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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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wichtigste Frage, die Kandidatur zur Präsidentschaft, ganz in den Hintergrund getreten
ist. Die Legitimisten wußten zwar ihren Chef, den Grafen von Ehambvrd, dazu zu bringen,
in Changarnicr seinen etwaigen Monk zu erblicken; die Orlcanisten drohen noch
immer mit ihrem Joinville, aber die Republikaner aller Nuancen beobachten hier wie in
der Provinz das tiefste Stillschweigen in dieser Beziehung. Es ist, als ob man auf
einen unnützen Streit nicht umsonst Kräfte und Zeit verwenden wollte. Die Zukunft
birgt jedenfalls Außerordentliches in ihrem Schooße, und wenn in der Regel von
Revolutionen, deren Datum mit Zuversicht voraus angesagt ist, mit Recht wenig ge¬
fürchtet wird, so ist doch nicht zu verkennen, daß sich in Frankreich alle Parteien aufs
Ernsthafteste rüsten und waffnen, und daß von keiner Seite etwas geschieht, die Er¬
bitterung, welche im ganzen Lande kocht, zu mäßigen. Der Präsident hat dies wohl
erkannt, und nur diese Erkenntniß erklärt seine letzte Botschaft, welche zwischen die
Parteien sich wirst, wie Brennus mit seinem Schwerte. Es spricht sich darin die
Gewißheit aus, daß Louis Bonaparte nunmehr blos aus ein glückliches Boulogne rechne,
und alle seine Handlungen und Reden seither deuten darauf hin, daß er es zu einem
Bruche mit Allem bringen wolle, was nicht die Armee und was nicht der Bonapartismus
ist. Die Kreisschreiber des Kriegsministers, seine Ansprache an die Officiere, die
Erklärung, welche er für General Arnaud in der denkwürdigen Verhandlung vom
17. November aufsetzte, alles das beweist deutlich, daß er ungeduldig geworden und
die Parteilcidcnschaftcn aufzustacheln sucht, um durch die Umstände möglichst bald ge¬
zwungen zu werden zur That, welche freiwillig' zu unternehmen ihm bisher der
Muth, wenn gleich nicht die Gelegenheit fehlte. Ja ich weiß nicht, ob Louis Bonaparte
für seine Zwecke es nicht lieber gesehen hätte, wenn der Antrag der Qnästorcn von
der Nationalversammlung angenommen worden wäre. Man mag diese Behauptung
sonderbar finden, allein sie scheint mir gegründet, denn Louis Bonaparte, der kalt genug
ist, sich selber, wenigstens in gewissen Momenten, richtig zu beurtheilen, muß fühlen,
daß ihm die Initiative der muthigen Handlung fehle und vielleicht auch die Mäuner,
aus die er zählen darf. ,Wenn aber seine Generale und Minister nach und nach ins
Labyrinth seiner ehrgeizigen Pläne hineingeführt werden und sie keinen Ausgang mehr
finden, weil er vorsichtig genug sei" wi'rd, thuen den Ariadnefaden abzuschneiden,
dann werden sie schon um der eigene" Haut willen sich auss Aeußerste wehren. Nehmen
wir nun einen Fall an. Als Se. Nrnand seine bekannte Erklärung am 17. November
in der Nationalversammlung gemacht hatte, und vou der Anklage gegen die Minister
gesprochen worden war, flüchtete sich dieser zu seinem Generalstabe in den Tuileric",
und machte Anstalten zu seiner Vertheidigung. Louis Bonaparte, der diese gehar¬
nischte Antwort selber aufgesetzt hatte, mußte wissen, was er wagte, und wollte es auch
wahrscheinlich wagen. Nun wird es allmählich ruhiger werden, Louis Bonaparte wird
Zeit haben, die wichtigsten Posten in der Armee nach und nach mit handfesten zuverläs¬
sigen Männern zu besetzen, er wird die Administration noch mehr reinigen, und wenn
die Kammer an die Verhandlungen über die Ministerverantwortlichkcit gelangt, schon aus
alle Fälle gerüstet sein, oder es zu sein glauben.

