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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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frühere Größe; die fünfhundert üppigen Bergknappen sucht man jetzt wol auf
dem ganzen Harze vergebens.

An den Bergbau") selbst, als die Hauptbeschäftigung wenigstens des Oberharzes,
knüpfen sich trübe Betrachtungen über die Zukunft der Bevölkerung, die unter
Andern in Bredcrlvws Werke über dies Gebirge ausgesprochen sind. Er ist
keine unerschöpfliche Nahrungsquelle wie der Ackerbau, sondern Gold und Silber
gehn im Schooße der Erde eben so gut unter den Händen der Menschen zu Eude,
als hier oben ,,im rosigen Licht"; als ein guter Wirth kann der Bergmann mit
einiger Genauigkeit seine unterirdischen Schätze berechnen, er weiß ungefähr, wann
sie ihm ausgehen müssen, -- und was dann? -- Vor der Hand aber schreitet
noch der "wilde Mann", eine sagenhafte Gestalt des Harzes, die man anch als
Titelbild auf der vor etwa einem Decennium eingeschlafenen Zeitschrift "der Harz¬
bote" erblickte, mit dem Tannenzweige umgürtet und die entwurzelte Tanne in
der Faust, durch dies Gebirge und weist auf verborgene Erze. -- Sehr reich an
den verschiedensten Erzarten ist besonders der Rammelsberg bei Goslar im Unter¬
harz, so daß man in ihm Gold, Silber, Kupfer, Schwefel, Zink, Vitriol, Oker
und Arsenik beisammen findet. Das Erz ist dort mit Hornstein und Spath-
trümmer durchwachsen, so daß es nicht mit Stein und Schlägel, sondern nur zu¬
nächst mit Feuer gewonnen werden kaun. Für den Bergbau" des Unterharzes
besteht noch der sogenannte Commnnionharz, d. h. Hannover und Braunschweig
haben am Ertrag des Rammelsberges gemeinschaftlich Antheil, wodurch aber auch
die Verwaltung schleppend und die Beiriebskrast gelähmt wird. Eine der ältesten
Münzen, welche aus dem Silber des Rammelsberges geschlagen ist, wurde nach
dem Schutzpatron von Goslar, Mathias, benannt, weshalb noch jetzt in Nieder¬
sachsen ein Nierpfennigstück Mathier, und ein Zoll zwischen Halberstadt und Wolfen-
büttel der Malhierzoll heißt. Mit dem Silber des Rammelsberges wurden von
einem Deutschen Kaiser schon die Bisthümer Magdeburg, Meißen, Naumburg
und Brandenburg gestiftet.

Der Bergbau des Oberharzes, dessen Bewohner jetzt fast uur aus Berg¬
leuten, Köhlern, Hvlzschlägern und Fuhrknechten bestehen, ist jünger als der zu
Goslar. Er scheint sich Anfangs wenig gelohnt zu haben, denn er wurde bald



Nach einer Durchschnittsrechnung ans den Jahren 1832--i-2 liefert der gesammte Harz,
die Maunsfeldschen Bergwerke ungerechnet, jährlich "5,000 Mark Silber, 1 17,ö00 Ctr. l> -100 Pfd.)
Blei und Glätte, i.nov Ctr. Kupfer und 10 Mark Gold. Hiervon kommen: auf Clausthal
und Zellerfeld im Oberharz: 40,000 Mark Silber, 100,000 Ctr. Blei und Glätte; ans
Andreasberg in Oberharze: 10,000 Mark Silber und 1,000 Ctr. Blei nud Glätte; auf den
Rammelsberg im llnterharz: i,000 Mark Silber, 12,000 Ctr. Blei und Glätte, 4,000 Ctr.
Kupfer und 10 Mark Gold; auf Harzgerode im Anhalt-Bernburg'schen Antheil des Uuterharzes :
1,000 Mark Silber und i.övU Ctr. Blei und Glätte. An Kupfer kommen aus Clausthal,
Zellerfeld, Andreasberg nud Harzgerode zusammen genommen nnr L00 Ctr., Sehr reich ist der
Harz an Eisen. Die Gesammtproductiou an Roheisen beträgt jähr ich 100,000 bis 170,000 Ctr.,
wovon ungefähr SV,000 Ctr. auf die Hannöverschen Eisenhütten kommen.

frühere Größe; die fünfhundert üppigen Bergknappen sucht man jetzt wol auf
dem ganzen Harze vergebens.

