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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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Preußens bange zu machen, und wir erlebten, was seit Jahren nicht geschehen, daß die
Kreuzzeitung dieselbe Ansicht über das Cabinet Schwarzenberg in die Welt rief, welche
dies Blatt lange Zeit gegen die ministeriellen Blatter Preußens verfochten hat. Es
ist ein Verhängniß für Preußen geworden, daß die starke aristokratische Partei dieses
Staates, welche in den innern Angelegenheiten so genau ihren Vortheil zu erkennen
weiß, und deshalb in ihren Operationen sicher und kräftig sein kann, durch ihren persön¬
lichen Groll gegen die Revolution so blind und kurzsichtig in den äußern Ange¬
legenheiten des Staates gemacht wurde, und sich verführen ließ, unterwürfiger
Bundesgenosse einer Negierung zu werden, deren Größe darin besteht, daß sie sehr wenig
aus Erden respectirt. Die politische Persönlichkeit des Fürsten, welcher die auswär¬
tige Politik Oestreichs vertritt, ist selbst für einen mittelmäßigen Menschenkenner so
leicht zu durchschauen, daß es unbegreiflich blieb, wie selbst diese preußische Partei
so lange hat an ihn glauben können. Viel leichter Sinn und übermäßige Keckheit, sehr
wenig Rücksichten und sehr wenig politische Gewissenhaftigkeit, hinter sich ein Chaos,
vor sich einen Abgrund, den Zerfall des Staates, springt er von Position zu Position,
von einer Willensmeinung zur andern mit größter Leichtigkeit; ohne feste politische
Grundsätze, außer dem einen, Oestreich so fest als möglich zu stützen, will er heute dies,
morgen das Entgegengesetzte, was gerade nützlich erscheint, und diese Sprünge macht er
mit einer Naivetät und Gleichgültigkeit ab, um welche ihm Herr von Manteuffel beneiden
muß; ohne wahre Größe, ohne Festigkeit, ohne sittliche Kraft ist er doch nur der ge¬
wandte Springer, das Werkzeug, einst das Opfer der politischen Verhältnisse seines
Staates, gefährlich und imponirend der Schwäche gegenüber, ergeben und willenlos ge¬
gen sichere imponirende Kraft. -- Es ist nicht unnütz, daß die regierende Partei Preu¬
ßens das endlich ahnt, sie hat lange Zeit dazu gebraucht; leider wird ihr die Erkennt¬
niß ihres Gegners nichts nützen; denn was bei der schwierigen Lage Preußens allein
in den Stand setzen könnte, ihm zu widerstehen: das sichere Gefühl des eigenen
Werthes, die zähe feste Energie eines gereiften Staatsmannes, das besitzt weder Herr
von Manteuffel noch ein anderer von dem parlamentarischen Helden der Fraction.

Der wichtigste Punkt der Verhandlungen in Dresden ist d?r Eintritt von Gesammt-
östreich in den deutschen Bund. In Warschau und Olmütz hat die selbstmörderische
Politik Preußens in ihrer Aufregung und Haltlosigkeit an Oestreich Zugeständnisse
gemacht, welche jetzt bereits zu drücken anfangen. Für Preußen, wie für das liberale
Oestreich und Deutschland liegt Alles daran, daß dies Project Schwarzenberg's hinter¬
trieben werde. Die Opposition mehrerer kleiner Staaten und die Proteste Frankreichs
und Englands waren bis jetzt die letzte Schranke, welche den Fürsten von seinem Ziel,
dem sicheren Principal über Deutschland, abhielt. Die gegenwärtige Opposition der
Regierungspartei, so unsicher und schwankend sie auch ist, giebt doch eine Hoffnung, daß
Preußen zu einigem Verständniß seiner trotzlosen Lage gekommen sei, und versuchen werde,
aus indirectem Wege das Unglück zu verhüten. Wenn dies erreicht wird, wollen wir
manches Andere, was bitter und demüthigend ist, zu ertragen suchen, bis eine bessere
Zeit kommt.

