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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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mit der Verfassung vom i. März zurecht zu kommen. Der arme Lloyd fürchtet, daß
bei dem Gotthelfzurccht'sehen System die Landtage zu viel Bedeutung erhielten, und es
ihnen vielleicht gar einfallen könnte zu politisiren u. s. w.

Während man in der Kaiserstadt solchen Veränderungen entgegen geht, ist es in
der Hauptstadt des Kronlands Ungarn sehr still geworden. Diese Stadt ist von dem
Kriege hart mitgenommen worden; die Eisenbahnverbindung mit Wien, bevor die Commu-
nication mit den productenreichen Gegenden im Innern hergestellt ist, mußte den Flor derselben
unwiederbringlich verloren machen, und das Tabakmonopol beschleunigte nur ihren Ruin.--
Der Rücktritt Bruck's, der von jedem Freunde Oestreichs nur bedauert werden kann,
ist auch von unsern Blättern mit einigen Stoßseufzern begleitet worden; das Volk war
während des Wirkens dieses Mannes, und ist noch jetzt zu sehr apathisch, als daß es
die wirklichen Verdienste desselben würdigen könnte. "Ein Wiener Minister ist ab¬
gegangen, ein anderer Wiener Minister ist an dessen Stelle gekommen." -- Mehr Auf¬
merksamkeit als diese hohen Staatsacttonen erregten bei uns, die Verhaftung der Gräfin
Blanca Telcki und eine Art Verwarnung, welche an die auch in diesen Blättern
oft erwähnte Frau von Bohns ergangen ist. Gräfin Blanka ist ein etwas excen¬
trisches, aber durchaus harmloses betagtes Fräulein, das sich um die Errichtung und
Unterstützung von Mädchenschulen manches Verdienst erworben hat. Unlängst wurde
sie aus ihrem Gute Pälsalva in der Spathmircr Gespanschaft mit ihrer Gesellschaf¬
terin, Fräulein Erdelyi von Gcndromcn, aufgehoben und nach Großwardein abgeführt,
wo sie in den Casematten gefangen sitzt, und Niemandem der Zutritt zu ihr gestattet
wird. -- Die Gräfin hat sich während der Revolution ganz passiv verhalten, wenn
ihr nämlich nicht etwa Das zur Sünde angerechnet wird, daß der in den Märztagen
hier so sehr beliebte Volksredner Uasväry, der später in Siebenbürgen gefallen
ist, als Lehrer der Geschichte und Geographie in einer hiesigen Mädchenschule ihr
Protegö war. Außerdem ist sie die Schwester der in Paris lebenden Wittwe des
Grasen Gcrando, der zwei werthvolle Werke: "of I'esprit xudlio en Uongrio" und
Irsnsilvimie se ses nMtsills" im Geiste der vormärzlichen liberalen Opposition
geschrieben hat. -- Manche vermuthen, daß vielleicht eine Correspondenz zwischen den
beiden Schwestern die Veranlassung zu dieser räthselhaften Verhaftung gewesen sein
mag.

Frau v. Bohns ist die Besitzerin des historisch gewordenen Vilagos, traurigen
Andenkens, und hat sich hier in den letzten zwei Jahren durch ihr unermüdliches
Wirken im Interesse der leidenden Menschheit einen Namen erworben, wie ihn vor ihr
fast keine Frau in Ungarn besaß. Vor einigen Tagen wurde sie von der Polizei in-
quirirt, zu welchem Zwecke sie wol die vielen Wohlthätigkeitsbälle und Concerte ver¬
anstalte? -- Die hochlöbliche Polizei will nämlich in Erfahrung gebracht haben, daß
es hier einen Damenverein gebe, der sich besonders die Unterstützung politischer Un¬
glücklicher zur Ausgabe gestellt hat, und daß mehrere schöne Urnen und Büsten von
Bändern und Medaillons umschlungen sind, welche die Devise führen: "Ungarn, ver¬
giß Deine Todten nicht!" Daß Frau v. Bohns die Unglücklichen nicht nach der
politischen Vergangenheit classificirt, könnten hundert und abermal hundert arme, harm¬
lose Familien in Pesth-Ofen bezeuge"; wie sich aber die Polizei von dem Vorhanden¬
sein oder Nichtvorhandensein der fraglichen Armbänder und Medaillons überzeugen
wird: trat is tus qusstion.


mit der Verfassung vom i. März zurecht zu kommen. Der arme Lloyd fürchtet, daß
bei dem Gotthelfzurccht'sehen System die Landtage zu viel Bedeutung erhielten, und es
ihnen vielleicht gar einfallen könnte zu politisiren u. s. w.

