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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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Sache in den Briefen. die sich meistens auf den Raum einiger Zeilen beschränken, sind
Versicherungen fortdauernder Liebe und Freundschaft. Bei der großen Wärme und
Innigkeit des Gefühls, die sich in ihnen ausspricht, ist es sehr erfreulich, darin z"
blättern; sie hinter einander weg zu lesen, ist unmöglich. -- Wir werden durch die
reichhaltigen Briefsammlungen jetzt bald in den Stand gesetzt sein, Goethe so ziemlich
bis auf jede Stunde seines Lebens zu verfolgen. Die thörichte Idee, die man sich
häufig gemacht hat, Goethe sei eigentlich im Leben ziemlich locker gewesen, und gar
nicht von der Zartheit der Empfindungen, die sich in seinen Gedichten findet, wird
durch diese Documente auf das schlagendste widerlegt. Ich muß aber aufrichtig gestehen,
daß dieses Spionirsystem, welches sich auf das Privatleben und die kleinen Zufällig¬
keiten der äußern Persönlichkeit ausdehnt, für mich etwas Unheimliches hat. Die
verschiedenen Stimmungen, die er durchgemacht, sind doch am Besten in seinen Dich¬
tungen abgeklärt, und für uns wäre es zweckmäßig, wenn wir uns daran gewöhne"
wollten, den Menschen lediglich "ach Dem zu beurtheilen, was er thut, nicht nach Dem,
was er empfindet. -- -


Reise durch Deutschland. Oestreich und Ungarn während der Er¬
¬

eignisse 1"i8 und 18i9.

Bon der Baronin Blazc de Bury. Aus dem Fran
zösischen von Alvensleben. Weimar, Voigt. -- Wir haben aus dieser Reisebeschreibung
nach dem Original schon früher einige Notizen mitgetheilt, die sich auf Leipzig be¬
zogen. Aus denselben kann man sich ein vollständiges Bild machen, wie die Verfas¬
serin beobachtet. Sie hat einen guten Blick, eine schnelle Combination und viel Malice:
sie findet sehr leicht die Schwächen Anderer heraus, aber sie begnügt sich mit einer
ganz oberflächlichen Anschauung, und der kleinste Umstand genügt ihr vollständig, eine
ganze Theorie daran aufzubauen. Ihre Schilderungen sind daher immer pikant, zu¬
weilen, aber nur ausnahmsweise, auch sehr treffend, in der Regel von einer gefährlichen
Halbwahrhcit. Sie bringt bei jeder Stadt, die sie charakterisieren will, bereits eine
Reihe von vorgefaßten Meinungen mit, und wenn sie diese aus de" Gegenständen nicht
heraussehen kann, so steht sie sie hinein. Im Ganzen ist aber das Buch sehr munter
geschrieben, und muß uns mehr Spaß als Aerger machen. Der Uebersetzer hat stark
verkürzt, und hat sehr recht daran gethan; er hätte noch rücksichtsloser verfahren können.


Die Erdumwälzungcn,

von Georg Cuvier. Deutsch bearbeitet und mit
erläuternden Bemerkungen über die neuesten Entdeckungen in der Geologie und Paläon¬
tologie versehen, von Giebel. Leipzig, Adel. -- Von diesem geistreichen Werk:
cliseours sur Jos röv"Jul,loi>8 du globo, ist so eben in Paris eine neue Ausgabe erschie¬
nen, nach welcher dle gegenwärtige Uebersetzung bearbeitet ist. Die hohe wissenschaftliche
Bedeutung dieser Forschungen ist allgemein bekannt; wir begnügen uns damit, hier ""f
die klare faßliche Darstellung hinzuweisen, welche dieses Buch, das Resultat der tiefsten
und ernsthaftesten Studien, zugleich zu einer angenehmen Lectüre macht. -- I" de'"'
selben Sinne empfehlen wir ein anderes Buch: Physische Geographie, von
Mary Somerville. Aus dem Englischen von Varth. Leipzig, I. 2- Weber-
Es ist natürlich hier weniger von neuern Forschungen die Rede, als von einer für das
größere gebildete Publicum berechneten faßlichen und übersichtlichen Darstellung. Schon
die Menge der einzelnen darin enthaltenen interessanten Notizen, so wie ihre zwcckmä-
b'^ Z"san>mei>stclluiig, macht dieses Buch zu einem höchst genießbaren und lehrreichen.




Herausgegeben von Gustav F-rcytag und Julia" Schmidt.
verantwortlich! F. W. Gvnnow. -- Druck von <5. ". Klbcrt.

