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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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"Allais gab zu, daß er sich geirrt habe; entschuldigte sich aber mit dem Umstand,
daß er sehr aufgeregt gewesen sei und mehrere Gläser Branntwein getrunken gehabt."

Nach solchen Aussagen und Zugeständnissen darf es nicht Wunder nehmen, daß
das Gericht nach kurzer Berathung den Angeklagten Allais der Verleumdung für schul¬
dig erklärte und zu einjährigen Gefängniß, 300 Fr. Strafe und den Kosten verurtheilte.
Damit war aber die Sache blos für Allais zu Ende; sie hatte auch noch ihre politischen
Folgen.

Sowie es sich herausgestellt hatte, daß sich der Polizeicommissar Avr von Allais
hatte gröblich mystisiciren lassen, suspendnte ihn der Polizeipräfect Carlier, froh, einem von
ihm sonst unabhängigen Beamten etwas auswischen zu können, von seinem Posten als
Polizeicommissar der Nationalversammlung. Das aber nahm diese sehr übel. Herr
Carlier, ein sehr entschiedener Anhänger des Elysve, steht ohnedies nicht in großer Gunst
bei der Nationalversammlung, und diese, welche die Amtsentsetzung ihres Kommissars
als einen Eingriff in ihre Rechte auffaßte, beschloß, die Verordnung Herrn Carlier's nicht
zu befolge!!. Das Ministerium dagegen unterstützte den Polizeipräfecten und drang auf
die Entlassung Avr's. Stürmische Verhandlungen der Nationalversammlung, wiederholte
Drohuligeu des Ministeriums, seine Entlassung zu nehmen, leidenschaftliche Erörterungen
in der Presse beider Parteien über die Usurpationen des Elysoe und die Anmaßungen
der Nationalversammlung waren die nächste Folge, bis endlich nach langen Häkeleien die
Sache mit einem Kompromiß endigte, das beide Theile vor der Hand zu befriedigen
schien. Der widerwärtige Streit aber hatte doch den Anlaß zu der Spannung zwi¬
schen der Nationalversammlung und dem Ministerium gegeben, die soeben mit dem
Entlassungsgesuch des letztem geendigt hat.


Ein englisches Drama: Philipp von Frankreich und Marie von

Mevan von Marston.

Verhältnißmäßig bekommen wir von den theatralischen
Versuchen der Brite" viel weniger zu sehn, als von unsern französischen Nachbarn.
Der Grund liegt, wie fast immer in solchen Fällen, in dem wirkliche" Werthver¬
hältniß. Nach allen Proben, die wir von dem englischen Theater dieses ganzen Jahr¬
hunderts haben, ist es womöglich noch schlechter, wenigstens ebenso schlecht als das
deutsche. In den Dramen von Byron haben wir das Maximum der neu-englischen Poesie.
Viel Pathos, Sentimentalität, ein epigrammatisch zugespitztes Empfinden, aber^wenig
Verstand in der Action, und vou der Gluth der Shakespeare'sehen Leidenschaft keine
Spur. Auch die Kritik ist verwildert, wie immer, wo es nichts Bedeutendes zu zerlegen
gibt; ein englischer Kritiker in Fraser's Magazin z. B., aus dem wir die Notizen zu dem
Nachfolgenden entnehmen, stellt Shakespeare, Schiller, Göthe und Raupach zusammen.
Und die "Musterstücke" des neu-englischen Theaters möchten in der That auch mehr neben
Raupach, als neben den drei erstgenannten Dichtern zu erwähnen sein.

Das Stück, von welchem wir reden, ist ?!UIix o5 Issranoe ana Marie als
Meranie von Marston, einem Dichter, der schon durch frühere Dramen, namentlich:
'tre ?atricians DauMsr, dem Publieum bekannt war. Es ist im Olympischen Theater
aufgeführt, und verdankt seinen Erfolg vor allem dem Talent zweier Darsteller: Mr. Ma-
kready und Miß Helen Faueit.

