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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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Wandlungen für die poetischen Seiten des Christenthums schwärmt. --- Unter den
andern literarischen Besuchen, die Herr Stahr in Paris gemacht hat, hat für uns das
Gespräch mit Cousin das meiste Interesse. Der alte Herr klagt sehr über den bösen
Einfluß der atheistischen Deutsch-Französischen Philosophie, aber man thut ihm-doch
Unrecht, wenn man annimmt, er sei darum von seinem alten Princip des freien
Denkens abgefallen. Er hat noch kürzlich durch einzelne vortreffliche Abhandlungen ge-
zeigt, daß er der Reaction noch eben so entschieden entgegenzutreten weiß, als früher. --
Eine fernere Notiz, die wir dem Buch entnehmen, ist das baldige Erscheinen eines
Werks von Szarvady: "Paris und die Pariser".--


London im Jahre ->8ö1.

Ein praktisches Handbuch für Reisende nach England.
Leipzig, Lorck. -- Dieses sehr zweckmäßige und brauchbare Handbuch, welches wir
bereits früher angeführt haben, ist so eben in zweiter Auslage erschienen und nicht un¬
bedeutend verbessert und vermehrt. -- In demselben Verlage ist ein ähnliches Hand¬
buch für Reisende uach Dänemark erschienen: Kopenhagen und seine Umgebungen,
welches außer den localen Notizen zur Orientirung des Fremden anch einige brauchbare
Bemerkungen über die Dänische Geschichte, Verfassung und Literatur enthält. -- Bei
dieser Gelegenheit müssen wir noch auf das Verdienst der bei Weber in Leipzig erschei¬
nenden Jllustrirten Zeitung aufmerksam machen, welche für die Periode der
Londoner Industrie-Ausstellung ihr ohnehin sehr ansehnliches Volumen durch eine Bei¬
lage vermehrt, welche fortlaufende Berichte über die einzelnen Merkwürdigkeiten dieses
großen Völkercongresses mittheilt, auf authentische Quellen gestützt und übersichtlich ge¬
ordnet. Zwar scheinen in diesem Bericht im Ganzen die Luxusgegenstände etwas mehr
begünstigt zu sein, aber auch sür die eigentlich nützliche Industrie findet sich ein reich¬
haltiges Material.


Eine neue Komödie von Bulwer.
"

Die Komödie heißt: "Nicht so schlimm,
als wir scheinen, oder: "Jeder Charakter hat seine verschiedenen Seiten". Sie ist sür
eine Privataussührung geschrieben, und hat nach den Berichten der Englischen Jour¬
nalisten wenigstens das Verdienst, geschickten Darstellern Gelegenheit zur Entfaltung
ihrer Talente zu geben. -- Wir führen bei der Gelegenheit die so eben erschienenen
Gedichte und Versuche von Hartlcy Coleridge an, dem Sohne des berühmten
Dichters, der 179ti geboren und 18i9 gestorben ist, und dessen poetische und prosaische
Werke sich ziemlich genau an die Manier seines Vaters anschließen.


Die Fortschritte der Reaction.

Die Preußische Negierung scheint mehr
und mehr von der Krcuzzcituugspartci absorbirt zu werden, trotz der einzelnen kleinen Chi"
namen, die sie sich gegenseitig in den Weg legen. Zwar hat man die Betstunden der
Jrvingianer, von denen Hr. v. Radowitz uns erzählt, daß sie es aus eine höhere Ein¬
heit der katholischen und der orthodox-protestantischen Kirche abgesehen haben, gestört,
und Herr Wagner wird sein Amt eines Vice-Engels im Verborgenen ausüben müssen;
dafür erlassen die kirchlichen Behörden, unter dem Vortritt des Hr. v. Raumer, eine
Verordnung über die andere, um allen Abtrünnigen von der Landeskirche, denen noch das
bekannte Edict vom I. -I8i7 Religionsfreiheit verhieß, nicht allein die Ausübung der
bürgerlichen Rechte in einem Grade zu entziehen, daß sie weder eine rechtsgiltige Ehe
eingehen, noch ein gerichtlich glaubhaftes Zeugniß ablegen können, sondern man erforscht


