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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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ich mir den erwähnten Wunsch des Präsidenten in den schönen Vers: "Allen Sündern
sei vergeben!" In solcher Stimmung und mit einem Hoch auf den König trennten sich
die Stände.

Vielleicht wäre es nicht uninteressant, diese Scene der Eintracht mit einer andern
zusammenzustellen, die noch ungewohnter war, als ein zärtlicher Abschied zwischen Re¬
gierung und Ständen. Aber falle immerhin der Vorhang von jenem kleinen Eintrachts¬
feste, das vor acht Tagen in noch unaufgeklärter Weise im Kammcrlocalc gefeiert ward
und das die Rcgierungsorgane, ungeachtet der directen Aufforderung eines Leipziger
Blattes, auch nie dem Verständnisse des Publicums näher führen zu wollen scheinen.
Der sächsischen Weltgeschichte wird dasselbe durch dieses Schweigen vielleicht verloren
gehen, aber in der Volkstradition, in der Mythe wird es fortleben und der merkwürdige
Mann mit dem schmalen schwarzen Backenbärte, der zum Eiutrachtsfcste sich selbst seinen
frugalen Imbiß mitbrachte, wird von ihr besonders gefeiert werden.

Wir eilen von einem Feste zum andern, aus der Kammer nach dem Schauspiel-
Hanse. Da flimmern rund an den beiden ersten Logenreihen herum Lichter und Juwe¬
len und schöne Frauenaugen und große und kleine Ordenssterne. Es ist auch ein Ein¬
trachtsfest, -- ein Eisenbahnfest zwischen Oestreich und Sachsen. "Zwei Völker, die
beglückt in gleichem Streben, die müssen freundlich sich die Hände geben." Es war
ein Glück, daß die lahme Prophctenvorstclluug dem Zuschauer Zeit ließ, ein Paar Stun¬
den seine Aufmerksamkeit ausschließlich dem Zuschauerraum zuzuwenden. Mit dem öst¬
reichischen Erzherzog, an dessen rechter Seite sich die Königin Maria in glänzender Toilette
placirt hat, ist der Zuschauer bald fertig, wenn er den Habsburgischen Familienpntz kennt,
aber die Logen, die Paradeuniformen, die weißen Waffenröcke, die rothen Dollmanns!
Herr v. Beust hat heute die gewählteste Toilette gemacht und seine Staatsuniform hat
"eben dem breiten Bande kaum noch Platz für einen neuen Orden. Die schöne Frau
an seiner Seite, mit der er so lebhast sich unterhält, kennen auch solche, die nichts
von unsern Hosgchcimnissen wissen. Herr von Lüttichau scheint sich etwas unruhig
zu fühlen, daß er den östreichischen Gästen nicht einen bessern Propheten hat bieten
können und Herr von Konncritz in der Loge nebenan lächelt frohen Muthes nach
dem Amphitheater hin, wie ich ihn immer habe lächeln sehen. Unter den Frauen scheint
sich ein schönes Mädchen besonderer Aufmerksamkeit zu erfreuen, die einen roth- und
weißgestreistcn Turban trägt. Selbst aus der vollgepfropften Conferenzloge wenden sich
die Operngucker oft nach ihrem Platze; wir interessiren uns heut nicht für die bekannten
Diplomatcngesichtcr; höchstens ein kleiner Mann in Hofuniform, wie alle seine Collegen,
der im Hintergrund Platz gefunden hat und der mit einem seinen, geistvollen Lächeln
in das bunte Geflimmer schaut, interessirt uns heut, weil die Presse ihn erst jüngst
mehrfach geschmäht: das ist der Ehrenmann Dr. Liebe aus Braunschweig.-

Sie sehen: Dresden schwelgt, Dresden hält politische Feiertage vor den religiösen,
und der Sterbetag der deutschen Grundrechte wird hier nicht als Passionstag begangen.
Wozu auch? "Wir trinken Cypricr und küssen schöne Mädchen" -- ruft Fiesko und just
Fiesko erinnert mich daran, daß wir doch eigentlich noch entsetzlich viel Freiheit haben,
Theatersreihcit wenigstens. Bei der letzten Aufführung des Fiesko nämlich sagte Leonore
im /(,. Akt: "Selten steigen Engel auf den Thron, seltner herunter. Fürsten, diese miß-
rathenen Projecte der wollenden und nicht kommenden Natur -- sitzen so gern zwischen
Menschheit und Gottheit nieder -- heillose Geschöpfe, schlechtere Geschöpfe!" Eine Tod-


Grenzboten. II. I8S1. ^ 15

ich mir den erwähnten Wunsch des Präsidenten in den schönen Vers: „Allen Sündern
sei vergeben!" In solcher Stimmung und mit einem Hoch auf den König trennten sich
die Stände.