Das Sujet ist bekannt, und mehrfach dramatisch bearbeitet; namentlich von Ponsard,
dem Dichter der Lucretia. -- König Philipp August verstößt seine rechtmäßige Gemahlin


15*

„Allais gab zu, daß er sich geirrt habe; entschuldigte sich aber mit dem Umstand,
daß er sehr aufgeregt gewesen sei und mehrere Gläser Branntwein getrunken gehabt."

Nach solchen Aussagen und Zugeständnissen darf es nicht Wunder nehmen, daß
das Gericht nach kurzer Berathung den Angeklagten Allais der Verleumdung für schul¬
dig erklärte und zu einjährigen Gefängniß, 300 Fr. Strafe und den Kosten verurtheilte.
Damit war aber die Sache blos für Allais zu Ende; sie hatte auch noch ihre politischen
Folgen.

Sowie es sich herausgestellt hatte, daß sich der Polizeicommissar Avr von Allais
hatte gröblich mystisiciren lassen, suspendnte ihn der Polizeipräfect Carlier, froh, einem von
ihm sonst unabhängigen Beamten etwas auswischen zu können, von seinem Posten als
Polizeicommissar der Nationalversammlung. Das aber nahm diese sehr übel. Herr
Carlier, ein sehr entschiedener Anhänger des Elysve, steht ohnedies nicht in großer Gunst
bei der Nationalversammlung, und diese, welche die Amtsentsetzung ihres Kommissars
als einen Eingriff in ihre Rechte auffaßte, beschloß, die Verordnung Herrn Carlier's nicht
zu befolge!!. Das Ministerium dagegen unterstützte den Polizeipräfecten und drang auf
die Entlassung Avr's. Stürmische Verhandlungen der Nationalversammlung, wiederholte
Drohuligeu des Ministeriums, seine Entlassung zu nehmen, leidenschaftliche Erörterungen
in der Presse beider Parteien über die Usurpationen des Elysoe und die Anmaßungen
der Nationalversammlung waren die nächste Folge, bis endlich nach langen Häkeleien die
Sache mit einem Kompromiß endigte, das beide Theile vor der Hand zu befriedigen
schien. Der widerwärtige Streit aber hatte doch den Anlaß zu der Spannung zwi¬
schen der Nationalversammlung und dem Ministerium gegeben, die soeben mit dem
Entlassungsgesuch des letztem geendigt hat.


Ein englisches Drama: Philipp von Frankreich und Marie von

Mevan von Marston.

Verhältnißmäßig bekommen wir von den theatralischen
Versuchen der Brite» viel weniger zu sehn, als von unsern französischen Nachbarn.
Der Grund liegt, wie fast immer in solchen Fällen, in dem wirkliche» Werthver¬
hältniß. Nach allen Proben, die wir von dem englischen Theater dieses ganzen Jahr¬
hunderts haben, ist es womöglich noch schlechter, wenigstens ebenso schlecht als das
deutsche. In den Dramen von Byron haben wir das Maximum der neu-englischen Poesie.
Viel Pathos, Sentimentalität, ein epigrammatisch zugespitztes Empfinden, aber^wenig
Verstand in der Action, und vou der Gluth der Shakespeare'sehen Leidenschaft keine
Spur. Auch die Kritik ist verwildert, wie immer, wo es nichts Bedeutendes zu zerlegen
gibt; ein englischer Kritiker in Fraser's Magazin z. B., aus dem wir die Notizen zu dem
Nachfolgenden entnehmen, stellt Shakespeare, Schiller, Göthe und Raupach zusammen.
Und die „Musterstücke" des neu-englischen Theaters möchten in der That auch mehr neben
Raupach, als neben den drei erstgenannten Dichtern zu erwähnen sein.

Das Stück, von welchem wir reden, ist ?!UIix o5 Issranoe ana Marie als
Meranie von Marston, einem Dichter, der schon durch frühere Dramen, namentlich:
'tre ?atricians DauMsr, dem Publieum bekannt war. Es ist im Olympischen Theater
aufgeführt, und verdankt seinen Erfolg vor allem dem Talent zweier Darsteller: Mr. Ma-
kready und Miß Helen Faueit.

