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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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den dagegen 1, das übrige Sachsen 3. In Berlin ist die ganz unverhältnißmäßig
geringe Zahl von 10 Subscribenten, unverhältnißmäßig für die Größe der Stadt, und
die Prätensionen, welche man dort auf Verständniß und Verehrung Bach'S, als eigent¬
liche Berliner Producte, zu machen gewohnt ist, ganz besonders wenn man sieht, daß
Cöln Is, Frankfurt a, M. und Hamburg je 8, Magdeburg 7, Kiel 6 Subscribenten hat.
Es ist kein Zweifel, daß der mehr, oder minder günstige Erfolg zum großen Theil
durch das Maß von Eifer und Thätigkeit bedingt ist, welches die anwenden, denen
die Forderung des Unternehmens angelegen ist oder sein sollte.

Ein beträchtlicher Theil der Exemplare ist für öffentliche Anstalten gezeichnet,
Bibliotheken, Singakademien, Schulen und Seminarien; und das preußische Kultus¬
ministerium hat 20 Exemplare zur Vertheilung an solche Institute gezeichnet. Das ist
für ein Unternehmen von längerem Athem immer erwünscht, aber auch die Betheiligung
Einzelner, Musiker und Dilettanten, welche doch den eigentlichen Maßstab für das
wahrhafte Interesse an dem Unternehmen abgiebt, ist höchst erfreulich. Die lange Reihe
von Musikern, welche wahrhaftig nicht alle glänzend gestellt sein werden, giebt den besten
Beweis ab, wie weit und tief das Interesse für das Ernste und Edle in der Kunst
und der Sinn für historische Betrachtung derselben verbreitet ist.

Auf diesem soliden Fundament, hat sich denn die Bachgcsellschast constituiren kön¬
nen, sie hat sich Statuten gesetzt, ein Directorium gewählt, welchem als Ausschuß die¬
jenigen Männer zur Seite stehen, von welchen die erste Aufforderung ausgegangen ist'
Das Directorium bat seinen Sitz in Leipzig, und ihm ist die Leitung der Angelegen¬
heiten überhaupt, besonders alles dessen, was die Herausgabe der Composttivnen Bachs
angeht, übertragen. Es besteht gegenwärtig aus Musikdirektor Hauptmann als Vor¬
sitzenden, Prof. Otto Jahr als Schriftführer, Breitkopf und Härtel alsCassircr,
Organist Becker und Prof. Moscheles.

Es ist leicht einzusehen, daß, wie aller Anfang schwer ist, so die erste Publication
mit eigenthümlichen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte. Wäre das Unternehmen untel
Verhältnissen begonnen, wie man sie sich wünschen mochte, so daß die Gesellschaft über
bedeutende Mittel zu verfügen hätte, so würde es ihre erste Ausgabe gewesen s""'
überall in Deutschland nach dennoch vorhandenen handschriftlichen CompositionenBach ^
Nachforschungen anzustellen, eine genaue und aus gründlicher Prüfung beruhende Ueber¬
sicht des gesammten Materials, und auf Grund derselben zuverlässige Abschriften aller
Compositionen herzustellen, um so aus dem Vollen heraus die Herausgabe der einzelnen
Werke zu ordnen und auszuführen. Allein an weitläufige Vorarbeiten der Art war
nicht zu denken, woher hätten die sehr beträchtlichen Kosten bestritten werden sollen-
Des Sprichworts eingedenk, daß oft das Halbe mehr als das Ganze ist, mußte
die Sache an einem Zipfel rasch und entschieden anfassen, wenn man sie nicht an a "
vieren halten konnte. So wenig es sich läugnen läßt, daß der Mangel an einer vo
kommenen Beherrschung des Materials oft lästig ist und mitunter sehr hemmend werde'
kann, so ist es doch auch nicht zu verkennen, daß bei einem musikalischen Unternehmen die
Art dadurch nicht leicht so schlimme Mißgriffe entstehen können, wie sie bei einem > '
rauschen die unvermeidliche Folge sein würden. Ganz entbehrte man übrigens solch^
Vorarbeiten anch keineswegs. Kapellmeister Häuser in München hat durch
lange Arbeit ein sorgfältig/S und möglichst vollständiges Verzeichnis; der Handschuh
liehen Werke Bach'S mit Angabe der Besitzer zu Staude gebracht, und dieses dem D-rc'


