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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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aus zu vertreten hat, und die Direction derselben durch ihre Stellung im Norddeutschen
Eiscnbahnvcrbande ein besonderes Vertrauen zu genießen scheint. Bei den Anforderungen
an den Eisenbahnbetrieb sällt es zuerst auf, weshalb diese Bah" mir ein einfaches Ge¬
leise hat, da die Sicherheit und Schnelligkeit des Betriebes ans anderen Bahnen längst
ein doppeltes nothwendig gemacht hat. Die Bahn besitzt ferner keine die einzelnen
Stationen verbindenden elektromagnetischen Telegraphen, und während man dem Han-
delsminister von der Heydt mit Recht den Vorwurf macht, daß er die Anlegung eines
clcktro-magnetischen Telegraphen von Stettin nach Swinemünde mit Saumseligkeit be¬
treiben läßt, muß die Direction durch den Herrn von der Heydt erst aufgefordert wer¬
den, ihrerseits den'weit nothwendigern Telegraphen aus der Bahn herzustellen. Obwol
die Bahn trotz einer Fontanelle, der Zweigbahn von Stettin nach Stargardt, im Jahre
18L0 129,860 Thlr. Ueberschuß gebracht, 2V2V0 Dividende zur Vertheilung gekommen
sind, so glaubt die Direction aus finanziellen Rücksichten die Anlage jenes Telegraphen
nur rechtfertigen zu können, wenn sie durch Entlassung von 23 Bahnwärtern die Un¬
terhaltungskosten bis auf 160 Thlr. jährlich gedeckt hat, und scheint bei der Nichtgc-
nchmigung dieses Vorschlages zu einer durchaus gerechtfertigten, ans der Einnahme
sehr, wohl zu bestreikenden Ausgabe erst zwangsweise gebracht werden zu müssen.

Fragen wir ferner, welche Aufnahme gewährt die Direction den Reisenden auf
den einzelnen Stationen? Wenn die Preise aller Gegenstände in den BahnhofSrcstau-
rationcn bei manchen Gegenständen wenigstens um das Doppelte so hoch sind als in
den Preußischen Postpassagierstuben, so ist der Grund einfach derjenige, daß die Di¬
rection die Restaurationszimmer als Einnahmsquelle betrachtet. Wenn die Restauration
auf dem Bahnhöfe in Stettin 1200 Thlr. Miethe einbringt, so darf der Fremde die
Höhe der Preise hieraus abnehmen, während das Verfahren des Oberpostamtcs in den
Preußischen Passagierstuben ein ganz anderes ist.

Die Wagen dritter Klasse auf der genannten Bahn sind niedrig und unbequem,
während auf der Stargard-Posener Bahn luftige, hohe Wagen auch den Reifenden der
dritten Klasse angenehm ansprechen. Jene Wagen werden deshalb vom Publicum
Nvthkasteu genannt. Geht die Verwaltung von der Ansicht aus, daß jener Zustand
der Wagen ein größeres Reizmittel sei, auf die zweite Klasse überzugehen, so tritt hier
wieder der Umstand entgegen, daß die Preise jener Klasse verhältnißmäßig sehr hoch
sind. Bei Eröffnung der Bahn 1843 galt die erste Klasse 3V2, die zweite 2Vs ""^
die dritte 1 Vs Thlr. von Stettin bis Berlin. Dann wurde der Preis für jede Klasse
um ?V" Sgr. erhöht, bis er jetzt auf i Thlr., 3 Thlr. und 2 Thlr. glücklich ge¬
bracht ist. Um die Actien auf ihrem Standpunkte zu erhalten, der vielleicht ein künst¬
licher ist, erhöht die Direction, da sie keine Concurrenz von einer andern Bahn zu be¬
fürchten hat. die Preise, während sie bei einer Verringerung derselben, bei einer Aus¬
gabe von Tageskarten, bei einer Beförderung vou Extrazügcn zu ermäßigten Preise"
das Interesse der Actionaire und der Reisenden gleichmäßig fördern würde. In F^ge
jener letzten Erhöhung sind im Jahre 1860 9010 Personen weniger aus der Bah"
gefahren, d. h. die Bahn hat für die Belebung des Personenverkehrs Rückschritte ge¬
macht, da die außerordentlichen Truppcnbcfördernngcn nur zufällig , die Bahn berührten.
Von welchen Gesichtspunkten die Direction überhaupt sich leiten läßt, mag daraus her¬
vorgehen, daß Dieselbe auf dem Eisenbahncongrcsse unter Anderem das Haupthindcrmß
der Einigung zwischen den einzelnen Bahnen in dem freien Reisegepäck- der Pass-ig-ere


