleiden sucht, ist nicht gerade geeignet, den ab-
stracten Idealismus dieser phantastischen Künstlerwelt, die sich von ihren natürlichen
Wurzeln gelöst hat, zu empfehlen. Einen ganz ähnlichen Charakter haben die Romane
und Novellen von Emanuel de Lerne, die durch eine Vorrede von Arsöne Houssaye
eingeführt worden. In dieser Vorrede wird dogmatisch festgestellt, was sich in den
zerstreuten Einfällen des Buches selbst im Einzelnen vorfindet. -- Ein anderes Buch
von Arsöne Houssaye, "Philosophen und Schauspielerinnen", gibt von
einem bisher vernachlässigten Genre des Zeitalters Ludwigs Xi. ein ansprechendes Ge¬
mälde, dem auch der Ernst nicht fehlt, denn alle diese Schilderungen sind eine Selbst¬
kritik, welche die abstracte Literatur an sich ausübt. -- Ein anderes Zeichen der Zeit
ist der Entschluß eines jungen Dichters, Briz'eux, der in seinen Schriften: Marie
und Los Kretons anmuthige Bilder aus seiner Provinz gezeichnet hat, der Welt Lebe¬
wohl zu sagen und ins Kloster zu gehen. -- Noch einige Neuigkeiten von den bekann¬
tem Schriftstellern. Bon Balzac ist ein nachgelassener Roman vorhanden, auf den
bereits eine Reihe von Buchhändlern speculiren, und Herr von Lamartine, der nun
von der Poesie definitiv Abschied genommen zu haben scheint, schreibt eine Geschichte
der Restauration in zehn Bänden, für die er von seinem Verleger 500,000 Francs er¬
hält; er kann also die Opfer, welche er der Revolution gebracht zu haben erklärt,
wieder ersetzen.




Verlag von F. L. Herbig. -- Redacteure: Gustav Fveytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. Elbert.

trieben, die uns für den gesunden Verstand der Franzosen besorgt machen muß. Sehr
charakteristisch ist darin die Kövue äos 6eux me-nach, ein Blatt, welches sehr gut ver¬
steht, mit Geist und Grazie dasjenige wieder zu geben, was sich die Menge denkt. Auch
nach der religiösen Seite hin fährt man fort, über die Ideen des 18. Jahrhunderts
die Achseln zu zucken. Ein sehr interessantes Buch, „Voltaire und sein Zeitalter," von
Buugener, sucht in dem eitlen Streben nach Glückseligkeit, welches die Philosophen
des vorigen Jahrhunderts bewegte, die erste Quelle der modernen Verwirrung. Es ist
aber nicht im Sinn der kaiholischen Geistlichkeit abgefaßt, denn es klagt zugleich die
herrschende Kirche der Schwäche an, welche nur die Innigkeit des protestantischen Glau¬
bens überwinden könne. — Ein anderes und gesünderes Zeichen der Reaction ist ein
sehr vortreffliches Werk von Aristide Guilbert, „die Geschichte der französi¬
schen Städte," in welchem mit Geist und Gelehrsamkeit nachgewiesen wird, daß die
bisherige Geschichtschreibung in der einseitigen Auffassung der französischen Civilisation
versäumt hat, der eigentlichen Quelle der politischen und socialen Bewegung, nämlich
dem Leben des Volks in feinen engern Kreisen nachzugehen. Aehnliche gewissenhafte
Studien werden heilsamer auf die Einsicht des Volks in sein eignes Wesen wirken,
als alle „Mysterien," in denen man durch Durchwühlung des Schmutzes der Hauptstädte
die blasirten Sinne zu kitzeln sucht. — Andere Schriften von mehr romantischem Cha¬
rakter, die eigentlich die entgegengesetzte Absicht haben, geben durch eine sorgfältige Dar¬
stellung von der Oede und Zerfahrenheit der bisherigen Zustände der Reaction neue
