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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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dauert. Es ist noch immer eins der glänzendsten Ziele des Ehrgeizes, in diese ehr¬
würdige Körperschiist aufgenommen zu werden. Bei der neuesten Wahl hat die Kritik
den Sieg über die Romantik davongetragen. Herr Nisard, der den Vorzug vor seinen
Mitbewerbern, namentlich vor Alfred de Musset erhielt, ist ein würdiger Nachfolger
des Abbe" de Feletz, an dessen Stelle er getreten ist. Der Letztere hatte zur Zeit des
Kaiserreichs mit großer Entschiedenheit gegen die um sich greifende Romantik in den
Empfindungen und Anschauungen angekämpft. Die großen Verdienste, welche Nisard
durch die strenge Klassicität seiner Kritik in seiner Französischen Literaturgeschichte
sich erworben hat, haben wir schon früher zu würdigen versucht. Sein Hauptwerk
ist die Geschichte der Lateinischen Dichter aus der Zeit des Verfalls. Felctz sowol
als Nisard haben ihre erste kritische Thätigkeit im Journal clos Vöbst8 entwickelt,
und auch Se. Marc Girardin, der ihm die Eröffnungsrede in der Akademie hielt,
ist einer der einflußreichste" Mitarbeiter dieses Journals. -- So ist denn der Klassicis¬
mus in diesem Institut neben der Romantik vertreten, und Herr v. Montalembert, der
nach Nisard darin aufgenommen ist, weniger seiner literarischen Bedeutung, als seines
politischen Einflusses wegen, kann sich hier aus neutralem Boden mit seinem Gegner
Victor Hugo verständigen.


Thorwaldsen's Jugend. 1770--1804, von Thiele. Aus dem Dänischen
von Wachenhusen. Berlin, Franz Duncker.

Der Verfasser hat sich mit aufopfernder Mühe und großer Pietät der Sammlung
und Sichtung der Papiere Thorwaldsen's unterzogen, und aus ihnen eine Biographie
zusammengestellt, die zwar zum Theil in ihrer Ausführlichkeit mehr aus das befreundete
Publicum seiner Landsleute berechnet ist, die aber doch auch für die Deutschen, soweit
sie sich sür die Kunst interessiren, viel Interessantes enthält. -- Thorwaldsen ist 1770
geboren, hat 1793 für ein Basrelief die goldene Preismedaille erhalten, und ist aus
Kosten der Akademie 1796 nach Italien gegangen, wo er sich die längste Zeit seines
Lebens aufgehalten hat. Das Büchlein schildert uns manchen Conflict zwischen dem
künstlerischen Streben des Jünglings und seiner Familienpietät, der uns ein menschliches
Interesse abgewinnt.


Acht und vierzig Jahre. Zeichnungen und Skizzen aus der Mappe
eines co nstitutiouellen O ffi cierf. Erster Band. Kassel, Hotop.

Zunächst wissen wir's dem Verfasser Dank, daß er uns die Erinnerungen seiner
Kindheit und Jugend, soweit dieselben nicht in die Geschichte eingreifen, erspart hat.
Es ist das ein gewöhnlicher Fehler der Selbstbiographen, daß sie dem Publicum das
nämliche Interesse, welches sie selbst sür ihre kleinen Erinnerungen hegen, zu octroyiren
suchen. -- Die gegenwärtigen Schilderungen beschäftigen sich mit der Zeit der Fran¬
zösischen Invasion, und schildern den verunglückten Aufstandsvcrsuch Dörnbergs, die Zu¬
stände Hamburgs während der Continentalsperre und einen Aufenthalt in England
während der nämlichen Zeit. Für die große Ausfassung der Weltbegebenheiten erfahren
wir zwar nicht viel Neues, aber für die lebendige Anschauung jener wirren Hoffnungen
und Beängstigungen wird uns ein anschauliches Bild gegeben. Vielleicht theilen wir
einige Fragmente daraus mit.




