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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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eigene Decadence nicht glauben, und nur Louis Buonaparte, der über Stollen und Ver¬
mögen zu verfügen hatte, wußte, an wen er sich zu hätten habe. Die Republikaner
hofften aus das Volk, dieses erwartete von der Armee, sie werde sich zu einem offen¬
baren Gewaltschritte nicht mißbrauchen lassen. Der Prinz Louis rechnete aus die
Generale und auf die Beamten -- er speculirte aus die Uupopülarität der National¬
versammlung, auf seinen Namen -- er verrechnete sich nicht; die Andern machten falsche
Rechnung. Louis Buonapartc mußte die Gewalt erobern, von der er nicht lassen
wollte, das ist klar, das ist unbestreitbar. Er hat seine Erfahrungen und Talente als
Verschwörer mit den Mitteln, die der Alles in sich fassenden Regierung eines centrali-
sirten Staates zu Gebote stehen, vereinigt und der Schlag ist gelungen. Frankreich sieht
stumm darein, und nur hier und da blitzt sein Unwille in theilweisen Widerstände ans;
es fließt Blut, es füllen sich die Kerker, die Emigrationen erhalten neuen Zufluß. --
Der Moniteur mit seinen Ordonnanzen ersetzt die Tribune, die BclagerungszustandS-
nachrichteu sind an die Stelle der Leitartikel getreten. Die Präfecturen sehen neue
Gesichter, die Börse jubelt, der Handel tröstet sich mit dem Vertrauen der Börse
u. s. w., u. s. w. Das ist's, was sich über unsre Zustände jetzt sagen läßt, das ist's,
was wir sehen. Sind wir damit am Ende? Ist morgen wahr, was heute die Wahr¬
heit scheint? Ist der Streich also wirklich gelungen, wird das so bleiben? Betrachten
wir das Schauspiel, das an unsren betroffenen Augen vorüberzieht, naher, suchen wir
Ursachen und Wirkungen, Ursprung und Folge zu erörtern, vielleicht läßt sich klug
aus dieser Sphinx werden, die ihren Oepidus noch nicht gefunden, obgleich der Con-
stitutionncl, der wie jener Bauer die Quelle der Donau verstopft, versichert, daß der Alp,
IKöA genannt, von jeder Brust weggewälzt sei.

Und zunächst fragen wir uns mit jenen gewöhnlichen Alltagsmenschen, die ein eine
ewige Moral glauben, denen die Diplomatie nicht ganz so viel als das Evangelium,
sür die das Gewissen kein bloßes Ammenmärchen ist: kann ein Zustand, der auf Mein¬
eid, nächtlichen Ueberfall, Mord und Todtschlag, Lüge und Heuchelei, Fälschung jeder
Art gegründet ist, von einem Volke von 37 Millionen, dem man weder edle Gesin¬
nungen, noch Muth, noch Ehrenhaftigkeit absprechen, noch übermäßige Geduld zuspre¬
chen wird, aus die Länge ertragen werden? Wir wollen weder von Gott, von der
Vorsehung, noch von einer Nemesis sprechen, die Ungläubigen, die transcendentalen Diplo-
watcn werden die Achsel zucken, oder sie werden uns auf das Nssecuranzgeschäst ver¬
eisen, das Louis Buonapartc und seine Adjutanten mit dem Univers und mit
Montalembert geschlossen, auf die Absolution des Papstes, die schon sicher telegraphirt
wurde. Der Prinz ist bekanntlich ein Katholik und für sein Gewissen ist eine solche
'lbsvlution mehr als genug. So meinen die Diplomaten der Religion, der Klerus
und die Jesuiten. Ob das Bewußtsein des Volkes auch durch diese Absolution be¬
schwichtigt bleiben werde, wollen wir nicht entscheiden, aber wir fragen blos, mit wel¬
chem Rechte kann nun irgend ein Richter Frankreichs irgend ein Verbrechen verdammen?
Wer kann es über sein Gewissen bringen, ein Verbiet zu sprechen, wenn er fühlt, Mit¬
schuld an einem so großen Verbrechen zu tragen? Also der moralische Gedanke ist es
'Acht, der dem neuen Gebäude lange Dauer verspricht.