Die zweite Tagesneuigkeit war das plötzliche Abtreten des Whigministeriums in
England; ein Zerwürfniß in der Partei, welches durch die unpraktischen Finanzmaßregeln
Wood's zum Ausbruch gebracht wurde, scheint die Veranlassung dieses unerfreulichen
Ereignisses. Es ist unerhört in England, daß ein Ministerium abtritt, wenn es keine


Preußens bange zu machen, und wir erlebten, was seit Jahren nicht geschehen, daß die
Kreuzzeitung dieselbe Ansicht über das Cabinet Schwarzenberg in die Welt rief, welche
dies Blatt lange Zeit gegen die ministeriellen Blatter Preußens verfochten hat. Es
ist ein Verhängniß für Preußen geworden, daß die starke aristokratische Partei dieses
Staates, welche in den innern Angelegenheiten so genau ihren Vortheil zu erkennen
weiß, und deshalb in ihren Operationen sicher und kräftig sein kann, durch ihren persön¬
lichen Groll gegen die Revolution so blind und kurzsichtig in den äußern Ange¬
legenheiten des Staates gemacht wurde, und sich verführen ließ, unterwürfiger
Bundesgenosse einer Negierung zu werden, deren Größe darin besteht, daß sie sehr wenig
aus Erden respectirt. Die politische Persönlichkeit des Fürsten, welcher die auswär¬
tige Politik Oestreichs vertritt, ist selbst für einen mittelmäßigen Menschenkenner so
leicht zu durchschauen, daß es unbegreiflich blieb, wie selbst diese preußische Partei
so lange hat an ihn glauben können. Viel leichter Sinn und übermäßige Keckheit, sehr
wenig Rücksichten und sehr wenig politische Gewissenhaftigkeit, hinter sich ein Chaos,
vor sich einen Abgrund, den Zerfall des Staates, springt er von Position zu Position,
von einer Willensmeinung zur andern mit größter Leichtigkeit; ohne feste politische
Grundsätze, außer dem einen, Oestreich so fest als möglich zu stützen, will er heute dies,
morgen das Entgegengesetzte, was gerade nützlich erscheint, und diese Sprünge macht er
mit einer Naivetät und Gleichgültigkeit ab, um welche ihm Herr von Manteuffel beneiden
muß; ohne wahre Größe, ohne Festigkeit, ohne sittliche Kraft ist er doch nur der ge¬
wandte Springer, das Werkzeug, einst das Opfer der politischen Verhältnisse seines
Staates, gefährlich und imponirend der Schwäche gegenüber, ergeben und willenlos ge¬
gen sichere imponirende Kraft. — Es ist nicht unnütz, daß die regierende Partei Preu¬
ßens das endlich ahnt, sie hat lange Zeit dazu gebraucht; leider wird ihr die Erkennt¬
niß ihres Gegners nichts nützen; denn was bei der schwierigen Lage Preußens allein
in den Stand setzen könnte, ihm zu widerstehen: das sichere Gefühl des eigenen
Werthes, die zähe feste Energie eines gereiften Staatsmannes, das besitzt weder Herr
von Manteuffel noch ein anderer von dem parlamentarischen Helden der Fraction.

Der wichtigste Punkt der Verhandlungen in Dresden ist d?r Eintritt von Gesammt-
östreich in den deutschen Bund. In Warschau und Olmütz hat die selbstmörderische
Politik Preußens in ihrer Aufregung und Haltlosigkeit an Oestreich Zugeständnisse
gemacht, welche jetzt bereits zu drücken anfangen. Für Preußen, wie für das liberale
Oestreich und Deutschland liegt Alles daran, daß dies Project Schwarzenberg's hinter¬
trieben werde. Die Opposition mehrerer kleiner Staaten und die Proteste Frankreichs
und Englands waren bis jetzt die letzte Schranke, welche den Fürsten von seinem Ziel,
dem sicheren Principal über Deutschland, abhielt. Die gegenwärtige Opposition der
Regierungspartei, so unsicher und schwankend sie auch ist, giebt doch eine Hoffnung, daß
Preußen zu einigem Verständniß seiner trotzlosen Lage gekommen sei, und versuchen werde,
aus indirectem Wege das Unglück zu verhüten. Wenn dies erreicht wird, wollen wir
manches Andere, was bitter und demüthigend ist, zu ertragen suchen, bis eine bessere
Zeit kommt.

