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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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Glück hat, in solche Kreise ausgenommen zu werden, wird bange und beklommen, gegen¬
über dieser chinesischen Weiberboruirtheit. In ihr mag der wesentlichste Factor der
östreichischen Fortschrittsmisere zu siudeu sein. Daß die Adelsdamen sich entschieden für
die Pairie vorbereite", wird überdem aus der Sorgfalt klar, mit welcher sie selbst unter
sich die Raugesstusen abgrenzen, so daß jetzt die Fürstin schnöde aus die Gräfin, und
diese sehr geringschätzend auf die bloße Baronin niedersieht, daß Fürstinnen ihre Besuche
bei Gräfinnen nur durch Kartenabgabe abthun ?e. ?c.

Wie der Bürger, und endlich gar eine Bürgersfrau, welcher das Patent zu eroti¬
schen Excursionen ohnehin abgebet, von diesen Damen betrachtet wird, das mag sich
deutsches Publicum aus diese" Prämissen selber abstrahiren. Der Adclsstolz der Damen
kennt keine Grenze und Rücksicht mehr, besonders, da er hente als politische Demon¬
stration prakticirt wird.

Daß der Adel, wie überhaupt Oestreich, von einem gewissen Standpunkt beurtheilt,
neben deu Uebergriffen der Wiener Nevolutionspartci der Armee sehr viel, wo nicht
Alles zu verdanken hat, ist nicht zu leugnen; die Adelsdamen sind aber selbst in der.
Dankbarkeit entsetzlich karg. Da waren jüngst in einem exclusiver Adelöballe Officiere
der Garnison, ohnehin ex lege hoffähig, geladen, um die jungen Damen mit Tänzern
zu versorgen. Einer dieser Officiere ließ sich beigehen, seine junge Frau, eine sehr
hübsche, gebildete Dame mitzubringen zum Adclsball.

Das vertrugen die Pcercsscs nicht, sie drängten die Ballvrdner so lange,
bis diese dem ehrenhaften Officier eröffnen mußten, er sei allerdings durch sein kort-
vxve ballfähig und willkommen, seine Gattin aber passe nicht in die Gesellschaft, welche
ihre Entfernung wünsche!!! Der Officier entfernte sich mit seiner wahrscheinlich zu
hübschen Frau, doch alle übrigen Officiere tief beleidiget dnrch diese Insulte, entfernten
sich auch, und die junge Adelsbrut saß und gähnte tänzerlos bis zum Morgen, hatte
aber den Trost, eine Nichtadelichc insultirt zu haben.

Ob dieser Vorfall der Garnison die Augen öffnet und ihr beweiset, wem und welcher
Tendenz sie eigentlich als Werkzeug dient, das bleibt noch fraglich, denn noch immer
ist der Grimm der Soldaten gegen alles Märzliche frisch wie eine eben geschlagene
Wunde; auch wird wohl diese Wunde vou oben herab stets klaffend erhalten, damit sie
niemals heile. So bildete man sich oben auf dem Hradschine steif und fest ein, oder
glaubte sich einzubilden, heute am 11. März werde es in Prag jedenfalls wieder los-
gehen. Die Alarmstangcn wurden seit langer Zeit aufgesteckt auf den seit 1848 erstan¬
denen Citadellen, die Wachen und Patrouillen werden verstärkt, Kavallerieabteilungen
werden herangezogen, als ob sich das Volk zum blutigsten Aufstande anschickte, und doch
hungert und bettelt das ausgelaugte Volk so lammfromm ruhig, als ob es niemals eine
Varricade gesehen hätte, und beweist eben damit, daß ihm das Barricadenwesen damals von
gastirenden Künstlern aufgedrungen worden. Kaum ahnend, daß man sich bei aller Macht, die
man in den Händen hat, dennoch aus innerster Gewissensmahnung vor dem friedlichen
Volke so entsetzlich fürchtet, leget sich dieses die kriegerischen Anstalten ganz anders aus,
und glaubt dem Gerüchte, man werde am 11. März, um ein würdiges Anniversarium
zu begehen, einige der noch inhastirten Maiverschwörer, Arnold, Sabina, Slad-
kowsky und Zimmer feierlichst hinrichten lassen, und eben zur Verherrlichung dieses
Auto da fü seien die Truppen gegen Prag beordert worden. Dem Himmel sei Dank,
ging hente die Sonne des 11. März über Prag aus, ohne Galgen beleuchtet zu