Betrachten wir die politische Seite, vielleicht ergiebt sich die Nothwendigkeit aus
den Bedürfnissen des Landes. Louis Buouaparte, sagt man, hätte keinen andern Aus¬
weg gehabt. Das ist wahr, wenn man den Ausweg Cavaignac's, das heißt, die Cor-


eigene Decadence nicht glauben, und nur Louis Buonaparte, der über Stollen und Ver¬
mögen zu verfügen hatte, wußte, an wen er sich zu hätten habe. Die Republikaner
hofften aus das Volk, dieses erwartete von der Armee, sie werde sich zu einem offen¬
baren Gewaltschritte nicht mißbrauchen lassen. Der Prinz Louis rechnete aus die
Generale und auf die Beamten — er speculirte aus die Uupopülarität der National¬
versammlung, auf seinen Namen — er verrechnete sich nicht; die Andern machten falsche
Rechnung. Louis Buonapartc mußte die Gewalt erobern, von der er nicht lassen
wollte, das ist klar, das ist unbestreitbar. Er hat seine Erfahrungen und Talente als
Verschwörer mit den Mitteln, die der Alles in sich fassenden Regierung eines centrali-
sirten Staates zu Gebote stehen, vereinigt und der Schlag ist gelungen. Frankreich sieht
stumm darein, und nur hier und da blitzt sein Unwille in theilweisen Widerstände ans;
es fließt Blut, es füllen sich die Kerker, die Emigrationen erhalten neuen Zufluß. —
Der Moniteur mit seinen Ordonnanzen ersetzt die Tribune, die BclagerungszustandS-
nachrichteu sind an die Stelle der Leitartikel getreten. Die Präfecturen sehen neue
Gesichter, die Börse jubelt, der Handel tröstet sich mit dem Vertrauen der Börse
u. s. w., u. s. w. Das ist's, was sich über unsre Zustände jetzt sagen läßt, das ist's,
was wir sehen. Sind wir damit am Ende? Ist morgen wahr, was heute die Wahr¬
heit scheint? Ist der Streich also wirklich gelungen, wird das so bleiben? Betrachten
wir das Schauspiel, das an unsren betroffenen Augen vorüberzieht, naher, suchen wir
Ursachen und Wirkungen, Ursprung und Folge zu erörtern, vielleicht läßt sich klug
aus dieser Sphinx werden, die ihren Oepidus noch nicht gefunden, obgleich der Con-
stitutionncl, der wie jener Bauer die Quelle der Donau verstopft, versichert, daß der Alp,
IKöA genannt, von jeder Brust weggewälzt sei.

Und zunächst fragen wir uns mit jenen gewöhnlichen Alltagsmenschen, die ein eine
ewige Moral glauben, denen die Diplomatie nicht ganz so viel als das Evangelium,
sür die das Gewissen kein bloßes Ammenmärchen ist: kann ein Zustand, der auf Mein¬
eid, nächtlichen Ueberfall, Mord und Todtschlag, Lüge und Heuchelei, Fälschung jeder
Art gegründet ist, von einem Volke von 37 Millionen, dem man weder edle Gesin¬
nungen, noch Muth, noch Ehrenhaftigkeit absprechen, noch übermäßige Geduld zuspre¬
chen wird, aus die Länge ertragen werden? Wir wollen weder von Gott, von der
Vorsehung, noch von einer Nemesis sprechen, die Ungläubigen, die transcendentalen Diplo-
watcn werden die Achsel zucken, oder sie werden uns auf das Nssecuranzgeschäst ver¬
eisen, das Louis Buonapartc und seine Adjutanten mit dem Univers und mit
Montalembert geschlossen, auf die Absolution des Papstes, die schon sicher telegraphirt
wurde. Der Prinz ist bekanntlich ein Katholik und für sein Gewissen ist eine solche
'lbsvlution mehr als genug. So meinen die Diplomaten der Religion, der Klerus
und die Jesuiten. Ob das Bewußtsein des Volkes auch durch diese Absolution be¬
schwichtigt bleiben werde, wollen wir nicht entscheiden, aber wir fragen blos, mit wel¬
chem Rechte kann nun irgend ein Richter Frankreichs irgend ein Verbrechen verdammen?
Wer kann es über sein Gewissen bringen, ein Verbiet zu sprechen, wenn er fühlt, Mit¬
schuld an einem so großen Verbrechen zu tragen? Also der moralische Gedanke ist es
'Acht, der dem neuen Gebäude lange Dauer verspricht.

Betrachten wir die politische Seite, vielleicht ergiebt sich die Nothwendigkeit aus
den Bedürfnissen des Landes. Louis Buouaparte, sagt man, hätte keinen andern Aus¬
weg gehabt. Das ist wahr, wenn man den Ausweg Cavaignac's, das heißt, die Cor-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/481>, abgerufen am 23.07.2024.