Während man in der Kaiserstadt solchen Veränderungen entgegen geht, ist es in
der Hauptstadt des Kronlands Ungarn sehr still geworden. Diese Stadt ist von dem
Kriege hart mitgenommen worden; die Eisenbahnverbindung mit Wien, bevor die Commu-
nication mit den productenreichen Gegenden im Innern hergestellt ist, mußte den Flor derselben
unwiederbringlich verloren machen, und das Tabakmonopol beschleunigte nur ihren Ruin.—
Der Rücktritt Bruck's, der von jedem Freunde Oestreichs nur bedauert werden kann,
ist auch von unsern Blättern mit einigen Stoßseufzern begleitet worden; das Volk war
während des Wirkens dieses Mannes, und ist noch jetzt zu sehr apathisch, als daß es
die wirklichen Verdienste desselben würdigen könnte. „Ein Wiener Minister ist ab¬
gegangen, ein anderer Wiener Minister ist an dessen Stelle gekommen." — Mehr Auf¬
merksamkeit als diese hohen Staatsacttonen erregten bei uns, die Verhaftung der Gräfin
Blanca Telcki und eine Art Verwarnung, welche an die auch in diesen Blättern
oft erwähnte Frau von Bohns ergangen ist. Gräfin Blanka ist ein etwas excen¬
trisches, aber durchaus harmloses betagtes Fräulein, das sich um die Errichtung und
Unterstützung von Mädchenschulen manches Verdienst erworben hat. Unlängst wurde
sie aus ihrem Gute Pälsalva in der Spathmircr Gespanschaft mit ihrer Gesellschaf¬
terin, Fräulein Erdelyi von Gcndromcn, aufgehoben und nach Großwardein abgeführt,
wo sie in den Casematten gefangen sitzt, und Niemandem der Zutritt zu ihr gestattet
wird. — Die Gräfin hat sich während der Revolution ganz passiv verhalten, wenn
ihr nämlich nicht etwa Das zur Sünde angerechnet wird, daß der in den Märztagen
hier so sehr beliebte Volksredner Uasväry, der später in Siebenbürgen gefallen
ist, als Lehrer der Geschichte und Geographie in einer hiesigen Mädchenschule ihr
Protegö war. Außerdem ist sie die Schwester der in Paris lebenden Wittwe des
Grasen Gcrando, der zwei werthvolle Werke: „of I'esprit xudlio en Uongrio" und
Irsnsilvimie se ses nMtsills" im Geiste der vormärzlichen liberalen Opposition
geschrieben hat. — Manche vermuthen, daß vielleicht eine Correspondenz zwischen den
beiden Schwestern die Veranlassung zu dieser räthselhaften Verhaftung gewesen sein
mag.

Frau v. Bohns ist die Besitzerin des historisch gewordenen Vilagos, traurigen
Andenkens, und hat sich hier in den letzten zwei Jahren durch ihr unermüdliches
Wirken im Interesse der leidenden Menschheit einen Namen erworben, wie ihn vor ihr
fast keine Frau in Ungarn besaß. Vor einigen Tagen wurde sie von der Polizei in-
quirirt, zu welchem Zwecke sie wol die vielen Wohlthätigkeitsbälle und Concerte ver¬
anstalte? — Die hochlöbliche Polizei will nämlich in Erfahrung gebracht haben, daß
es hier einen Damenverein gebe, der sich besonders die Unterstützung politischer Un¬
glücklicher zur Ausgabe gestellt hat, und daß mehrere schöne Urnen und Büsten von
Bändern und Medaillons umschlungen sind, welche die Devise führen: „Ungarn, ver¬
giß Deine Todten nicht!" Daß Frau v. Bohns die Unglücklichen nicht nach der
politischen Vergangenheit classificirt, könnten hundert und abermal hundert arme, harm¬
lose Familien in Pesth-Ofen bezeuge»; wie sich aber die Polizei von dem Vorhanden¬
sein oder Nichtvorhandensein der fraglichen Armbänder und Medaillons überzeugen
wird: trat is tus qusstion.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/444>, abgerufen am 27.07.2024.