Die zweite Tagesneuigkeit war das plötzliche Abtreten des Whigministeriums in
England; ein Zerwürfniß in der Partei, welches durch die unpraktischen Finanzmaßregeln
Wood's zum Ausbruch gebracht wurde, scheint die Veranlassung dieses unerfreulichen
Ereignisses. Es ist unerhört in England, daß ein Ministerium abtritt, wenn es keine


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[0366] Preußens bange zu machen, und wir erlebten, was seit Jahren nicht geschehen, daß die Kreuzzeitung dieselbe Ansicht über das Cabinet Schwarzenberg in die Welt rief, welche dies Blatt lange Zeit gegen die ministeriellen Blatter Preußens verfochten hat. Es ist ein Verhängniß für Preußen geworden, daß die starke aristokratische Partei dieses Staates, welche in den innern Angelegenheiten so genau ihren Vortheil zu erkennen weiß, und deshalb in ihren Operationen sicher und kräftig sein kann, durch ihren persön¬ lichen Groll gegen die Revolution so blind und kurzsichtig in den äußern Ange¬ legenheiten des Staates gemacht wurde, und sich verführen ließ, unterwürfiger Bundesgenosse einer Negierung zu werden, deren Größe darin besteht, daß sie sehr wenig aus Erden respectirt. Die politische Persönlichkeit des Fürsten, welcher die auswär¬ tige Politik Oestreichs vertritt, ist selbst für einen mittelmäßigen Menschenkenner so leicht zu durchschauen, daß es unbegreiflich blieb, wie selbst diese preußische Partei so lange hat an ihn glauben können. Viel leichter Sinn und übermäßige Keckheit, sehr wenig Rücksichten und sehr wenig politische Gewissenhaftigkeit, hinter sich ein Chaos, vor sich einen Abgrund, den Zerfall des Staates, springt er von Position zu Position, von einer Willensmeinung zur andern mit größter Leichtigkeit; ohne feste politische Grundsätze, außer dem einen, Oestreich so fest als möglich zu stützen, will er heute dies, morgen das Entgegengesetzte, was gerade nützlich erscheint, und diese Sprünge macht er mit einer Naivetät und Gleichgültigkeit ab, um welche ihm Herr von Manteuffel beneiden muß; ohne wahre Größe, ohne Festigkeit, ohne sittliche Kraft ist er doch nur der ge¬ wandte Springer, das Werkzeug, einst das Opfer der politischen Verhältnisse seines Staates, gefährlich und imponirend der Schwäche gegenüber, ergeben und willenlos ge¬ gen sichere imponirende Kraft. — Es ist nicht unnütz, daß die regierende Partei Preu¬ ßens das endlich ahnt, sie hat lange Zeit dazu gebraucht; leider wird ihr die Erkennt¬ niß ihres Gegners nichts nützen; denn was bei der schwierigen Lage Preußens allein in den Stand setzen könnte, ihm zu widerstehen: das sichere Gefühl des eigenen Werthes, die zähe feste Energie eines gereiften Staatsmannes, das besitzt weder Herr von Manteuffel noch ein anderer von dem parlamentarischen Helden der Fraction. Der wichtigste Punkt der Verhandlungen in Dresden ist d?r Eintritt von Gesammt- östreich in den deutschen Bund. In Warschau und Olmütz hat die selbstmörderische Politik Preußens in ihrer Aufregung und Haltlosigkeit an Oestreich Zugeständnisse gemacht, welche jetzt bereits zu drücken anfangen. Für Preußen, wie für das liberale Oestreich und Deutschland liegt Alles daran, daß dies Project Schwarzenberg's hinter¬ trieben werde. Die Opposition mehrerer kleiner Staaten und die Proteste Frankreichs und Englands waren bis jetzt die letzte Schranke, welche den Fürsten von seinem Ziel, dem sicheren Principal über Deutschland, abhielt. Die gegenwärtige Opposition der Regierungspartei, so unsicher und schwankend sie auch ist, giebt doch eine Hoffnung, daß Preußen zu einigem Verständniß seiner trotzlosen Lage gekommen sei, und versuchen werde, aus indirectem Wege das Unglück zu verhüten. Wenn dies erreicht wird, wollen wir manches Andere, was bitter und demüthigend ist, zu ertragen suchen, bis eine bessere Zeit kommt. Die zweite Tagesneuigkeit war das plötzliche Abtreten des Whigministeriums in England; ein Zerwürfniß in der Partei, welches durch die unpraktischen Finanzmaßregeln Wood's zum Ausbruch gebracht wurde, scheint die Veranlassung dieses unerfreulichen Ereignisses. Es ist unerhört in England, daß ein Ministerium abtritt, wenn es keine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/366>, abgerufen am 24.07.2024.