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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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der Presse seines Gleichen nicht in China finden kann. Der Wunsch Sr. Excellenz, die Presse
todtzuschlagen, ging trotz alledem nicht in Erfüllung. Ein gegen die "lugoslavenske
Novinv," welche damals den Namen "Slavenski lug", der slawische Süden, trugen,
eingeleiteter Preßproceß scheiterte eben an dem Unsinn des Prcßgesetzes selbst und der
ganz maßlosen Beschränktheit des Vanal-Staatsanwaltes. Der Ban geruhte daher sein
eigenes unbrauchbares Preßgesetz aufzuheben, wollte aber dagegen das östreichische nicht
einführen lassen, sondern stellte die Presse -- uuter die politische oder besser polizeiliche
Gewalt des Vanalrathes. Der "8IavensKi lug" wurde ganz einfach verboten und
erstand uach einigen Wochen unter dem Namen "lugoslavenske Novins." Vergebens
flehten die liberalen Blätter um die Einführung des östreichischen Preßgesetzes; es war
besser, sie uuter polizeilicher Aufsicht zu lassen und beinahe wegen jedes Artikels, in dem
von irgend einem Generale oder der Dynastie Jellachich's nicht mit gehöriger Ehrerbie¬
tung gesprochen wurde, "verwarnen," d. h. mit Suspension bedrohen zu lassen. Dieses
kümmerliche Dasein fristet nun die Presse seit beinahe zwei Jahren -- ohne Recht und
Gesetz und der schrankenlosen Willkür geistig beschränkter Beamten hingegeben.

Die in ihrer Politik sehr unglücklichen "lugoslavenske llovme" schrieben eines
Tages gegen die böte noire des hiesigen Publicums -- gegen den Stempel. -- Se.
Excellenz der Ban nahm dies wieder höchst ungnädig auf und dictirte gegen die Zeitung
in loyalem Zorn einen, Preßproceß. Aber wie einen Preßproceß ohne Preßgesetz und
Preßgericht führen? -- Es ging nicht, es war unmöglich, selbst der Wunsch Sr. Ex¬
cellenz scheiterte, welcher indeß diese Gelegenheit benutzte, die Redactionen neuerdings
auf's Ernstlichste zu verwarnen, ihnen befehlend, daß sie "1) nichts gegen die Negierung,
"2) nichts gegen irgend welche Behörde, "3) nichts gegen einzelne Personen zu schreiben
wagen sollten." Zum größten Erstaunen des Publicums wurden die "JugoslavensKe
diovme" auf einmal deutscher als die Wiener Blätter, und verlangten -- unglaublich,
aber wahr Oestreichs Jntervention in Bosnien! Diese Bekehrung war aber ihr Fall.
-- Tags daraus wurde sie brevi manu verboten.

Die "Südslawische Zeitung" existirt sonderbarerweise trotz mancher frommen Wünsche
der Banomancn -- einer neuen Species junger Altconservativcn -- und trotz mancher
wohlgemeinten Verwarnung noch immer -- man kann indessen nicht wissen, ob ihr Urtheil
nicht in dem Augenblicke, wo ich dies schreibe, auch schon gesprochen ist. Das Publicum
wundert sich nur, daß dies nicht schon geschehen ist.

Ganz Croatien liegt zu den Füßen Sr. Excellenz des Bars -- er gebietet, weil
es Gott so will und weil das Ministerium es duldet!

Unlängst war hier eine croatische Broschüre erschienen, in welcher sich ein oiäevant
illyrischer Poet, der nur drei verschiedene Dienste vom Ministerium ansuchte, in altcon-
servativ-oppositionellen Dilettantismus übte -- ein sehr ungefährlicher und unschuldiger
Versuch, der gewiß keine andere Folge gehabt hätte, als die, seinen Verfasser lächerlich
zu machen. Und diese Broschüre ist nun confiscire worden -- der Kreispräsident oder
wie man die Sache hier nennt "Obergespan" fand in seiner Weisheit den Unsinn für
gefährlich und ließ sie durch den Stadthauptmann mit Beschlag belegen.