An den Bergbau") selbst, als die Hauptbeschäftigung wenigstens des Oberharzes,
knüpfen sich trübe Betrachtungen über die Zukunft der Bevölkerung, die unter
Andern in Bredcrlvws Werke über dies Gebirge ausgesprochen sind. Er ist
keine unerschöpfliche Nahrungsquelle wie der Ackerbau, sondern Gold und Silber
gehn im Schooße der Erde eben so gut unter den Händen der Menschen zu Eude,
als hier oben ,,im rosigen Licht"; als ein guter Wirth kann der Bergmann mit
einiger Genauigkeit seine unterirdischen Schätze berechnen, er weiß ungefähr, wann
sie ihm ausgehen müssen, — und was dann? — Vor der Hand aber schreitet
noch der „wilde Mann", eine sagenhafte Gestalt des Harzes, die man anch als
Titelbild auf der vor etwa einem Decennium eingeschlafenen Zeitschrift „der Harz¬
bote" erblickte, mit dem Tannenzweige umgürtet und die entwurzelte Tanne in
der Faust, durch dies Gebirge und weist auf verborgene Erze. — Sehr reich an
den verschiedensten Erzarten ist besonders der Rammelsberg bei Goslar im Unter¬
harz, so daß man in ihm Gold, Silber, Kupfer, Schwefel, Zink, Vitriol, Oker
und Arsenik beisammen findet. Das Erz ist dort mit Hornstein und Spath-
trümmer durchwachsen, so daß es nicht mit Stein und Schlägel, sondern nur zu¬
nächst mit Feuer gewonnen werden kaun. Für den Bergbau" des Unterharzes
besteht noch der sogenannte Commnnionharz, d. h. Hannover und Braunschweig
haben am Ertrag des Rammelsberges gemeinschaftlich Antheil, wodurch aber auch
die Verwaltung schleppend und die Beiriebskrast gelähmt wird. Eine der ältesten
Münzen, welche aus dem Silber des Rammelsberges geschlagen ist, wurde nach
dem Schutzpatron von Goslar, Mathias, benannt, weshalb noch jetzt in Nieder¬
sachsen ein Nierpfennigstück Mathier, und ein Zoll zwischen Halberstadt und Wolfen-
büttel der Malhierzoll heißt. Mit dem Silber des Rammelsberges wurden von
einem Deutschen Kaiser schon die Bisthümer Magdeburg, Meißen, Naumburg
und Brandenburg gestiftet.

Der Bergbau des Oberharzes, dessen Bewohner jetzt fast uur aus Berg¬
leuten, Köhlern, Hvlzschlägern und Fuhrknechten bestehen, ist jünger als der zu
Goslar. Er scheint sich Anfangs wenig gelohnt zu haben, denn er wurde bald