Nahrung. Dazu gehört ein Buch von Henri Muerger, Scenen aus dem Zigeu¬
nerleben, Sevres as la vie ac LoKems. Unter dem Zigeunerleben versteht nämlich die
moderne Literatur die von den realen Interessen der Wirklichkeit getrennte und ganz
auf ihren eignen Kreis beschränkte Literatenwelt. Was der Verfasser davon schildert,
mit so viel Poesie er es auch zu überkleiden sucht, ist nicht gerade geeignet, den ab-
stracten Idealismus dieser phantastischen Künstlerwelt, die sich von ihren natürlichen
Wurzeln gelöst hat, zu empfehlen. Einen ganz ähnlichen Charakter haben die Romane
und Novellen von Emanuel de Lerne, die durch eine Vorrede von Arsöne Houssaye
eingeführt worden. In dieser Vorrede wird dogmatisch festgestellt, was sich in den
zerstreuten Einfällen des Buches selbst im Einzelnen vorfindet. — Ein anderes Buch
von Arsöne Houssaye, „Philosophen und Schauspielerinnen", gibt von
einem bisher vernachlässigten Genre des Zeitalters Ludwigs Xi. ein ansprechendes Ge¬
mälde, dem auch der Ernst nicht fehlt, denn alle diese Schilderungen sind eine Selbst¬
kritik, welche die abstracte Literatur an sich ausübt. — Ein anderes Zeichen der Zeit
ist der Entschluß eines jungen Dichters, Briz'eux, der in seinen Schriften: Marie
und Los Kretons anmuthige Bilder aus seiner Provinz gezeichnet hat, der Welt Lebe¬
wohl zu sagen und ins Kloster zu gehen. -- Noch einige Neuigkeiten von den bekann¬
tem Schriftstellern. Bon Balzac ist ein nachgelassener Roman vorhanden, auf den
bereits eine Reihe von Buchhändlern speculiren, und Herr von Lamartine, der nun
von der Poesie definitiv Abschied genommen zu haben scheint, schreibt eine Geschichte
der Restauration in zehn Bänden, für die er von seinem Verleger 500,000 Francs er¬
hält; er kann also die Opfer, welche er der Revolution gebracht zu haben erklärt,
wieder ersetzen.




Verlag von F. L. Herbig. — Redacteure: Gustav Fveytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. Elbert.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0492" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/92230"/>
            <p xml:id="ID_1531" prev="#ID_1530"> trieben, die uns für den gesunden Verstand der Franzosen besorgt machen muß. Sehr<lb/>
charakteristisch ist darin die Kövue äos 6eux me-nach, ein Blatt, welches sehr gut ver¬<lb/>
steht, mit Geist und Grazie dasjenige wieder zu geben, was sich die Menge denkt. Auch<lb/>
nach der religiösen Seite hin fährt man fort, über die Ideen des 18. Jahrhunderts<lb/>
die Achseln zu zucken. Ein sehr interessantes Buch, &#x201E;Voltaire und sein Zeitalter," von<lb/>
Buugener, sucht in dem eitlen Streben nach Glückseligkeit, welches die Philosophen<lb/>
des vorigen Jahrhunderts bewegte, die erste Quelle der modernen Verwirrung. Es ist<lb/>
aber nicht im Sinn der kaiholischen Geistlichkeit abgefaßt, denn es klagt zugleich die<lb/>
herrschende Kirche der Schwäche an, welche nur die Innigkeit des protestantischen Glau¬<lb/>
bens überwinden könne. &#x2014; Ein anderes und gesünderes Zeichen der Reaction ist ein<lb/>
sehr vortreffliches Werk von Aristide Guilbert, &#x201E;die Geschichte der französi¬<lb/>
schen Städte," in welchem mit Geist und Gelehrsamkeit nachgewiesen wird, daß die<lb/>
bisherige Geschichtschreibung in der einseitigen Auffassung der französischen Civilisation<lb/>