Diese Proben werden genügen, zu zeigen, wie in Croatien im Jahre des Heiles
1851 regiert wird. Die "Gutgesinnten" sind die größten Feinde Oestreichs -- man
lasse sie nur nach Belieben wirthschaften, und das "Uebrige" kommt dann von selbst.


der Presse seines Gleichen nicht in China finden kann. Der Wunsch Sr. Excellenz, die Presse
todtzuschlagen, ging trotz alledem nicht in Erfüllung. Ein gegen die „lugoslavenske
Novinv," welche damals den Namen „Slavenski lug", der slawische Süden, trugen,
eingeleiteter Preßproceß scheiterte eben an dem Unsinn des Prcßgesetzes selbst und der
ganz maßlosen Beschränktheit des Vanal-Staatsanwaltes. Der Ban geruhte daher sein
eigenes unbrauchbares Preßgesetz aufzuheben, wollte aber dagegen das östreichische nicht
einführen lassen, sondern stellte die Presse — uuter die politische oder besser polizeiliche
Gewalt des Vanalrathes. Der „8IavensKi lug" wurde ganz einfach verboten und
erstand uach einigen Wochen unter dem Namen „lugoslavenske Novins." Vergebens
flehten die liberalen Blätter um die Einführung des östreichischen Preßgesetzes; es war
besser, sie uuter polizeilicher Aufsicht zu lassen und beinahe wegen jedes Artikels, in dem
von irgend einem Generale oder der Dynastie Jellachich's nicht mit gehöriger Ehrerbie¬
tung gesprochen wurde, „verwarnen," d. h. mit Suspension bedrohen zu lassen. Dieses
kümmerliche Dasein fristet nun die Presse seit beinahe zwei Jahren — ohne Recht und
Gesetz und der schrankenlosen Willkür geistig beschränkter Beamten hingegeben.

Die in ihrer Politik sehr unglücklichen „lugoslavenske llovme" schrieben eines
Tages gegen die böte noire des hiesigen Publicums — gegen den Stempel. — Se.
Excellenz der Ban nahm dies wieder höchst ungnädig auf und dictirte gegen die Zeitung
in loyalem Zorn einen, Preßproceß. Aber wie einen Preßproceß ohne Preßgesetz und
Preßgericht führen? — Es ging nicht, es war unmöglich, selbst der Wunsch Sr. Ex¬
cellenz scheiterte, welcher indeß diese Gelegenheit benutzte, die Redactionen neuerdings
auf's Ernstlichste zu verwarnen, ihnen befehlend, daß sie „1) nichts gegen die Negierung,
„2) nichts gegen irgend welche Behörde, „3) nichts gegen einzelne Personen zu schreiben
wagen sollten." Zum größten Erstaunen des Publicums wurden die „JugoslavensKe
diovme" auf einmal deutscher als die Wiener Blätter, und verlangten — unglaublich,
aber wahr Oestreichs Jntervention in Bosnien! Diese Bekehrung war aber ihr Fall.
— Tags daraus wurde sie brevi manu verboten.

Die „Südslawische Zeitung" existirt sonderbarerweise trotz mancher frommen Wünsche
der Banomancn — einer neuen Species junger Altconservativcn — und trotz mancher
wohlgemeinten Verwarnung noch immer — man kann indessen nicht wissen, ob ihr Urtheil
nicht in dem Augenblicke, wo ich dies schreibe, auch schon gesprochen ist. Das Publicum
wundert sich nur, daß dies nicht schon geschehen ist.

Ganz Croatien liegt zu den Füßen Sr. Excellenz des Bars — er gebietet, weil
es Gott so will und weil das Ministerium es duldet!

Unlängst war hier eine croatische Broschüre erschienen, in welcher sich ein oiäevant
illyrischer Poet, der nur drei verschiedene Dienste vom Ministerium ansuchte, in altcon-
servativ-oppositionellen Dilettantismus übte — ein sehr ungefährlicher und unschuldiger
Versuch, der gewiß keine andere Folge gehabt hätte, als die, seinen Verfasser lächerlich
zu machen. Und diese Broschüre ist nun confiscire worden — der Kreispräsident oder
wie man die Sache hier nennt „Obergespan" fand in seiner Weisheit den Unsinn für
gefährlich und ließ sie durch den Stadthauptmann mit Beschlag belegen.

Diese Proben werden genügen, zu zeigen, wie in Croatien im Jahre des Heiles
1851 regiert wird. Die „Gutgesinnten" sind die größten Feinde Oestreichs — man
lasse sie nur nach Belieben wirthschaften, und das „Uebrige" kommt dann von selbst.


