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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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den parlamentarischen Parteien und der Voilziehungsgcwalt nicht zur Entscheidung
kommen, und in einem gegebenen Momente mag es versucht werden, das Schlachtfeld
auf ein anderes Terrain zu verlegen. Dies fühlt man auch so allgemein, daß in der
Legislativen selbst in den stürmischen Tagen, wo Niemand zu Worte kommen kann,
lautlose Stille eintritt, so wie General Cavaignac oder Changarnier aus der Tribune
erscheint. Die Legislative weiß es uur zu gut, daß sie lange nicht mehr die maßgebende
Vertreterin des Willens Frankreichs sei, und sie scheint schon im vorhinein an das
schützende Schwert der Befehlshaber der disciplinirten Armee zu appelliren, für den Fall,
daß sich das Land endlich mit eigener Faust einen Ausweg aus der Sackgasse zu er¬
kämpfen sucht, in die es die Intriguen der politischen Parteien so gewissenlos festrannten.
Die Kammer fühlt es, daß sie eben so wenig als die Regierung das Geringste gethan,
um einer neuen Erschütterung vorzubeugen, und sie sucht ängstlichen Blicks in den
Armen einiger Generale den Hafen, den sie in der Zufriedenheit des Landes nicht zu
finden gewußt.

Das erfreuliche Ereignis; der Woche ist die Wiedereröffnung des Louvre'S. Wir
gönnen Louis Bonaparte die Freude, sich den Ruhm der Restauration dieses merk¬
würdigen Monumentes zuzuschreiben, obgleich die Arbeiten schon unter Cavaignac auf's
Acmsigste betrieben wurde". Es gereicht Herrn Thiers nicht zur geringen Ehre, daß er
es vorzüglich gewesen, der die Plane des Malers Jeanron bei Cavaignac bcvorwvrtcte.
Diese Plane sind auch später, als der Republikaner Jecmrou von dem Erwählten des
1V. Decembers seiner Stelle beraubt wurde, um einem intimen Freunde der Bonaparti-
schcn Familie, Herrn von Nicuwkierke, Platz zu machen, ausgeführt worden. Herr von
Nieuwkierke ist ein Mann von liebenswürdigen Eigenschaften, und die Prinzessin Mathilde ist
in ihrem Rechte, wenn sie diese auszeichnet; Herr von Nicnwkierke hat als Bildhauer
ein hübsches Dilcttantentalent, aber der Leitung deS Louvre'S ist er nicht gewachsen.
Dies mag auch ein Grund sein, daß man im Elysöe daran denkt, ihn sogar zum Director
der schönen Künste zu machen. Leider zeigt sich bei der eben vollendeten Restauration des
Louvre's, daß Herr Nicuwkierke nnr so lange auf dem rechten Wege sich befand, als er den
Ideen Jeaurou's gefolgt war, wo diese unterdrückt wurden, kam nur Unzweckmäßiges zu
Stande. --^ Die Verzierungen, die in der Apollonsgalcrie und im sogenannten Salon
eari'6 angebracht wurden, gehören zu dem Prachtvollsten, was in dieser Art geleistet wurde,
aber diese farbige, goldene und silberne Herrlichkeit ist so blendend, und die Meister¬
werke aller Schüler, die man in diesem Saale versammelt, müssen eben diese störende
Wirkung erst bekämpfen. Zudem ist man aus die sonderbare Idee gekommen, die
Wände braun zu decorircn, und hatte ganz vergessen, daß der Grund der meisten Ge¬
mälde braun sei. Diese braune Decoration hat die Direction verhindert, manchem
klassischen Werke einen Platz in diesem Parnasse anzuweisen, das diesen wohl verdient
hätte. Der Plafond dieses Saals ist der Apotheose der großen Künstler Frankreichs ge¬
widmet. Jean Goujon, Poussin, Pesne und Pierre Lccot sind in Basrelief darge¬
stellt, welche sich über den vier Genien der Malerei, Bildhauerei, Architektur und der
Kupferstechern erheben. Die vier Ecken enthalten klein gearbeitete Medaillons, in de¬
nen die Namen Raphael, Poussin, Rubens und Murillo glänzen, während kleine Mar¬
mortäfelchen längs der Frisen die Namen der großen Meister aller Länder (England
ausgenommen) enthalten. Die vier Felder der Salons sind mit rothem Brocat umge¬
ben, was mit dem vielen glänzenden Lack und den zahlreichen Vergoldungen dem Auge