Inmitten dieser vulcanischen Erschütterung, nnter welcher der Boden erzittert, gehen
die rauschenden Belustigungen der Nymphe Lutetia ungehindert ihren stürmischen Weg-
Die Börse zieht zwar hier und da ein Segel ein, und hißt die schwärze Flagge der
Baisse auf, die großen Geschäfte schöpfen zitternd Athem, und sehen sich behutsam um,


wichtigste Frage, die Kandidatur zur Präsidentschaft, ganz in den Hintergrund getreten
ist. Die Legitimisten wußten zwar ihren Chef, den Grafen von Ehambvrd, dazu zu bringen,
in Changarnicr seinen etwaigen Monk zu erblicken; die Orlcanisten drohen noch
immer mit ihrem Joinville, aber die Republikaner aller Nuancen beobachten hier wie in
der Provinz das tiefste Stillschweigen in dieser Beziehung. Es ist, als ob man auf
einen unnützen Streit nicht umsonst Kräfte und Zeit verwenden wollte. Die Zukunft
birgt jedenfalls Außerordentliches in ihrem Schooße, und wenn in der Regel von
Revolutionen, deren Datum mit Zuversicht voraus angesagt ist, mit Recht wenig ge¬
fürchtet wird, so ist doch nicht zu verkennen, daß sich in Frankreich alle Parteien aufs
Ernsthafteste rüsten und waffnen, und daß von keiner Seite etwas geschieht, die Er¬
bitterung, welche im ganzen Lande kocht, zu mäßigen. Der Präsident hat dies wohl
erkannt, und nur diese Erkenntniß erklärt seine letzte Botschaft, welche zwischen die
Parteien sich wirst, wie Brennus mit seinem Schwerte. Es spricht sich darin die
Gewißheit aus, daß Louis Bonaparte nunmehr blos aus ein glückliches Boulogne rechne,
und alle seine Handlungen und Reden seither deuten darauf hin, daß er es zu einem
Bruche mit Allem bringen wolle, was nicht die Armee und was nicht der Bonapartismus
ist. Die Kreisschreiber des Kriegsministers, seine Ansprache an die Officiere, die
Erklärung, welche er für General Arnaud in der denkwürdigen Verhandlung vom
17. November aufsetzte, alles das beweist deutlich, daß er ungeduldig geworden und
die Parteilcidcnschaftcn aufzustacheln sucht, um durch die Umstände möglichst bald ge¬
zwungen zu werden zur That, welche freiwillig' zu unternehmen ihm bisher der
Muth, wenn gleich nicht die Gelegenheit fehlte. Ja ich weiß nicht, ob Louis Bonaparte
für seine Zwecke es nicht lieber gesehen hätte, wenn der Antrag der Qnästorcn von
der Nationalversammlung angenommen worden wäre. Man mag diese Behauptung
sonderbar finden, allein sie scheint mir gegründet, denn Louis Bonaparte, der kalt genug
ist, sich selber, wenigstens in gewissen Momenten, richtig zu beurtheilen, muß fühlen,
daß ihm die Initiative der muthigen Handlung fehle und vielleicht auch die Mäuner,
aus die er zählen darf. ,Wenn aber seine Generale und Minister nach und nach ins
Labyrinth seiner ehrgeizigen Pläne hineingeführt werden und sie keinen Ausgang mehr
finden, weil er vorsichtig genug sei» wi'rd, thuen den Ariadnefaden abzuschneiden,
dann werden sie schon um der eigene» Haut willen sich auss Aeußerste wehren. Nehmen
wir nun einen Fall an. Als Se. Nrnand seine bekannte Erklärung am 17. November
in der Nationalversammlung gemacht hatte, und vou der Anklage gegen die Minister
gesprochen worden war, flüchtete sich dieser zu seinem Generalstabe in den Tuileric»,
und machte Anstalten zu seiner Vertheidigung. Louis Bonaparte, der diese gehar¬
nischte Antwort selber aufgesetzt hatte, mußte wissen, was er wagte, und wollte es auch
wahrscheinlich wagen. Nun wird es allmählich ruhiger werden, Louis Bonaparte wird
Zeit haben, die wichtigsten Posten in der Armee nach und nach mit handfesten zuverläs¬
sigen Männern zu besetzen, er wird die Administration noch mehr reinigen, und wenn
die Kammer an die Verhandlungen über die Ministerverantwortlichkcit gelangt, schon aus
alle Fälle gerüstet sein, oder es zu sein glauben.

Inmitten dieser vulcanischen Erschütterung, nnter welcher der Boden erzittert, gehen
die rauschenden Belustigungen der Nymphe Lutetia ungehindert ihren stürmischen Weg-
Die Börse zieht zwar hier und da ein Segel ein, und hißt die schwärze Flagge der
Baisse auf, die großen Geschäfte schöpfen zitternd Athem, und sehen sich behutsam um,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/360>, abgerufen am 23.07.2024.