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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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finden wir keine Spur in den Denkmälern des Alterthums; aus anderen Quellen wis¬
sen wir, daß sie dem Alterthum nur als eine indische, und nach den späteren Verfassern
zugleich als eine ägyptische Pflanze bekannt war, und daß erst die Araber sie in den
Ländern des Mittelmeers vrrbreitcteu. Ein anderes Gewächs, welches mittelbar jetzt
eine wichtige Klcidungspflauze in Italien ist, nämlich als Nahrung sür die Seiden¬
raupe, ist der weiße Maulbeerbaum. Auch dieser war den Pvmpcjaueru unbe-
kannt. In jener Zeit ward Seide als ein ausländischer Luxusartikel von der grö߬
ten Kostbarkeit angesehen. Erst im l>. Jahrhundert kam Seiden- und Maulbecrzucht
nach Europa.

Unter den Getreidearten war bei den alten Römern der Weizen die vorherr¬
schende, auch die Gerste war allgemein; dagegen fehlten die mehr nordischen KornartciU
der Hafer und der Roggen. Verkohlte Weizen- und Gerstenkörner sind in Pompeji
gesunden worden. Eine schöne Abbildung einer Wachtel, welche Gerstenkörner aus einer Aehre
pickt, findet man an einer Wand. Ein Seitenstück dazu stellt eine Wachtel dar, welche
an einer Hirse nähre (?-mioum italicum) zupft, welche also ebenfalls damals be¬
kannt war. Dagegen vermissen wir Zeichnungen der durch ihre Form so kenntlichen
Kornart Mais, aber wir wissen auch, daß man diesen Amerika verdankt. Jetzt ist
sein Anbau in der Umgegend Pompeji's verbreitet. Auch den Reis vermißt man; er
war damals auf Ostindien beschränkt. Er wird auch jetzt uicht bei Pompeji angebaut,
aber wol sonst in Italien. Ob die Durra (Sorgnum) den Alten bekannt war, oder
erst von den Arabern nach Europa gebracht ward, ist zweifelhaft; die pompejanische"
Abbildungen geben darüber keine Aufklärung. Von Hülsenfrüchten finden wir Sauboh¬
nen im verkohlten Zustande, welche vollkommen den jetzigen gleichen.

Auf Gemälden, Küchcngcgenständc darstellend, findet man ein Bund Spargel
abgebildet, welcher jedoch wahrscheinlich der wilde ist, der jetzt, so wie damals, gegessen
wird, dagegen scheint es, daß die Alten den angebauten Spargel nicht gekannt haben>
Auf anderen Abbildungen von Küchengegcnständcn kommen Zwiebeln, Rettige, Rü¬
ben und eine Art kleiner Kürbiß vor. Unter den Küchengewächsen haben die Alte"
?vini ä'oro (l^polipi'üjoum esvulvntum), welche von Amerika eingeführt sind, nicht
gekannt.

Der Oelbaum hat, wie es scheint, zur Zeit der Pompejaner dieselbe wichtige
Rolle wie jetzt gespielt; davon zeugen die Schriftsteller. Oelbaumzwcige findet ">an
häufig dargestellt, und in einem zu Pompeji ausgegrabenen Glas hat man eingemacht
Oliven gesunden, welche mit den jetzigen vollkommen übereinstimmen, und die noch i)"
ren Geschmack besaßen, als sie ausgegraben wurden.em

Die Obstsorten, welche in der gegenwärtigen Zeit am meisten genossen werd
sind Weintrauben und Feigen; diese siud es auch, welche am häufigsten auf e
vielen Obststücken, welche man an den pompejanischen Wänden findet, gezeichnet i" -
Die Weinrebe spielte ohnedies eine wichtige Rolle, da sie dem Bachus geheiligt wa>,
und in Verbindung mit der Verehrung dieses Gottes finden wir sie in vielen D"^
Stellungen. Häufig treffen wir auch auf Obst-und Thiergemäldcn: Birnen, Aevs^ '
Kirschen. Mandeln, Pflaumen, Pfirsische, Granatäpfel und Mispc -
Einige haben geglaubt, Ananas, in Pompeji abgebildet gesunden zu haben, da N
aber als eine amerikanische Frucht angesehen wird, so würde es auffallend sein.
Gegenstand jedoch, welchen man sür eine Ananas gehalten hat, und welcher aus e