Wandlungen für die poetischen Seiten des Christenthums schwärmt. -— Unter den
andern literarischen Besuchen, die Herr Stahr in Paris gemacht hat, hat für uns das
Gespräch mit Cousin das meiste Interesse. Der alte Herr klagt sehr über den bösen
Einfluß der atheistischen Deutsch-Französischen Philosophie, aber man thut ihm-doch
Unrecht, wenn man annimmt, er sei darum von seinem alten Princip des freien
Denkens abgefallen. Er hat noch kürzlich durch einzelne vortreffliche Abhandlungen ge-
zeigt, daß er der Reaction noch eben so entschieden entgegenzutreten weiß, als früher. —
Eine fernere Notiz, die wir dem Buch entnehmen, ist das baldige Erscheinen eines
Werks von Szarvady: „Paris und die Pariser".—


London im Jahre ->8ö1.

Ein praktisches Handbuch für Reisende nach England.
Leipzig, Lorck. — Dieses sehr zweckmäßige und brauchbare Handbuch, welches wir
bereits früher angeführt haben, ist so eben in zweiter Auslage erschienen und nicht un¬
bedeutend verbessert und vermehrt. — In demselben Verlage ist ein ähnliches Hand¬
buch für Reisende uach Dänemark erschienen: Kopenhagen und seine Umgebungen,
welches außer den localen Notizen zur Orientirung des Fremden anch einige brauchbare
Bemerkungen über die Dänische Geschichte, Verfassung und Literatur enthält. — Bei
dieser Gelegenheit müssen wir noch auf das Verdienst der bei Weber in Leipzig erschei¬
nenden Jllustrirten Zeitung aufmerksam machen, welche für die Periode der
Londoner Industrie-Ausstellung ihr ohnehin sehr ansehnliches Volumen durch eine Bei¬
lage vermehrt, welche fortlaufende Berichte über die einzelnen Merkwürdigkeiten dieses
großen Völkercongresses mittheilt, auf authentische Quellen gestützt und übersichtlich ge¬
ordnet. Zwar scheinen in diesem Bericht im Ganzen die Luxusgegenstände etwas mehr
begünstigt zu sein, aber auch sür die eigentlich nützliche Industrie findet sich ein reich¬
haltiges Material.


Eine neue Komödie von Bulwer.
"

Die Komödie heißt: „Nicht so schlimm,
als wir scheinen, oder: „Jeder Charakter hat seine verschiedenen Seiten". Sie ist sür
eine Privataussührung geschrieben, und hat nach den Berichten der Englischen Jour¬
nalisten wenigstens das Verdienst, geschickten Darstellern Gelegenheit zur Entfaltung
ihrer Talente zu geben. — Wir führen bei der Gelegenheit die so eben erschienenen
Gedichte und Versuche von Hartlcy Coleridge an, dem Sohne des berühmten
Dichters, der 179ti geboren und 18i9 gestorben ist, und dessen poetische und prosaische
Werke sich ziemlich genau an die Manier seines Vaters anschließen.


Die Fortschritte der Reaction.

Die Preußische Negierung scheint mehr
und mehr von der Krcuzzcituugspartci absorbirt zu werden, trotz der einzelnen kleinen Chi«
namen, die sie sich gegenseitig in den Weg legen. Zwar hat man die Betstunden der
Jrvingianer, von denen Hr. v. Radowitz uns erzählt, daß sie es aus eine höhere Ein¬
heit der katholischen und der orthodox-protestantischen Kirche abgesehen haben, gestört,
und Herr Wagner wird sein Amt eines Vice-Engels im Verborgenen ausüben müssen;
dafür erlassen die kirchlichen Behörden, unter dem Vortritt des Hr. v. Raumer, eine
Verordnung über die andere, um allen Abtrünnigen von der Landeskirche, denen noch das
bekannte Edict vom I. -I8i7 Religionsfreiheit verhieß, nicht allein die Ausübung der
bürgerlichen Rechte in einem Grade zu entziehen, daß sie weder eine rechtsgiltige Ehe
eingehen, noch ein gerichtlich glaubhaftes Zeugniß ablegen können, sondern man erforscht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/87>, abgerufen am 30.06.2024.