versäumt hat, der eigentlichen Quelle der politischen und socialen Bewegung, nämlich<lb/>
dem Leben des Volks in feinen engern Kreisen nachzugehen. Aehnliche gewissenhafte<lb/>
Studien werden heilsamer auf die Einsicht des Volks in sein eignes Wesen wirken,<lb/>
als alle &#x201E;Mysterien," in denen man durch Durchwühlung des Schmutzes der Hauptstädte<lb/>
die blasirten Sinne zu kitzeln sucht. &#x2014; Andere Schriften von mehr romantischem Cha¬<lb/>
rakter, die eigentlich die entgegengesetzte Absicht haben, geben durch eine sorgfältige Dar¬<lb/>
stellung von der Oede und Zerfahrenheit der bisherigen Zustände der Reaction neue<lb/>
Nahrung. Dazu gehört ein Buch von Henri Muerger, Scenen aus dem Zigeu¬<lb/>
nerleben, Sevres as la vie ac LoKems. Unter dem Zigeunerleben versteht nämlich die<lb/>
moderne Literatur die von den realen Interessen der Wirklichkeit getrennte und ganz<lb/>
auf ihren eignen Kreis beschränkte Literatenwelt. Was der Verfasser davon schildert,<lb/>
mit so viel Poesie er es auch zu überkleiden sucht, ist nicht gerade geeignet, den ab-<lb/>
stracten Idealismus dieser phantastischen Künstlerwelt, die sich von ihren natürlichen<lb/>
Wurzeln gelöst hat, zu empfehlen. Einen ganz ähnlichen Charakter haben die Romane<lb/>
und Novellen von Emanuel de Lerne, die durch eine Vorrede von Arsöne Houssaye<lb/>
eingeführt worden. In dieser Vorrede wird dogmatisch festgestellt, was sich in den<lb/>
zerstreuten Einfällen des Buches selbst im Einzelnen vorfindet. &#x2014; Ein anderes Buch<lb/>
von Arsöne Houssaye, &#x201E;Philosophen und Schauspielerinnen", gibt von<lb/>
einem bisher vernachlässigten Genre des Zeitalters Ludwigs Xi. ein ansprechendes Ge¬<lb/>
mälde, dem auch der Ernst nicht fehlt, denn alle diese Schilderungen sind eine Selbst¬<lb/>
kritik, welche die abstracte Literatur an sich ausübt. &#x2014; Ein anderes Zeichen der Zeit<lb/>
ist der Entschluß eines jungen Dichters, Briz'eux, der in seinen Schriften: Marie<lb/>
und Los Kretons anmuthige Bilder aus seiner Provinz gezeichnet hat, der Welt Lebe¬<lb/>
wohl zu sagen und ins Kloster zu gehen. -- Noch einige Neuigkeiten von den bekann¬<lb/>
tem Schriftstellern. Bon Balzac ist ein nachgelassener Roman vorhanden, auf den<lb/>
bereits eine Reihe von Buchhändlern speculiren, und Herr von Lamartine, der nun<lb/>
von der Poesie definitiv Abschied genommen zu haben scheint, schreibt eine Geschichte<lb/>
der Restauration in zehn Bänden, für die er von seinem Verleger 500,000 Francs er¬<lb/>
hält; er kann also die Opfer, welche er der Revolution gebracht zu haben erklärt,<lb/>
wieder ersetzen.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Verlag von F. L. Herbig. &#x2014; Redacteure: Gustav Fveytag und Julian Schmidt.<lb/>
Druck von C. E. Elbert.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0492] trieben, die uns für den gesunden Verstand der Franzosen besorgt machen muß. Sehr charakteristisch ist darin die Kövue äos 6eux me-nach, ein Blatt, welches sehr gut ver¬ steht, mit Geist und Grazie dasjenige wieder zu geben, was sich die Menge denkt. Auch nach der religiösen Seite hin fährt man fort, über die Ideen des 18. Jahrhunderts die Achseln zu zucken. Ein sehr interessantes Buch, „Voltaire und sein Zeitalter," von Buugener, sucht in dem eitlen Streben nach