finden wir keine Spur in den Denkmälern des Alterthums; aus anderen Quellen wis¬
sen wir, daß sie dem Alterthum nur als eine indische, und nach den späteren Verfassern
zugleich als eine ägyptische Pflanze bekannt war, und daß erst die Araber sie in den
Ländern des Mittelmeers vrrbreitcteu. Ein anderes Gewächs, welches mittelbar jetzt
eine wichtige Klcidungspflauze in Italien ist, nämlich als Nahrung sür die Seiden¬
raupe, ist der weiße Maulbeerbaum. Auch dieser war den Pvmpcjaueru unbe-
kannt. In jener Zeit ward Seide als ein ausländischer Luxusartikel von der grö߬
ten Kostbarkeit angesehen. Erst im l>. Jahrhundert kam Seiden- und Maulbecrzucht
nach Europa.

Unter den Getreidearten war bei den alten Römern der Weizen die vorherr¬
schende, auch die Gerste war allgemein; dagegen fehlten die mehr nordischen KornartciU
der Hafer und der Roggen. Verkohlte Weizen- und Gerstenkörner sind in Pompeji
gesunden worden. Eine schöne Abbildung einer Wachtel, welche Gerstenkörner aus einer Aehre
pickt, findet man an einer Wand. Ein Seitenstück dazu stellt eine Wachtel dar, welche
an einer Hirse nähre (?-mioum italicum) zupft, welche also ebenfalls damals be¬
kannt war. Dagegen vermissen wir Zeichnungen der durch ihre Form so kenntlichen
Kornart Mais, aber wir wissen auch, daß man diesen Amerika verdankt. Jetzt ist
sein Anbau in der Umgegend Pompeji's verbreitet. Auch den Reis vermißt man; er
war damals auf Ostindien beschränkt. Er wird auch jetzt uicht bei Pompeji angebaut,
aber wol sonst in Italien. Ob die Durra (Sorgnum) den Alten bekannt war, oder
erst von den Arabern nach Europa gebracht ward, ist zweifelhaft; die pompejanische»
Abbildungen geben darüber keine Aufklärung. Von Hülsenfrüchten finden wir Sauboh¬
nen im verkohlten Zustande, welche vollkommen den jetzigen gleichen.

Auf Gemälden, Küchcngcgenständc darstellend, findet man ein Bund Spargel
abgebildet, welcher jedoch wahrscheinlich der wilde ist, der jetzt, so wie damals, gegessen
wird, dagegen scheint es, daß die Alten den angebauten Spargel nicht gekannt haben>
Auf anderen Abbildungen von Küchengegcnständcn kommen Zwiebeln, Rettige, Rü¬
ben und eine Art kleiner Kürbiß vor. Unter den Küchengewächsen haben die Alte»
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gekannt.

Der Oelbaum hat, wie es scheint, zur Zeit der Pompejaner dieselbe wichtige
Rolle wie jetzt gespielt; davon zeugen die Schriftsteller. Oelbaumzwcige findet »>an
häufig dargestellt, und in einem zu Pompeji ausgegrabenen Glas hat man eingemacht
Oliven gesunden, welche mit den jetzigen vollkommen übereinstimmen, und die noch i)"
ren Geschmack besaßen, als sie ausgegraben wurden.em

