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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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die schwersten Arbeiten aufgebürdet werden. Sie müssen Kleider und Stiefel,
Umiaks und Kayaks machen, Felle gerben, Kleider trocknen, Häuser banen, Zelte
aufschlagen, Kiuder warten, und kochen, denn der Mann hält es seiner unwürdig,
zu arbeiten; seiue Aufgabe besteht allem darin, Seehunde zu fangen und Vögel
zu schießen. Da es keine reichen Grönländer gibt, so bringt die Braut auch
keine audere Mitgift zu als gesunde Arme. Es ist aber ländlich und sittlich, daß
sie mich der Bewerbung, um welche die Aeltern sich niemals bekümmern, sich
sperrt und ziert, ein paar Tage laug weint, darauf einige Male fort in die Berge
läuft, vou wo der Bräutigam sie zurückholt. Vielweiberei ist erlaubt, kommt aber
selten und uur dann vor, wenn die erste Frau kinderlos bleibt; in diesem Falle
bittet sie selber den Mann, sich eine zweite Gefährtin zu wählen. Will der Mann
sich von der Fran scheiden, so macht er eine Zeit lang ein finsteres Gesicht, und
verläßt das Haus, ohne zu sagen, wohin er geht. Diesen Wink versteht die
Frau, packt ihre Habe zusammen und zieht mit den Kindern zu ihren Angehörigen.
Diese Letzteren werdeu nie körperlich gezüchtigt, ja nicht einmal getadelt.

Das Land wäre selbst für Eskimos unbewohnbar ohne die Seehunde, welche
ihnen so unentbehrlich siud, wie dem Lappländer das Nennthier. Sie essen ihr
Fleisch, bedecken sich, ihre Boote und Häuser mit dem Felle derselben, das Fett
gibt ihnen Licht und Wärme. Sie erlegen das Thier mit einer Harpune, an
welcher eiuer Blase befestigt ist. Seevögel helfen als Nahrung aus; manchmal
machen die kühnsten Ruderer auch Jagd auf den Walfisch, aber nur in Gemein¬
schaft mit den Dänen. Dann waschen sie sich und legen ihre besten Kleider an,
weil sie meinen, der Walfisch möge sie nicht leiden, wenn sie Schmutz am Leibe
trügen. Der Mühe, die Kochkessel zu reinigen, siud die Weiber überhoben; sie
ist den Hunden zugefallen, welche mit ihren Zungen Alles glatt lecken*).

Die Sprache der grönländischen Eskimos kann nicht anders als arm und dürftig
sein, da diesem Volke alle künstlichen und verwickelten Verhältnisse fehlen. Für
abstracte Begriffe mangelt es ihnen an Worten; haben sie doch nicht einmal eine
Religion. Sie kennen nur wenige Adjectiva, aber gleich deu übrigen amerikani¬
schen Sprachen, die allesammt polysynthetisch siud, sehr viele Susfixa und Asfixa;
sie können daher vielerlei auf kurzem Wege ausdrücken, aber in einer Weise, daß
das einzelne Wort uns sehr überladen erscheint. Die Sprache ist daher, wie
Paul Egede sich richtig ausdrückt, "ungemein schwer" zu erlernen. Für concrete
Gegenstände, mit denen die Grönländer umgehen, und die ihnen in ihrem eigenen



*) Ein grönländischer Küchenzettel wird von Cranz mitgetheilt. Er besteht aus fol¬
genden Gerichten: I) gedörrte Häringe, 2) getrocknetes, 3) gekochtes, 4) halb rohes halb-
verfaultes Scehnndfleisch, 3) gekochte Alken (Seevögel), 6) ein Stück von einem halbver-
faulten Walfischschwanze, -- das Hauptgericht, worauf die Gäste gebeten waren, 7) gedörr¬
ter Lachs, 8) gedörrtes Nennthierflcisch, 9) Confitüren mit Kräkebccren, mit dem Magen
von Rennthieren vermischt, 10) dasselbe Gericht mit Thran angemacht.
Grenzboten. 1. 1851. 14