Glück hat, in solche Kreise ausgenommen zu werden, wird bange und beklommen, gegen¬
über dieser chinesischen Weiberboruirtheit. In ihr mag der wesentlichste Factor der
östreichischen Fortschrittsmisere zu siudeu sein. Daß die Adelsdamen sich entschieden für
die Pairie vorbereite«, wird überdem aus der Sorgfalt klar, mit welcher sie selbst unter
sich die Raugesstusen abgrenzen, so daß jetzt die Fürstin schnöde aus die Gräfin, und
diese sehr geringschätzend auf die bloße Baronin niedersieht, daß Fürstinnen ihre Besuche
bei Gräfinnen nur durch Kartenabgabe abthun ?e. ?c.

Wie der Bürger, und endlich gar eine Bürgersfrau, welcher das Patent zu eroti¬
schen Excursionen ohnehin abgebet, von diesen Damen betrachtet wird, das mag sich
deutsches Publicum aus diese» Prämissen selber abstrahiren. Der Adclsstolz der Damen
kennt keine Grenze und Rücksicht mehr, besonders, da er hente als politische Demon¬
stration prakticirt wird.

Daß der Adel, wie überhaupt Oestreich, von einem gewissen Standpunkt beurtheilt,
neben deu Uebergriffen der Wiener Nevolutionspartci der Armee sehr viel, wo nicht
Alles zu verdanken hat, ist nicht zu leugnen; die Adelsdamen sind aber selbst in der.
Dankbarkeit entsetzlich karg. Da waren jüngst in einem exclusiver Adelöballe Officiere
der Garnison, ohnehin ex lege hoffähig, geladen, um die jungen Damen mit Tänzern
zu versorgen. Einer dieser Officiere ließ sich beigehen, seine junge Frau, eine sehr
hübsche, gebildete Dame mitzubringen zum Adclsball.

Das vertrugen die Pcercsscs nicht, sie drängten die Ballvrdner so lange,
bis diese dem ehrenhaften Officier eröffnen mußten, er sei allerdings durch sein kort-
vxve ballfähig und willkommen, seine Gattin aber passe nicht in die Gesellschaft, welche
ihre Entfernung wünsche!!! Der Officier entfernte sich mit seiner wahrscheinlich zu
hübschen Frau, doch alle übrigen Officiere tief beleidiget dnrch diese Insulte, entfernten
sich auch, und die junge Adelsbrut saß und gähnte tänzerlos bis zum Morgen, hatte
aber den Trost, eine Nichtadelichc insultirt zu haben.

Ob dieser Vorfall der Garnison die Augen öffnet und ihr beweiset, wem und welcher
Tendenz sie eigentlich als Werkzeug dient, das bleibt noch fraglich, denn noch immer
ist der Grimm der Soldaten gegen alles Märzliche frisch wie eine eben geschlagene
Wunde; auch wird wohl diese Wunde vou oben herab stets klaffend erhalten, damit sie
niemals heile. So bildete man sich oben auf dem Hradschine steif und fest ein, oder
glaubte sich einzubilden, heute am 11. März werde es in Prag jedenfalls wieder los-
gehen. Die Alarmstangcn wurden seit langer Zeit aufgesteckt auf den seit 1848 erstan¬
denen Citadellen, die Wachen und Patrouillen werden verstärkt, Kavallerieabteilungen
werden herangezogen, als ob sich das Volk zum blutigsten Aufstande anschickte, und doch
hungert und bettelt das ausgelaugte Volk so lammfromm ruhig, als ob es niemals eine
Varricade gesehen hätte, und beweist eben damit, daß ihm das Barricadenwesen damals von
gastirenden Künstlern aufgedrungen worden. Kaum ahnend, daß man sich bei aller Macht, die
man in den Händen hat, dennoch aus innerster Gewissensmahnung vor dem friedlichen
Volke so entsetzlich fürchtet, leget sich dieses die kriegerischen Anstalten ganz anders aus,
und glaubt dem Gerüchte, man werde am 11. März, um ein würdiges Anniversarium
zu begehen, einige der noch inhastirten Maiverschwörer, Arnold, Sabina, Slad-
kowsky und Zimmer feierlichst hinrichten lassen, und eben zur Verherrlichung dieses
Auto da fü seien die Truppen gegen Prag beordert worden. Dem Himmel sei Dank,
ging hente die Sonne des 11. März über Prag aus, ohne Galgen beleuchtet zu