den dagegen 1, das übrige Sachsen 3. In Berlin ist die ganz unverhältnißmäßig
geringe Zahl von 10 Subscribenten, unverhältnißmäßig für die Größe der Stadt, und
die Prätensionen, welche man dort auf Verständniß und Verehrung Bach'S, als eigent¬
liche Berliner Producte, zu machen gewohnt ist, ganz besonders wenn man sieht, daß
Cöln Is, Frankfurt a, M. und Hamburg je 8, Magdeburg 7, Kiel 6 Subscribenten hat.
Es ist kein Zweifel, daß der mehr, oder minder günstige Erfolg zum großen Theil
durch das Maß von Eifer und Thätigkeit bedingt ist, welches die anwenden, denen
die Forderung des Unternehmens angelegen ist oder sein sollte.

Ein beträchtlicher Theil der Exemplare ist für öffentliche Anstalten gezeichnet,
Bibliotheken, Singakademien, Schulen und Seminarien; und das preußische Kultus¬
ministerium hat 20 Exemplare zur Vertheilung an solche Institute gezeichnet. Das ist
für ein Unternehmen von längerem Athem immer erwünscht, aber auch die Betheiligung
Einzelner, Musiker und Dilettanten, welche doch den eigentlichen Maßstab für das
wahrhafte Interesse an dem Unternehmen abgiebt, ist höchst erfreulich. Die lange Reihe
von Musikern, welche wahrhaftig nicht alle glänzend gestellt sein werden, giebt den besten
Beweis ab, wie weit und tief das Interesse für das Ernste und Edle in der Kunst
und der Sinn für historische Betrachtung derselben verbreitet ist.

Auf diesem soliden Fundament, hat sich denn die Bachgcsellschast constituiren kön¬
nen, sie hat sich Statuten gesetzt, ein Directorium gewählt, welchem als Ausschuß die¬
jenigen Männer zur Seite stehen, von welchen die erste Aufforderung ausgegangen ist'
Das Directorium bat seinen Sitz in Leipzig, und ihm ist die Leitung der Angelegen¬
heiten überhaupt, besonders alles dessen, was die Herausgabe der Composttivnen Bachs
angeht, übertragen. Es besteht gegenwärtig aus Musikdirektor Hauptmann als Vor¬
sitzenden, Prof. Otto Jahr als Schriftführer, Breitkopf und Härtel alsCassircr,
Organist Becker und Prof. Moscheles.

Es ist leicht einzusehen, daß, wie aller Anfang schwer ist, so die erste Publication
mit eigenthümlichen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte. Wäre das Unternehmen untel
Verhältnissen begonnen, wie man sie sich wünschen mochte, so daß die Gesellschaft über
bedeutende Mittel zu verfügen hätte, so würde es ihre erste Ausgabe gewesen s""'
überall in Deutschland nach dennoch vorhandenen handschriftlichen CompositionenBach ^
Nachforschungen anzustellen, eine genaue und aus gründlicher Prüfung beruhende Ueber¬
sicht des gesammten Materials, und auf Grund derselben zuverlässige Abschriften aller
Compositionen herzustellen, um so aus dem Vollen heraus die Herausgabe der einzelnen
Werke zu ordnen und auszuführen. Allein an weitläufige Vorarbeiten der Art war
nicht zu denken, woher hätten die sehr beträchtlichen Kosten bestritten werden sollen-
Des Sprichworts eingedenk, daß oft das Halbe mehr als das Ganze ist, mußte
die Sache an einem Zipfel rasch und entschieden anfassen, wenn man sie nicht an a «
vieren halten konnte. So wenig es sich läugnen läßt, daß der Mangel an einer vo
kommenen Beherrschung des Materials oft lästig ist und mitunter sehr hemmend werde'
kann, so ist es doch auch nicht zu verkennen, daß bei einem musikalischen Unternehmen die
Art dadurch nicht leicht so schlimme Mißgriffe entstehen können, wie sie bei einem > '
rauschen die unvermeidliche Folge sein würden. Ganz entbehrte man übrigens solch^
Vorarbeiten anch keineswegs. Kapellmeister Häuser in München hat durch
lange Arbeit ein sorgfältig/S und möglichst vollständiges Verzeichnis; der Handschuh
liehen Werke Bach'S mit Angabe der Besitzer zu Staude gebracht, und dieses dem D-rc'


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/274>, abgerufen am 25.08.2024.