Verantw. Red. F. W. Grnnow. -- Mitredact.: G. Freytag und Julian Schmidt.
Druck von C, (5. Klbcrt,


Mit Ur. 27. beginnt das it. Semester des X. Jahr¬
gangs der Grenzboten, auf das alle Buchhandlungen und
Postämter Bestellungen annehmen. Die Verlagshandlung.


dauert. Es ist noch immer eins der glänzendsten Ziele des Ehrgeizes, in diese ehr¬
würdige Körperschiist aufgenommen zu werden. Bei der neuesten Wahl hat die Kritik
den Sieg über die Romantik davongetragen. Herr Nisard, der den Vorzug vor seinen
Mitbewerbern, namentlich vor Alfred de Musset erhielt, ist ein würdiger Nachfolger
des Abbe" de Feletz, an dessen Stelle er getreten ist. Der Letztere hatte zur Zeit des
Kaiserreichs mit großer Entschiedenheit gegen die um sich greifende Romantik in den
Empfindungen und Anschauungen angekämpft. Die großen Verdienste, welche Nisard
durch die strenge Klassicität seiner Kritik in seiner Französischen Literaturgeschichte
sich erworben hat, haben wir schon früher zu würdigen versucht. Sein Hauptwerk
ist die Geschichte der Lateinischen Dichter aus der Zeit des Verfalls. Felctz sowol
als Nisard haben ihre erste kritische Thätigkeit im Journal clos Vöbst8 entwickelt,
und auch Se. Marc Girardin, der ihm die Eröffnungsrede in der Akademie hielt,
ist einer der einflußreichste» Mitarbeiter dieses Journals. — So ist denn der Klassicis¬
mus in diesem Institut neben der Romantik vertreten, und Herr v. Montalembert, der
nach Nisard darin aufgenommen ist, weniger seiner literarischen Bedeutung, als seines
politischen Einflusses wegen, kann sich hier aus neutralem Boden mit seinem Gegner
Victor Hugo verständigen.


Thorwaldsen's Jugend. 1770—1804, von Thiele. Aus dem Dänischen
von Wachenhusen. Berlin, Franz Duncker.

Der Verfasser hat sich mit aufopfernder Mühe und großer Pietät der Sammlung
und Sichtung der Papiere Thorwaldsen's unterzogen, und aus ihnen eine Biographie
zusammengestellt, die zwar zum Theil in ihrer Ausführlichkeit mehr aus das befreundete
Publicum seiner Landsleute berechnet ist, die aber doch auch für die Deutschen, soweit
sie sich sür die Kunst interessiren, viel Interessantes enthält. — Thorwaldsen ist 1770
geboren, hat 1793 für ein Basrelief die goldene Preismedaille erhalten, und ist aus
Kosten der Akademie 1796 nach Italien gegangen, wo er sich die längste Zeit seines
Lebens aufgehalten hat. Das Büchlein schildert uns manchen Conflict zwischen dem
künstlerischen Streben des Jünglings und seiner Familienpietät, der uns ein menschliches
Interesse abgewinnt.


Acht und vierzig Jahre. Zeichnungen und Skizzen aus der Mappe
eines co nstitutiouellen O ffi cierf. Erster Band. Kassel, Hotop.

Zunächst wissen wir's dem Verfasser Dank, daß er uns die Erinnerungen seiner
Kindheit und Jugend, soweit dieselben nicht in die Geschichte eingreifen, erspart hat.
Es ist das ein gewöhnlicher Fehler der Selbstbiographen, daß sie dem Publicum das
nämliche Interesse, welches sie selbst sür ihre kleinen Erinnerungen hegen, zu octroyiren
suchen. — Die gegenwärtigen Schilderungen beschäftigen sich mit der Zeit der Fran¬
zösischen Invasion, und schildern den verunglückten Aufstandsvcrsuch Dörnbergs, die Zu¬
stände Hamburgs während der Continentalsperre und einen Aufenthalt in England
während der nämlichen Zeit. Für die große Ausfassung der Weltbegebenheiten erfahren
wir zwar nicht viel Neues, aber für die lebendige Anschauung jener wirren Hoffnungen
und Beängstigungen wird uns ein anschauliches Bild gegeben. Vielleicht theilen wir
einige Fragmente daraus mit.




Verantw. Red. F. W. Grnnow. — Mitredact.: G. Freytag und Julian Schmidt.
Druck von C, (5. Klbcrt,


Mit Ur. 27. beginnt das it. Semester des X. Jahr¬
gangs der Grenzboten, auf das alle Buchhandlungen und
Postämter Bestellungen annehmen. Die Verlagshandlung.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/48>, abgerufen am 30.06.2024.