Das Sujet ist bekannt, und mehrfach dramatisch bearbeitet; namentlich von Ponsard,
dem Dichter der Lucretia. — König Philipp August verstößt seine rechtmäßige Gemahlin


15*
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[0127] „Allais gab zu, daß er sich geirrt habe; entschuldigte sich aber mit dem Umstand, daß er sehr aufgeregt gewesen sei und mehrere Gläser Branntwein getrunken gehabt." Nach solchen Aussagen und Zugeständnissen darf es nicht Wunder nehmen, daß das Gericht nach kurzer Berathung den Angeklagten Allais der Verleumdung für schul¬ dig erklärte und zu einjährigen Gefängniß, 300 Fr. Strafe und den Kosten verurtheilte. Damit war aber die Sache blos für Allais zu Ende; sie hatte auch noch ihre politischen Folgen. Sowie es sich herausgestellt hatte, daß sich der Polizeicommissar Avr von Allais hatte gröblich mystisiciren lassen, suspendnte ihn der Polizeipräfect Carlier, froh, einem von ihm sonst unabhängigen Beamten etwas auswischen zu können, von seinem Posten als Polizeicommissar der Nationalversammlung. Das aber nahm diese sehr übel. Herr Carlier, ein sehr entschiedener Anhänger des Elysve, steht ohnedies nicht in großer Gunst bei der Nationalversammlung, und diese, welche die Amtsentsetzung ihres Kommissars als einen Eingriff in ihre Rechte auffaßte, beschloß, die Verordnung Herrn Carlier's nicht zu befolge!!. Das Ministerium dagegen unterstützte den Polizeipräfecten und drang auf die Entlassung Avr's. Stürmische Verhandlungen der Nationalversammlung, wiederholte Drohuligeu des Ministeriums, seine Entlassung zu nehmen, leidenschaftliche Erörterungen in der Presse beider Parteien über die Usurpationen des Elysoe und die Anmaßungen der Nationalversammlung waren die nächste Folge, bis endlich nach langen Häkeleien die Sache mit einem Kompromiß endigte, das beide Theile vor der Hand zu befriedigen schien. Der widerwärtige Streit aber hatte doch den Anlaß zu der Spannung zwi¬ schen der Nationalversammlung und dem Ministerium gegeben, die soeben mit dem Entlassungsgesuch des letztem geendigt hat. Ein englisches Drama: Philipp von Frankreich und Marie von Mevan von Marston. Verhältnißmäßig bekommen wir von den theatralischen Versuchen der Brite» viel weniger zu sehn, als von unsern französischen Nachbarn. Der Grund liegt, wie fast immer in solchen Fällen, in dem wirkliche» Werthver¬ hältniß. Nach allen Proben, die wir von dem englischen Theater dieses ganzen Jahr¬ hunderts haben, ist es womöglich noch schlechter, wenigstens ebenso schlecht als das deutsche. In den Dramen von Byron haben wir das Maximum der neu-englischen Poesie. Viel Pathos, Sentimentalität, ein epigrammatisch zugespitztes Empfinden, aber^wenig Verstand in der Action, und vou der Gluth der Shakespeare'sehen Leidenschaft keine Spur. Auch die Kritik ist verwildert, wie immer, wo es nichts Bedeutendes zu zerlegen gibt; ein englischer Kritiker in Fraser's Magazin z. B., aus dem wir die Notizen zu dem Nachfolgenden entnehmen, stellt Shakespeare, Schiller, Göthe und Raupach zusammen. Und die „Musterstücke" des neu-englischen Theaters möchten in der That auch mehr neben Raupach, als neben den drei erstgenannten Dichtern zu erwähnen sein. Das Stück, von welchem wir reden, ist ?!UIix o5 Issranoe ana Marie als Meranie von Marston, einem Dichter, der schon durch frühere Dramen, namentlich: 'tre ?atricians DauMsr, dem Publieum bekannt war. Es ist im Olympischen Theater aufgeführt, und verdankt seinen Erfolg vor allem dem Talent zweier Darsteller: Mr. Ma- kready und Miß Helen Faueit. Das Sujet ist bekannt, und mehrfach dramatisch bearbeitet; namentlich von Ponsard, dem Dichter der Lucretia. — König Philipp August verstößt seine rechtmäßige Gemahlin 15*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/127>, abgerufen am 23.06.2024.