Vielleicht wäre es nicht uninteressant, diese Scene der Eintracht mit einer andern
zusammenzustellen, die noch ungewohnter war, als ein zärtlicher Abschied zwischen Re¬
gierung und Ständen. Aber falle immerhin der Vorhang von jenem kleinen Eintrachts¬
feste, das vor acht Tagen in noch unaufgeklärter Weise im Kammcrlocalc gefeiert ward
und das die Rcgierungsorgane, ungeachtet der directen Aufforderung eines Leipziger
Blattes, auch nie dem Verständnisse des Publicums näher führen zu wollen scheinen.
Der sächsischen Weltgeschichte wird dasselbe durch dieses Schweigen vielleicht verloren
gehen, aber in der Volkstradition, in der Mythe wird es fortleben und der merkwürdige
Mann mit dem schmalen schwarzen Backenbärte, der zum Eiutrachtsfcste sich selbst seinen
frugalen Imbiß mitbrachte, wird von ihr besonders gefeiert werden.

Wir eilen von einem Feste zum andern, aus der Kammer nach dem Schauspiel-
Hanse. Da flimmern rund an den beiden ersten Logenreihen herum Lichter und Juwe¬
len und schöne Frauenaugen und große und kleine Ordenssterne. Es ist auch ein Ein¬
trachtsfest, — ein Eisenbahnfest zwischen Oestreich und Sachsen. „Zwei Völker, die
beglückt in gleichem Streben, die müssen freundlich sich die Hände geben." Es war
ein Glück, daß die lahme Prophctenvorstclluug dem Zuschauer Zeit ließ, ein Paar Stun¬
den seine Aufmerksamkeit ausschließlich dem Zuschauerraum zuzuwenden. Mit dem öst¬
reichischen Erzherzog, an dessen rechter Seite sich die Königin Maria in glänzender Toilette
placirt hat, ist der Zuschauer bald fertig, wenn er den Habsburgischen Familienpntz kennt,
aber die Logen, die Paradeuniformen, die weißen Waffenröcke, die rothen Dollmanns!
Herr v. Beust hat heute die gewählteste Toilette gemacht und seine Staatsuniform hat
»eben dem breiten Bande kaum noch Platz für einen neuen Orden. Die schöne Frau
an seiner Seite, mit der er so lebhast sich unterhält, kennen auch solche, die nichts
von unsern Hosgchcimnissen wissen. Herr von Lüttichau scheint sich etwas unruhig
zu fühlen, daß er den östreichischen Gästen nicht einen bessern Propheten hat bieten
können und Herr von Konncritz in der Loge nebenan lächelt frohen Muthes nach
dem Amphitheater hin, wie ich ihn immer habe lächeln sehen. Unter den Frauen scheint
sich ein schönes Mädchen besonderer Aufmerksamkeit zu erfreuen, die einen roth- und
weißgestreistcn Turban trägt. Selbst aus der vollgepfropften Conferenzloge wenden sich
die Operngucker oft nach ihrem Platze; wir interessiren uns heut nicht für die bekannten
Diplomatcngesichtcr; höchstens ein kleiner Mann in Hofuniform, wie alle seine Collegen,
der im Hintergrund Platz gefunden hat und der mit einem seinen, geistvollen Lächeln
in das bunte Geflimmer schaut, interessirt uns heut, weil die Presse ihn erst jüngst
mehrfach geschmäht: das ist der Ehrenmann Dr. Liebe aus Braunschweig.-

Sie sehen: Dresden schwelgt, Dresden hält politische Feiertage vor den religiösen,
und der Sterbetag der deutschen Grundrechte wird hier nicht als Passionstag begangen.
Wozu auch? „Wir trinken Cypricr und küssen schöne Mädchen" — ruft Fiesko und just
Fiesko erinnert mich daran, daß wir doch eigentlich noch entsetzlich viel Freiheit haben,
Theatersreihcit wenigstens. Bei der letzten Aufführung des Fiesko nämlich sagte Leonore
im /(,. Akt: „Selten steigen Engel auf den Thron, seltner herunter. Fürsten, diese miß-
rathenen Projecte der wollenden und nicht kommenden Natur — sitzen so gern zwischen
Menschheit und Gottheit nieder — heillose Geschöpfe, schlechtere Geschöpfe!" Eine Tod-