die schwersten Arbeiten aufgebürdet werden. Sie müssen Kleider und Stiefel,
Umiaks und Kayaks machen, Felle gerben, Kleider trocknen, Häuser banen, Zelte
aufschlagen, Kiuder warten, und kochen, denn der Mann hält es seiner unwürdig,
zu arbeiten; seiue Aufgabe besteht allem darin, Seehunde zu fangen und Vögel
zu schießen. Da es keine reichen Grönländer gibt, so bringt die Braut auch
keine audere Mitgift zu als gesunde Arme. Es ist aber ländlich und sittlich, daß
sie mich der Bewerbung, um welche die Aeltern sich niemals bekümmern, sich
sperrt und ziert, ein paar Tage laug weint, darauf einige Male fort in die Berge
läuft, vou wo der Bräutigam sie zurückholt. Vielweiberei ist erlaubt, kommt aber
selten und uur dann vor, wenn die erste Frau kinderlos bleibt; in diesem Falle
bittet sie selber den Mann, sich eine zweite Gefährtin zu wählen. Will der Mann
sich von der Fran scheiden, so macht er eine Zeit lang ein finsteres Gesicht, und
verläßt das Haus, ohne zu sagen, wohin er geht. Diesen Wink versteht die
Frau, packt ihre Habe zusammen und zieht mit den Kindern zu ihren Angehörigen.
Diese Letzteren werdeu nie körperlich gezüchtigt, ja nicht einmal getadelt.

Das Land wäre selbst für Eskimos unbewohnbar ohne die Seehunde, welche
ihnen so unentbehrlich siud, wie dem Lappländer das Nennthier. Sie essen ihr
Fleisch, bedecken sich, ihre Boote und Häuser mit dem Felle derselben, das Fett
gibt ihnen Licht und Wärme. Sie erlegen das Thier mit einer Harpune, an
welcher eiuer Blase befestigt ist. Seevögel helfen als Nahrung aus; manchmal
machen die kühnsten Ruderer auch Jagd auf den Walfisch, aber nur in Gemein¬
schaft mit den Dänen. Dann waschen sie sich und legen ihre besten Kleider an,
weil sie meinen, der Walfisch möge sie nicht leiden, wenn sie Schmutz am Leibe
trügen. Der Mühe, die Kochkessel zu reinigen, siud die Weiber überhoben; sie
ist den Hunden zugefallen, welche mit ihren Zungen Alles glatt lecken*).

Die Sprache der grönländischen Eskimos kann nicht anders als arm und dürftig
sein, da diesem Volke alle künstlichen und verwickelten Verhältnisse fehlen. Für
abstracte Begriffe mangelt es ihnen an Worten; haben sie doch nicht einmal eine
Religion. Sie kennen nur wenige Adjectiva, aber gleich deu übrigen amerikani¬
schen Sprachen, die allesammt polysynthetisch siud, sehr viele Susfixa und Asfixa;
sie können daher vielerlei auf kurzem Wege ausdrücken, aber in einer Weise, daß
das einzelne Wort uns sehr überladen erscheint. Die Sprache ist daher, wie
Paul Egede sich richtig ausdrückt, „ungemein schwer" zu erlernen. Für concrete
Gegenstände, mit denen die Grönländer umgehen, und die ihnen in ihrem eigenen