Sache in den Briefen. die sich meistens auf den Raum einiger Zeilen beschränken, sind
Versicherungen fortdauernder Liebe und Freundschaft. Bei der großen Wärme und
Innigkeit des Gefühls, die sich in ihnen ausspricht, ist es sehr erfreulich, darin z»
blättern; sie hinter einander weg zu lesen, ist unmöglich. — Wir werden durch die
reichhaltigen Briefsammlungen jetzt bald in den Stand gesetzt sein, Goethe so ziemlich
bis auf jede Stunde seines Lebens zu verfolgen. Die thörichte Idee, die man sich
häufig gemacht hat, Goethe sei eigentlich im Leben ziemlich locker gewesen, und gar
nicht von der Zartheit der Empfindungen, die sich in seinen Gedichten findet, wird
durch diese Documente auf das schlagendste widerlegt. Ich muß aber aufrichtig gestehen,
daß dieses Spionirsystem, welches sich auf das Privatleben und die kleinen Zufällig¬
keiten der äußern Persönlichkeit ausdehnt, für mich etwas Unheimliches hat. Die
verschiedenen Stimmungen, die er durchgemacht, sind doch am Besten in seinen Dich¬
tungen abgeklärt, und für uns wäre es zweckmäßig, wenn wir uns daran gewöhne»
wollten, den Menschen lediglich »ach Dem zu beurtheilen, was er thut, nicht nach Dem,
was er empfindet. — -


Reise durch Deutschland. Oestreich und Ungarn während der Er¬
¬

eignisse 1«i8 und 18i9.

Bon der Baronin Blazc de Bury. Aus dem Fran
zösischen von Alvensleben. Weimar, Voigt. — Wir haben aus dieser Reisebeschreibung
nach dem Original schon früher einige Notizen mitgetheilt, die sich auf Leipzig be¬
zogen. Aus denselben kann man sich ein vollständiges Bild machen, wie die Verfas¬
serin beobachtet. Sie hat einen guten Blick, eine schnelle Combination und viel Malice:
sie findet sehr leicht die Schwächen Anderer heraus, aber sie begnügt sich mit einer
ganz oberflächlichen Anschauung, und der kleinste Umstand genügt ihr vollständig, eine
ganze Theorie daran aufzubauen. Ihre Schilderungen sind daher immer pikant, zu¬
weilen, aber nur ausnahmsweise, auch sehr treffend, in der Regel von einer gefährlichen
Halbwahrhcit. Sie bringt bei jeder Stadt, die sie charakterisieren will, bereits eine
Reihe von vorgefaßten Meinungen mit, und wenn sie diese aus de» Gegenständen nicht
heraussehen kann, so steht sie sie hinein. Im Ganzen ist aber das Buch sehr munter
geschrieben, und muß uns mehr Spaß als Aerger machen. Der Uebersetzer hat stark
verkürzt, und hat sehr recht daran gethan; er hätte noch rücksichtsloser verfahren können.


Die Erdumwälzungcn,

von Georg Cuvier. Deutsch bearbeitet und mit
erläuternden Bemerkungen über die neuesten Entdeckungen in der Geologie und Paläon¬
tologie versehen, von Giebel. Leipzig, Adel. — Von diesem geistreichen Werk:
cliseours sur Jos röv»Jul,loi>8 du globo, ist so eben in Paris eine neue Ausgabe erschie¬
nen, nach welcher dle gegenwärtige Uebersetzung bearbeitet ist. Die hohe wissenschaftliche
Bedeutung dieser Forschungen ist allgemein bekannt; wir begnügen uns damit, hier "»f
die klare faßliche Darstellung hinzuweisen, welche dieses Buch, das Resultat der tiefsten
und ernsthaftesten Studien, zugleich zu einer angenehmen Lectüre macht. — I» de'«'
selben Sinne empfehlen wir ein anderes Buch: Physische Geographie, von
Mary Somerville. Aus dem Englischen von Varth. Leipzig, I. 2- Weber-
Es ist natürlich hier weniger von neuern Forschungen die Rede, als von einer für das
größere gebildete Publicum berechneten faßlichen und übersichtlichen Darstellung. Schon
die Menge der einzelnen darin enthaltenen interessanten Notizen, so wie ihre zwcckmä-
b'^ Z"san>mei>stclluiig, macht dieses Buch zu einem höchst genießbaren und lehrreichen.