Grenzboten. II. I8S1. ^ 15
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[0125] ich mir den erwähnten Wunsch des Präsidenten in den schönen Vers: „Allen Sündern sei vergeben!" In solcher Stimmung und mit einem Hoch auf den König trennten sich die Stände. Vielleicht wäre es nicht uninteressant, diese Scene der Eintracht mit einer andern zusammenzustellen, die noch ungewohnter war, als ein zärtlicher Abschied zwischen Re¬ gierung und Ständen. Aber falle immerhin der Vorhang von jenem kleinen Eintrachts¬ feste, das vor acht Tagen in noch unaufgeklärter Weise im Kammcrlocalc gefeiert ward und das die Rcgierungsorgane, ungeachtet der directen Aufforderung eines Leipziger Blattes, auch nie dem Verständnisse des Publicums näher führen zu wollen scheinen. Der sächsischen Weltgeschichte wird dasselbe durch dieses Schweigen vielleicht verloren gehen, aber in der Volkstradition, in der Mythe wird es fortleben und der merkwürdige Mann mit dem schmalen schwarzen Backenbärte, der zum Eiutrachtsfcste sich selbst seinen frugalen Imbiß mitbrachte, wird von ihr besonders gefeiert werden. Wir eilen von einem Feste zum andern, aus der Kammer nach dem Schauspiel- Hanse. Da flimmern rund an den beiden ersten Logenreihen herum Lichter und Juwe¬ len und schöne Frauenaugen und große und kleine Ordenssterne. Es ist auch ein Ein¬ trachtsfest, — ein Eisenbahnfest zwischen Oestreich und Sachsen. „Zwei Völker, die beglückt in gleichem Streben, die müssen freundlich sich die Hände geben." Es war ein Glück, daß die lahme Prophctenvorstclluug dem Zuschauer Zeit ließ, ein Paar Stun¬ den seine Aufmerksamkeit ausschließlich dem Zuschauerraum zuzuwenden. Mit dem öst¬ reichischen Erzherzog, an dessen rechter Seite sich die Königin Maria in glänzender Toilette placirt hat, ist der Zuschauer bald fertig, wenn er den Habsburgischen Familienpntz kennt, aber die Logen, die Paradeuniformen, die weißen Waffenröcke, die rothen Dollmanns! Herr v. Beust hat heute die gewählteste Toilette gemacht und seine Staatsuniform hat »eben dem breiten Bande kaum noch Platz für einen neuen Orden. Die schöne Frau an seiner Seite, mit der er so lebhast sich unterhält, kennen auch solche, die nichts von unsern Hosgchcimnissen wissen. Herr von Lüttichau scheint sich etwas unruhig zu fühlen, daß er den östreichischen Gästen nicht einen bessern Propheten hat bieten können und Herr von Konncritz in der Loge nebenan lächelt frohen Muthes nach dem Amphitheater hin, wie ich ihn immer habe lächeln sehen. Unter den Frauen scheint sich ein schönes Mädchen besonderer Aufmerksamkeit zu erfreuen, die einen roth- und weißgestreistcn Turban trägt. Selbst aus der vollgepfropften Conferenzloge wenden sich die Operngucker oft nach ihrem Platze; wir interessiren uns heut nicht für die bekannten Diplomatcngesichtcr; höchstens ein kleiner Mann in Hofuniform, wie alle seine Collegen, der im Hintergrund Platz gefunden hat und der mit einem seinen, geistvollen Lächeln in das bunte Geflimmer schaut, interessirt uns heut, weil die Presse ihn erst jüngst mehrfach geschmäht: das ist der Ehrenmann Dr. Liebe aus Braunschweig.- Sie sehen: Dresden schwelgt, Dresden hält politische Feiertage vor den religiösen, und der Sterbetag der deutschen Grundrechte wird hier nicht als Passionstag begangen. Wozu auch? „Wir trinken Cypricr und küssen schöne Mädchen" — ruft Fiesko und just Fiesko erinnert mich daran, daß wir doch eigentlich noch entsetzlich viel Freiheit haben, Theatersreihcit wenigstens. Bei der letzten Aufführung des Fiesko nämlich sagte Leonore im /(,. Akt: „Selten steigen Engel auf den Thron, seltner herunter. Fürsten, diese miß- rathenen Projecte der wollenden und nicht kommenden Natur — sitzen so gern zwischen Menschheit und Gottheit nieder — heillose Geschöpfe, schlechtere Geschöpfe!" Eine Tod- Grenzboten. II. I8S1. ^ 15

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/125>, abgerufen am 27.07.2024.