Glückseligkeit, welches die Philosophen des vorigen Jahrhunderts bewegte, die erste Quelle der modernen Verwirrung. Es ist aber nicht im Sinn der kaiholischen Geistlichkeit abgefaßt, denn es klagt zugleich die herrschende Kirche der Schwäche an, welche nur die Innigkeit des protestantischen Glau¬ bens überwinden könne. — Ein anderes und gesünderes Zeichen der Reaction ist ein sehr vortreffliches Werk von Aristide Guilbert, „die Geschichte der französi¬ schen Städte," in welchem mit Geist und Gelehrsamkeit nachgewiesen wird, daß die bisherige Geschichtschreibung in der einseitigen Auffassung der französischen Civilisation versäumt hat, der eigentlichen Quelle der politischen und socialen Bewegung, nämlich dem Leben des Volks in feinen engern Kreisen nachzugehen. Aehnliche gewissenhafte Studien werden heilsamer auf die Einsicht des Volks in sein eignes Wesen wirken, als alle „Mysterien," in denen man durch Durchwühlung des Schmutzes der Hauptstädte die blasirten Sinne zu kitzeln sucht. — Andere Schriften von mehr romantischem Cha¬ rakter, die eigentlich die entgegengesetzte Absicht haben, geben durch eine sorgfältige Dar¬ stellung von der Oede und Zerfahrenheit der bisherigen Zustände der Reaction neue Nahrung. Dazu gehört ein Buch von Henri Muerger, Scenen aus dem Zigeu¬ nerleben, Sevres as la vie ac LoKems. Unter dem Zigeunerleben versteht nämlich die moderne Literatur die von den realen Interessen der Wirklichkeit getrennte und ganz auf ihren eignen Kreis beschränkte Literatenwelt. Was der Verfasser davon schildert, mit so viel Poesie er es auch zu überkleiden sucht, ist nicht gerade geeignet, den ab- stracten Idealismus dieser phantastischen Künstlerwelt, die sich von ihren natürlichen Wurzeln gelöst hat, zu empfehlen. Einen ganz ähnlichen Charakter haben die Romane und Novellen von Emanuel de Lerne, die durch eine Vorrede von Arsöne Houssaye eingeführt worden. In dieser Vorrede wird dogmatisch festgestellt, was sich in den zerstreuten Einfällen des Buches selbst im Einzelnen vorfindet. — Ein anderes Buch von Arsöne Houssaye, „Philosophen und Schauspielerinnen", gibt von einem bisher vernachlässigten Genre des Zeitalters Ludwigs Xi. ein ansprechendes Ge¬ mälde, dem auch der Ernst nicht fehlt, denn alle diese Schilderungen sind eine Selbst¬ kritik, welche die abstracte Literatur an sich ausübt. — Ein anderes Zeichen der Zeit ist der Entschluß eines jungen Dichters, Briz'eux, der in seinen Schriften: Marie und Los Kretons anmuthige Bilder aus seiner Provinz gezeichnet hat, der Welt Lebe¬ wohl zu sagen und ins Kloster zu gehen. -- Noch einige Neuigkeiten von den bekann¬ tem Schriftstellern. Bon Balzac ist ein nachgelassener Roman vorhanden, auf den bereits eine Reihe von Buchhändlern speculiren, und Herr von Lamartine, der nun von der Poesie definitiv Abschied genommen zu haben scheint, schreibt eine Geschichte der Restauration in zehn Bänden, für die er von seinem Verleger 500,000 Francs er¬ hält; er kann also die Opfer, welche er der Revolution gebracht zu haben erklärt, wieder ersetzen. Verlag von F. L. Herbig. — Redacteure: Gustav Fveytag und Julian Schmidt. Druck von C. E. Elbert.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/492
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/492>, abgerufen am 28.06.2024.