Nach einer Durchschnittsrechnung ans den Jahren 1832—i-2 liefert der gesammte Harz,
die Maunsfeldschen Bergwerke ungerechnet, jährlich »5,000 Mark Silber, 1 17,ö00 Ctr. l> -100 Pfd.)
Blei und Glätte, i.nov Ctr. Kupfer und 10 Mark Gold. Hiervon kommen: auf Clausthal
und Zellerfeld im Oberharz: 40,000 Mark Silber, 100,000 Ctr. Blei und Glätte; ans
Andreasberg in Oberharze: 10,000 Mark Silber und 1,000 Ctr. Blei nud Glätte; auf den
Rammelsberg im llnterharz: i,000 Mark Silber, 12,000 Ctr. Blei und Glätte, 4,000 Ctr.
Kupfer und 10 Mark Gold; auf Harzgerode im Anhalt-Bernburg'schen Antheil des Uuterharzes :
1,000 Mark Silber und i.övU Ctr. Blei und Glätte. An Kupfer kommen aus Clausthal,
Zellerfeld, Andreasberg nud Harzgerode zusammen genommen nnr L00 Ctr., Sehr reich ist der
Harz an Eisen. Die Gesammtproductiou an Roheisen beträgt jähr ich 100,000 bis 170,000 Ctr.,
wovon ungefähr SV,000 Ctr. auf die Hannöverschen Eisenhütten kommen.
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[0502] frühere Größe; die fünfhundert üppigen Bergknappen sucht man jetzt wol auf dem ganzen Harze vergebens. An den Bergbau") selbst, als die Hauptbeschäftigung wenigstens des Oberharzes, knüpfen sich trübe Betrachtungen über die Zukunft der Bevölkerung, die unter Andern in Bredcrlvws Werke über dies Gebirge ausgesprochen sind. Er ist keine unerschöpfliche Nahrungsquelle wie der Ackerbau, sondern Gold und Silber gehn im Schooße der Erde eben so gut unter den Händen der Menschen zu Eude, als hier oben ,,im rosigen Licht"; als ein guter Wirth kann der Bergmann mit einiger Genauigkeit seine unterirdischen Schätze berechnen, er weiß ungefähr, wann sie ihm ausgehen müssen, — und was dann? — Vor der Hand aber schreitet noch der „wilde Mann", eine sagenhafte Gestalt des Harzes, die man anch als Titelbild auf der vor etwa einem Decennium eingeschlafenen Zeitschrift „der Harz¬ bote" erblickte, mit dem Tannenzweige umgürtet und die entwurzelte Tanne in der Faust, durch dies Gebirge und weist auf verborgene Erze. — Sehr reich an den verschiedensten Erzarten ist besonders der Rammelsberg bei Goslar im Unter¬ harz, so daß man in ihm Gold, Silber, Kupfer, Schwefel, Zink, Vitriol, Oker und Arsenik beisammen findet. Das Erz ist dort mit Hornstein und Spath- trümmer durchwachsen, so daß es nicht mit Stein und Schlägel, sondern nur zu¬ nächst mit Feuer gewonnen werden kaun. Für den Bergbau" des Unterharzes besteht noch der sogenannte Commnnionharz, d. h. Hannover und Braunschweig haben am Ertrag des Rammelsberges gemeinschaftlich Antheil, wodurch aber auch die Verwaltung schleppend und die Beiriebskrast gelähmt wird. Eine der ältesten Münzen, welche aus dem Silber des Rammelsberges geschlagen ist, wurde nach dem Schutzpatron von Goslar, Mathias, benannt, weshalb noch jetzt in Nieder¬ sachsen ein Nierpfennigstück Mathier, und ein Zoll zwischen Halberstadt und Wolfen- büttel der Malhierzoll heißt. Mit dem Silber des Rammelsberges wurden von einem Deutschen Kaiser schon die Bisthümer Magdeburg, Meißen, Naumburg und Brandenburg gestiftet. Der Bergbau des Oberharzes, dessen Bewohner jetzt fast uur aus Berg¬ leuten, Köhlern, Hvlzschlägern und Fuhrknechten bestehen, ist jünger als der zu Goslar. Er scheint sich Anfangs wenig gelohnt zu haben, denn er wurde bald Nach einer Durchschnittsrechnung ans den Jahren 1832—i-2 liefert der gesammte Harz, die Maunsfeldschen Bergwerke ungerechnet, jährlich »5,000 Mark Silber, 1 17,ö00 Ctr. l> -100 Pfd.) Blei und Glätte, i.nov Ctr. Kupfer und 10 Mark Gold. Hiervon kommen: auf Clausthal und Zellerfeld im Oberharz: 40,000 Mark Silber, 100,000 Ctr. Blei und Glätte; ans Andreasberg in Oberharze: 10,000 Mark Silber und 1,000 Ctr. Blei nud Glätte; auf den Rammelsberg im llnterharz: i,000 Mark Silber, 12,000 Ctr. Blei und Glätte, 4,000 Ctr. Kupfer und 10 Mark Gold; auf Harzgerode im Anhalt-Bernburg'schen Antheil des Uuterharzes : 1,000 Mark Silber und i.övU Ctr. Blei und Glätte. An Kupfer kommen aus Clausthal, Zellerfeld, Andreasberg nud Harzgerode zusammen genommen nnr L00 Ctr., Sehr reich ist der Harz an Eisen. Die Gesammtproductiou an Roheisen beträgt jähr ich 100,000 bis 170,000 Ctr., wovon ungefähr SV,000 Ctr. auf die Hannöverschen Eisenhütten kommen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/502>, abgerufen am 06.10.2024.