Die Obstsorten, welche in der gegenwärtigen Zeit am meisten genossen werd
sind Weintrauben und Feigen; diese siud es auch, welche am häufigsten auf e
vielen Obststücken, welche man an den pompejanischen Wänden findet, gezeichnet i" -
Die Weinrebe spielte ohnedies eine wichtige Rolle, da sie dem Bachus geheiligt wa>,
und in Verbindung mit der Verehrung dieses Gottes finden wir sie in vielen D«^
Stellungen. Häufig treffen wir auch auf Obst-und Thiergemäldcn: Birnen, Aevs^ '
Kirschen. Mandeln, Pflaumen, Pfirsische, Granatäpfel und Mispc -
Einige haben geglaubt, Ananas, in Pompeji abgebildet gesunden zu haben, da N
aber als eine amerikanische Frucht angesehen wird, so würde es auffallend sein.
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[0282] finden wir keine Spur in den Denkmälern des Alterthums; aus anderen Quellen wis¬ sen wir, daß sie dem Alterthum nur als eine indische, und nach den späteren Verfassern zugleich als eine ägyptische Pflanze bekannt war, und daß erst die Araber sie in den Ländern des Mittelmeers vrrbreitcteu. Ein anderes Gewächs, welches mittelbar jetzt eine wichtige Klcidungspflauze in Italien ist, nämlich als Nahrung sür die Seiden¬ raupe, ist der weiße Maulbeerbaum. Auch dieser war den Pvmpcjaueru unbe- kannt. In jener Zeit ward Seide als ein ausländischer Luxusartikel von der grö߬ ten Kostbarkeit angesehen. Erst im l>. Jahrhundert kam Seiden- und Maulbecrzucht nach Europa. Unter den Getreidearten war bei den alten Römern der Weizen die vorherr¬ schende, auch die Gerste war allgemein; dagegen fehlten die mehr nordischen KornartciU der Hafer und der Roggen. Verkohlte Weizen- und Gerstenkörner sind in Pompeji gesunden worden. Eine schöne Abbildung einer Wachtel, welche Gerstenkörner aus einer Aehre pickt, findet man an einer Wand. Ein Seitenstück dazu stellt eine Wachtel dar, welche an einer Hirse nähre (?-mioum italicum) zupft, welche also ebenfalls damals be¬ kannt war. Dagegen vermissen wir Zeichnungen der durch ihre Form so kenntlichen Kornart Mais, aber wir wissen auch, daß man diesen Amerika verdankt. Jetzt ist sein Anbau in der Umgegend Pompeji's verbreitet. Auch den Reis vermißt man; er war damals auf Ostindien beschränkt. Er wird auch jetzt uicht bei Pompeji angebaut, aber wol sonst in Italien. Ob die Durra (Sorgnum) den Alten bekannt war, oder erst von den Arabern nach Europa gebracht ward, ist zweifelhaft; die pompejanische» Abbildungen geben darüber keine Aufklärung. Von Hülsenfrüchten finden wir Sauboh¬ nen im verkohlten Zustande, welche vollkommen den jetzigen gleichen. Auf Gemälden, Küchcngcgenständc darstellend, findet man ein Bund Spargel abgebildet, welcher jedoch wahrscheinlich der wilde ist, der jetzt, so wie damals, gegessen wird, dagegen scheint es, daß die Alten den angebauten Spargel nicht gekannt haben> Auf anderen Abbildungen von Küchengegcnständcn kommen Zwiebeln, Rettige, Rü¬ ben und eine Art kleiner Kürbiß vor. Unter den Küchengewächsen haben die Alte» ?vini ä'oro (l^polipi'üjoum esvulvntum), welche von Amerika eingeführt sind, nicht gekannt. Der Oelbaum hat, wie es scheint, zur Zeit der Pompejaner dieselbe wichtige Rolle wie jetzt gespielt; davon zeugen die Schriftsteller. Oelbaumzwcige findet »>an häufig dargestellt, und in einem zu Pompeji ausgegrabenen Glas hat man eingemacht Oliven gesunden, welche mit den jetzigen vollkommen übereinstimmen, und die noch i)" ren Geschmack besaßen, als sie ausgegraben wurden.em Die Obstsorten, welche in der gegenwärtigen Zeit am meisten genossen werd sind Weintrauben und Feigen; diese siud es auch, welche am häufigsten auf e vielen Obststücken, welche man an den pompejanischen Wänden findet, gezeichnet i" - Die Weinrebe spielte ohnedies eine wichtige Rolle, da sie dem Bachus geheiligt wa>, und in Verbindung mit der Verehrung dieses Gottes finden wir sie in vielen D«^ Stellungen. Häufig treffen wir auch auf Obst-und Thiergemäldcn: Birnen, Aevs^ ' Kirschen. Mandeln, Pflaumen, Pfirsische, Granatäpfel und Mispc - Einige haben geglaubt, Ananas, in Pompeji abgebildet gesunden zu haben, da N aber als eine amerikanische Frucht angesehen wird, so würde es auffallend sein. Gegenstand jedoch, welchen man sür eine Ananas gehalten hat, und welcher aus e

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/282>, abgerufen am 23.07.2024.