aus zu vertreten hat, und die Direction derselben durch ihre Stellung im Norddeutschen
Eiscnbahnvcrbande ein besonderes Vertrauen zu genießen scheint. Bei den Anforderungen
an den Eisenbahnbetrieb sällt es zuerst auf, weshalb diese Bah» mir ein einfaches Ge¬
leise hat, da die Sicherheit und Schnelligkeit des Betriebes ans anderen Bahnen längst
ein doppeltes nothwendig gemacht hat. Die Bahn besitzt ferner keine die einzelnen
Stationen verbindenden elektromagnetischen Telegraphen, und während man dem Han-
delsminister von der Heydt mit Recht den Vorwurf macht, daß er die Anlegung eines
clcktro-magnetischen Telegraphen von Stettin nach Swinemünde mit Saumseligkeit be¬
treiben läßt, muß die Direction durch den Herrn von der Heydt erst aufgefordert wer¬
den, ihrerseits den'weit nothwendigern Telegraphen aus der Bahn herzustellen. Obwol
die Bahn trotz einer Fontanelle, der Zweigbahn von Stettin nach Stargardt, im Jahre
18L0 129,860 Thlr. Ueberschuß gebracht, 2V2V0 Dividende zur Vertheilung gekommen
sind, so glaubt die Direction aus finanziellen Rücksichten die Anlage jenes Telegraphen
nur rechtfertigen zu können, wenn sie durch Entlassung von 23 Bahnwärtern die Un¬
terhaltungskosten bis auf 160 Thlr. jährlich gedeckt hat, und scheint bei der Nichtgc-
nchmigung dieses Vorschlages zu einer durchaus gerechtfertigten, ans der Einnahme
sehr, wohl zu bestreikenden Ausgabe erst zwangsweise gebracht werden zu müssen.

Fragen wir ferner, welche Aufnahme gewährt die Direction den Reisenden auf
den einzelnen Stationen? Wenn die Preise aller Gegenstände in den BahnhofSrcstau-
rationcn bei manchen Gegenständen wenigstens um das Doppelte so hoch sind als in
den Preußischen Postpassagierstuben, so ist der Grund einfach derjenige, daß die Di¬
rection die Restaurationszimmer als Einnahmsquelle betrachtet. Wenn die Restauration
auf dem Bahnhöfe in Stettin 1200 Thlr. Miethe einbringt, so darf der Fremde die
Höhe der Preise hieraus abnehmen, während das Verfahren des Oberpostamtcs in den
Preußischen Passagierstuben ein ganz anderes ist.

Die Wagen dritter Klasse auf der genannten Bahn sind niedrig und unbequem,
während auf der Stargard-Posener Bahn luftige, hohe Wagen auch den Reifenden der
dritten Klasse angenehm ansprechen. Jene Wagen werden deshalb vom Publicum
Nvthkasteu genannt. Geht die Verwaltung von der Ansicht aus, daß jener Zustand
der Wagen ein größeres Reizmittel sei, auf die zweite Klasse überzugehen, so tritt hier
wieder der Umstand entgegen, daß die Preise jener Klasse verhältnißmäßig sehr hoch
sind. Bei Eröffnung der Bahn 1843 galt die erste Klasse 3V2, die zweite 2Vs ""^
die dritte 1 Vs Thlr. von Stettin bis Berlin. Dann wurde der Preis für jede Klasse
um ?V» Sgr. erhöht, bis er jetzt auf i Thlr., 3 Thlr. und 2 Thlr. glücklich ge¬
bracht ist. Um die Actien auf ihrem Standpunkte zu erhalten, der vielleicht ein künst¬
licher ist, erhöht die Direction, da sie keine Concurrenz von einer andern Bahn zu be¬
fürchten hat. die Preise, während sie bei einer Verringerung derselben, bei einer Aus¬
gabe von Tageskarten, bei einer Beförderung vou Extrazügcn zu ermäßigten Preise"
das Interesse der Actionaire und der Reisenden gleichmäßig fördern würde. In F^ge
jener letzten Erhöhung sind im Jahre 1860 9010 Personen weniger aus der Bah»
gefahren, d. h. die Bahn hat für die Belebung des Personenverkehrs Rückschritte ge¬
macht, da die außerordentlichen Truppcnbcfördernngcn nur zufällig , die Bahn berührten.
Von welchen Gesichtspunkten die Direction überhaupt sich leiten läßt, mag daraus her¬
vorgehen, daß Dieselbe auf dem Eisenbahncongrcsse unter Anderem das Haupthindcrmß
der Einigung zwischen den einzelnen Bahnen in dem freien Reisegepäck- der Pass-ig-ere


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/40>, abgerufen am 25.08.2024.