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[0483] Glück hat, in solche Kreise ausgenommen zu werden, wird bange und beklommen, gegen¬ über dieser chinesischen Weiberboruirtheit. In ihr mag der wesentlichste Factor der östreichischen Fortschrittsmisere zu siudeu sein. Daß die Adelsdamen sich entschieden für die Pairie vorbereite«, wird überdem aus der Sorgfalt klar, mit welcher sie selbst unter sich die Raugesstusen abgrenzen, so daß jetzt die Fürstin schnöde aus die Gräfin, und diese sehr geringschätzend auf die bloße Baronin niedersieht, daß Fürstinnen ihre Besuche bei Gräfinnen nur durch Kartenabgabe abthun ?e. ?c. Wie der Bürger, und endlich gar eine Bürgersfrau, welcher das Patent zu eroti¬ schen Excursionen ohnehin abgebet, von diesen Damen betrachtet wird, das mag sich deutsches Publicum aus diese» Prämissen selber abstrahiren. Der Adclsstolz der Damen kennt keine Grenze und Rücksicht mehr, besonders, da er hente als politische Demon¬ stration prakticirt wird. Daß der Adel, wie überhaupt Oestreich, von einem gewissen Standpunkt beurtheilt, neben deu Uebergriffen der Wiener Nevolutionspartci der Armee sehr viel, wo nicht Alles zu verdanken hat, ist nicht zu leugnen; die Adelsdamen sind aber selbst in der. Dankbarkeit entsetzlich karg. Da waren jüngst in einem exclusiver Adelöballe Officiere der Garnison, ohnehin ex lege hoffähig, geladen, um die jungen Damen mit Tänzern zu versorgen. Einer dieser Officiere ließ sich beigehen, seine junge Frau, eine sehr hübsche, gebildete Dame mitzubringen zum Adclsball. Das vertrugen die Pcercsscs nicht, sie drängten die Ballvrdner so lange, bis diese dem ehrenhaften Officier eröffnen mußten, er sei allerdings durch sein kort- vxve ballfähig und willkommen, seine Gattin aber passe nicht in die Gesellschaft, welche ihre Entfernung wünsche!!! Der Officier entfernte sich mit seiner wahrscheinlich zu hübschen Frau, doch alle übrigen Officiere tief beleidiget dnrch diese Insulte, entfernten sich auch, und die junge Adelsbrut saß und gähnte tänzerlos bis zum Morgen, hatte aber den Trost, eine Nichtadelichc insultirt zu haben. Ob dieser Vorfall der Garnison die Augen öffnet und ihr beweiset, wem und welcher Tendenz sie eigentlich als Werkzeug dient, das bleibt noch fraglich, denn noch immer ist der Grimm der Soldaten gegen alles Märzliche frisch wie eine eben geschlagene Wunde; auch wird wohl diese Wunde vou oben herab stets klaffend erhalten, damit sie niemals heile. So bildete man sich oben auf dem Hradschine steif und fest ein, oder glaubte sich einzubilden, heute am 11. März werde es in Prag jedenfalls wieder los- gehen. Die Alarmstangcn wurden seit langer Zeit aufgesteckt auf den seit 1848 erstan¬ denen Citadellen, die Wachen und Patrouillen werden verstärkt, Kavallerieabteilungen werden herangezogen, als ob sich das Volk zum blutigsten Aufstande anschickte, und doch hungert und bettelt das ausgelaugte Volk so lammfromm ruhig, als ob es niemals eine Varricade gesehen hätte, und beweist eben damit, daß ihm das Barricadenwesen damals von gastirenden Künstlern aufgedrungen worden. Kaum ahnend, daß man sich bei aller Macht, die man in den Händen hat, dennoch aus innerster Gewissensmahnung vor dem friedlichen Volke so entsetzlich fürchtet, leget sich dieses die kriegerischen Anstalten ganz anders aus, und glaubt dem Gerüchte, man werde am 11. März, um ein würdiges Anniversarium zu begehen, einige der noch inhastirten Maiverschwörer, Arnold, Sabina, Slad- kowsky und Zimmer feierlichst hinrichten lassen, und eben zur Verherrlichung dieses Auto da fü seien die Truppen gegen Prag beordert worden. Dem Himmel sei Dank, ging hente die Sonne des 11. März über Prag aus, ohne Galgen beleuchtet zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/483>, abgerufen am 28.06.2024.