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[0211] der Presse seines Gleichen nicht in China finden kann. Der Wunsch Sr. Excellenz, die Presse todtzuschlagen, ging trotz alledem nicht in Erfüllung. Ein gegen die „lugoslavenske Novinv," welche damals den Namen „Slavenski lug", der slawische Süden, trugen, eingeleiteter Preßproceß scheiterte eben an dem Unsinn des Prcßgesetzes selbst und der ganz maßlosen Beschränktheit des Vanal-Staatsanwaltes. Der Ban geruhte daher sein eigenes unbrauchbares Preßgesetz aufzuheben, wollte aber dagegen das östreichische nicht einführen lassen, sondern stellte die Presse — uuter die politische oder besser polizeiliche Gewalt des Vanalrathes. Der „8IavensKi lug" wurde ganz einfach verboten und erstand uach einigen Wochen unter dem Namen „lugoslavenske Novins." Vergebens flehten die liberalen Blätter um die Einführung des östreichischen Preßgesetzes; es war besser, sie uuter polizeilicher Aufsicht zu lassen und beinahe wegen jedes Artikels, in dem von irgend einem Generale oder der Dynastie Jellachich's nicht mit gehöriger Ehrerbie¬ tung gesprochen wurde, „verwarnen," d. h. mit Suspension bedrohen zu lassen. Dieses kümmerliche Dasein fristet nun die Presse seit beinahe zwei Jahren — ohne Recht und Gesetz und der schrankenlosen Willkür geistig beschränkter Beamten hingegeben. Die in ihrer Politik sehr unglücklichen „lugoslavenske llovme" schrieben eines Tages gegen die böte noire des hiesigen Publicums — gegen den Stempel. — Se. Excellenz der Ban nahm dies wieder höchst ungnädig auf und dictirte gegen die Zeitung in loyalem Zorn einen, Preßproceß. Aber wie einen Preßproceß ohne Preßgesetz und Preßgericht führen? — Es ging nicht, es war unmöglich, selbst der Wunsch Sr. Ex¬ cellenz scheiterte, welcher indeß diese Gelegenheit benutzte, die Redactionen neuerdings auf's Ernstlichste zu verwarnen, ihnen befehlend, daß sie „1) nichts gegen die Negierung, „2) nichts gegen irgend welche Behörde, „3) nichts gegen einzelne Personen zu schreiben wagen sollten." Zum größten Erstaunen des Publicums wurden die „JugoslavensKe diovme" auf einmal deutscher als die Wiener Blätter, und verlangten — unglaublich, aber wahr Oestreichs Jntervention in Bosnien! Diese Bekehrung war aber ihr Fall. — Tags daraus wurde sie brevi manu verboten. Die „Südslawische Zeitung" existirt sonderbarerweise trotz mancher frommen Wünsche der Banomancn — einer neuen Species junger Altconservativcn — und trotz mancher wohlgemeinten Verwarnung noch immer — man kann indessen nicht wissen, ob ihr Urtheil nicht in dem Augenblicke, wo ich dies schreibe, auch schon gesprochen ist. Das Publicum wundert sich nur, daß dies nicht schon geschehen ist. Ganz Croatien liegt zu den Füßen Sr. Excellenz des Bars — er gebietet, weil es Gott so will und weil das Ministerium es duldet! Unlängst war hier eine croatische Broschüre erschienen, in welcher sich ein oiäevant illyrischer Poet, der nur drei verschiedene Dienste vom Ministerium ansuchte, in altcon- servativ-oppositionellen Dilettantismus übte — ein sehr ungefährlicher und unschuldiger Versuch, der gewiß keine andere Folge gehabt hätte, als die, seinen Verfasser lächerlich zu machen. Und diese Broschüre ist nun confiscire worden — der Kreispräsident oder wie man die Sache hier nennt „Obergespan" fand in seiner Weisheit den Unsinn für gefährlich und ließ sie durch den Stadthauptmann mit Beschlag belegen. Diese Proben werden genügen, zu zeigen, wie in Croatien im Jahre des Heiles 1851 regiert wird. Die „Gutgesinnten" sind die größten Feinde Oestreichs — man lasse sie nur nach Belieben wirthschaften, und das „Uebrige" kommt dann von selbst.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/211>, abgerufen am 21.06.2024.