Herausgegeben von Gustav F-rcytag und Julia» Schmidt.
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[0528] Sache in den Briefen. die sich meistens auf den Raum einiger Zeilen beschränken, sind Versicherungen fortdauernder Liebe und Freundschaft. Bei der großen Wärme und Innigkeit des Gefühls, die sich in ihnen ausspricht, ist es sehr erfreulich, darin z» blättern; sie hinter einander weg zu lesen, ist unmöglich. — Wir werden durch die reichhaltigen Briefsammlungen jetzt bald in den Stand gesetzt sein, Goethe so ziemlich bis auf jede Stunde seines Lebens zu verfolgen. Die thörichte Idee, die man sich häufig gemacht hat, Goethe sei eigentlich im Leben ziemlich locker gewesen, und gar nicht von der Zartheit der Empfindungen, die sich in seinen Gedichten findet, wird durch diese Documente auf das schlagendste widerlegt. Ich muß aber aufrichtig gestehen, daß dieses Spionirsystem, welches sich auf das Privatleben und die kleinen Zufällig¬ keiten der äußern Persönlichkeit ausdehnt, für mich etwas Unheimliches hat. Die verschiedenen Stimmungen, die er durchgemacht, sind doch am Besten in seinen Dich¬ tungen abgeklärt, und für uns wäre es zweckmäßig, wenn wir uns daran gewöhne» wollten, den Menschen lediglich »ach Dem zu beurtheilen, was er thut, nicht nach Dem, was er empfindet. — - Reise durch Deutschland. Oestreich und Ungarn während der Er¬ ¬ eignisse 1«i8 und 18i9. Bon der Baronin Blazc de Bury. Aus dem Fran zösischen von Alvensleben. Weimar, Voigt. — Wir haben aus dieser Reisebeschreibung nach dem Original schon früher einige Notizen mitgetheilt, die sich auf Leipzig be¬ zogen. Aus denselben kann man sich ein vollständiges Bild machen, wie die Verfas¬ serin beobachtet. Sie hat einen guten Blick, eine schnelle Combination und viel Malice: sie findet sehr leicht die Schwächen Anderer heraus, aber sie begnügt sich mit einer ganz oberflächlichen Anschauung, und der kleinste Umstand genügt ihr vollständig, eine ganze Theorie daran aufzubauen. Ihre Schilderungen sind daher immer pikant, zu¬ weilen, aber nur ausnahmsweise, auch sehr treffend, in der Regel von einer gefährlichen Halbwahrhcit. Sie bringt bei jeder Stadt, die sie charakterisieren will, bereits eine Reihe von vorgefaßten Meinungen mit, und wenn sie diese aus de» Gegenständen nicht heraussehen kann, so steht sie sie hinein. Im Ganzen ist aber das Buch sehr munter geschrieben, und muß uns mehr Spaß als Aerger machen. Der Uebersetzer hat stark verkürzt, und hat sehr recht daran gethan; er hätte noch rücksichtsloser verfahren können. Die Erdumwälzungcn, von Georg Cuvier. Deutsch bearbeitet und mit erläuternden Bemerkungen über die neuesten Entdeckungen in der Geologie und Paläon¬ tologie versehen, von Giebel. Leipzig, Adel. — Von diesem geistreichen Werk: cliseours sur Jos röv»Jul,loi>8 du globo, ist so eben in Paris eine neue Ausgabe erschie¬ nen, nach welcher dle gegenwärtige Uebersetzung bearbeitet ist. Die hohe wissenschaftliche Bedeutung dieser Forschungen ist allgemein bekannt; wir begnügen uns damit, hier "»f die klare faßliche Darstellung hinzuweisen, welche dieses Buch, das Resultat der tiefsten und ernsthaftesten Studien, zugleich zu einer angenehmen Lectüre macht. — I» de'«' selben Sinne empfehlen wir ein anderes Buch: Physische Geographie, von Mary Somerville. Aus dem Englischen von Varth. Leipzig, I. 2- Weber- Es ist natürlich hier weniger von neuern Forschungen die Rede, als von einer für das größere gebildete Publicum berechneten faßlichen und übersichtlichen Darstellung. Schon die Menge der einzelnen darin enthaltenen interessanten Notizen, so wie ihre zwcckmä- b'^ Z"san>mei>stclluiig, macht dieses Buch zu einem höchst genießbaren und lehrreichen. Herausgegeben von Gustav F-rcytag und Julia» Schmidt. verantwortlich! F. W. Gvnnow. — Druck von <5. «. Klbcrt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/528>, abgerufen am 02.07.2024.