*) Ein grönländischer Küchenzettel wird von Cranz mitgetheilt. Er besteht aus fol¬
genden Gerichten: I) gedörrte Häringe, 2) getrocknetes, 3) gekochtes, 4) halb rohes halb-
verfaultes Scehnndfleisch, 3) gekochte Alken (Seevögel), 6) ein Stück von einem halbver-
faulten Walfischschwanze, — das Hauptgericht, worauf die Gäste gebeten waren, 7) gedörr¬
ter Lachs, 8) gedörrtes Nennthierflcisch, 9) Confitüren mit Kräkebccren, mit dem Magen
von Rennthieren vermischt, 10) dasselbe Gericht mit Thran angemacht.
Grenzboten. 1. 1851. 14
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[0117] die schwersten Arbeiten aufgebürdet werden. Sie müssen Kleider und Stiefel, Umiaks und Kayaks machen, Felle gerben, Kleider trocknen, Häuser banen, Zelte aufschlagen, Kiuder warten, und kochen, denn der Mann hält es seiner unwürdig, zu arbeiten; seiue Aufgabe besteht allem darin, Seehunde zu fangen und Vögel zu schießen. Da es keine reichen Grönländer gibt, so bringt die Braut auch keine audere Mitgift zu als gesunde Arme. Es ist aber ländlich und sittlich, daß sie mich der Bewerbung, um welche die Aeltern sich niemals bekümmern, sich sperrt und ziert, ein paar Tage laug weint, darauf einige Male fort in die Berge läuft, vou wo der Bräutigam sie zurückholt. Vielweiberei ist erlaubt, kommt aber selten und uur dann vor, wenn die erste Frau kinderlos bleibt; in diesem Falle bittet sie selber den Mann, sich eine zweite Gefährtin zu wählen. Will der Mann sich von der Fran scheiden, so macht er eine Zeit lang ein finsteres Gesicht, und verläßt das Haus, ohne zu sagen, wohin er geht. Diesen Wink versteht die Frau, packt ihre Habe zusammen und zieht mit den Kindern zu ihren Angehörigen. Diese Letzteren werdeu nie körperlich gezüchtigt, ja nicht einmal getadelt. Das Land wäre selbst für Eskimos unbewohnbar ohne die Seehunde, welche ihnen so unentbehrlich siud, wie dem Lappländer das Nennthier. Sie essen ihr Fleisch, bedecken sich, ihre Boote und Häuser mit dem Felle derselben, das Fett gibt ihnen Licht und Wärme. Sie erlegen das Thier mit einer Harpune, an welcher eiuer Blase befestigt ist. Seevögel helfen als Nahrung aus; manchmal machen die kühnsten Ruderer auch Jagd auf den Walfisch, aber nur in Gemein¬ schaft mit den Dänen. Dann waschen sie sich und legen ihre besten Kleider an, weil sie meinen, der Walfisch möge sie nicht leiden, wenn sie Schmutz am Leibe trügen. Der Mühe, die Kochkessel zu reinigen, siud die Weiber überhoben; sie ist den Hunden zugefallen, welche mit ihren Zungen Alles glatt lecken*). Die Sprache der grönländischen Eskimos kann nicht anders als arm und dürftig sein, da diesem Volke alle künstlichen und verwickelten Verhältnisse fehlen. Für abstracte Begriffe mangelt es ihnen an Worten; haben sie doch nicht einmal eine Religion. Sie kennen nur wenige Adjectiva, aber gleich deu übrigen amerikani¬ schen Sprachen, die allesammt polysynthetisch siud, sehr viele Susfixa und Asfixa; sie können daher vielerlei auf kurzem Wege ausdrücken, aber in einer Weise, daß das einzelne Wort uns sehr überladen erscheint. Die Sprache ist daher, wie Paul Egede sich richtig ausdrückt, „ungemein schwer" zu erlernen. Für concrete Gegenstände, mit denen die Grönländer umgehen, und die ihnen in ihrem eigenen *) Ein grönländischer Küchenzettel wird von Cranz mitgetheilt. Er besteht aus fol¬ genden Gerichten: I) gedörrte Häringe, 2) getrocknetes, 3) gekochtes, 4) halb rohes halb- verfaultes Scehnndfleisch, 3) gekochte Alken (Seevögel), 6) ein Stück von einem halbver- faulten Walfischschwanze, — das Hauptgericht, worauf die Gäste gebeten waren, 7) gedörr¬ ter Lachs, 8) gedörrtes Nennthierflcisch, 9) Confitüren mit Kräkebccren, mit dem Magen von Rennthieren vermischt, 10) dasselbe Gericht mit Thran angemacht. Grenzboten. 1. 1851. 14

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/117>, abgerufen am 21.06.2024.