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den parlamentarischen Parteien und der Voilziehungsgcwalt nicht zur Entscheidung
kommen, und in einem gegebenen Momente mag es versucht werden, das Schlachtfeld
auf ein anderes Terrain zu verlegen. Dies fühlt man auch so allgemein, daß in der
Legislativen selbst in den stürmischen Tagen, wo Niemand zu Worte kommen kann,
lautlose Stille eintritt, so wie General Cavaignac oder Changarnier aus der Tribune
erscheint. Die Legislative weiß es uur zu gut, daß sie lange nicht mehr die maßgebende
Vertreterin des Willens Frankreichs sei, und sie scheint schon im vorhinein an das
schützende Schwert der Befehlshaber der disciplinirten Armee zu appelliren, für den Fall,
daß sich das Land endlich mit eigener Faust einen Ausweg aus der Sackgasse zu er¬
kämpfen sucht, in die es die Intriguen der politischen Parteien so gewissenlos festrannten.
Die Kammer fühlt es, daß sie eben so wenig als die Regierung das Geringste gethan,
um einer neuen Erschütterung vorzubeugen, und sie sucht ängstlichen Blicks in den
Armen einiger Generale den Hafen, den sie in der Zufriedenheit des Landes nicht zu
finden gewußt.

Das erfreuliche Ereignis; der Woche ist die Wiedereröffnung des Louvre'S. Wir
gönnen Louis Bonaparte die Freude, sich den Ruhm der Restauration dieses merk¬
würdigen Monumentes zuzuschreiben, obgleich die Arbeiten schon unter Cavaignac auf's
Acmsigste betrieben wurde». Es gereicht Herrn Thiers nicht zur geringen Ehre, daß er
es vorzüglich gewesen, der die Plane des Malers Jeanron bei Cavaignac bcvorwvrtcte.
Diese Plane sind auch später, als der Republikaner Jecmrou von dem Erwählten des
1V. Decembers seiner Stelle beraubt wurde, um einem intimen Freunde der Bonaparti-
schcn Familie, Herrn von Nicuwkierke, Platz zu machen, ausgeführt worden. Herr von
Nieuwkierke ist ein Mann von liebenswürdigen Eigenschaften, und die Prinzessin Mathilde ist
in ihrem Rechte, wenn sie diese auszeichnet; Herr von Nicnwkierke hat als Bildhauer
ein hübsches Dilcttantentalent, aber der Leitung deS Louvre'S ist er nicht gewachsen.
Dies mag auch ein Grund sein, daß man im Elysöe daran denkt, ihn sogar zum Director
der schönen Künste zu machen. Leider zeigt sich bei der eben vollendeten Restauration des
Louvre's, daß Herr Nicuwkierke nnr so lange auf dem rechten Wege sich befand, als er den
Ideen Jeaurou's gefolgt war, wo diese unterdrückt wurden, kam nur Unzweckmäßiges zu
Stande. —^ Die Verzierungen, die in der Apollonsgalcrie und im sogenannten Salon
eari'6 angebracht wurden, gehören zu dem Prachtvollsten, was in dieser Art geleistet wurde,
aber diese farbige, goldene und silberne Herrlichkeit ist so blendend, und die Meister¬
werke aller Schüler, die man in diesem Saale versammelt, müssen eben diese störende
Wirkung erst bekämpfen. Zudem ist man aus die sonderbare Idee gekommen, die
Wände braun zu decorircn, und hatte ganz vergessen, daß der Grund der meisten Ge¬
mälde braun sei. Diese braune Decoration hat die Direction verhindert, manchem
klassischen Werke einen Platz in diesem Parnasse anzuweisen, das diesen wohl verdient
hätte. Der Plafond dieses Saals ist der Apotheose der großen Künstler Frankreichs ge¬
widmet. Jean Goujon, Poussin, Pesne und Pierre Lccot sind in Basrelief darge¬
stellt, welche sich über den vier Genien der Malerei, Bildhauerei, Architektur und der
Kupferstechern erheben. Die vier Ecken enthalten klein gearbeitete Medaillons, in de¬
nen die Namen Raphael, Poussin, Rubens und Murillo glänzen, während kleine Mar¬
mortäfelchen längs der Frisen die Namen der großen Meister aller Länder (England
ausgenommen) enthalten. Die vier Felder der Salons sind mit rothem Brocat umge¬
ben, was mit dem vielen glänzenden Lack und den zahlreichen Vergoldungen dem Auge


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/527>, abgerufen am 27.07.2024.