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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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andere vom Swinemünder Leuchtthurme, bezeichnen die Einfahrt in die Swinemünder
Bucht so undeutlich, daß der Schiffer beim Leuchten dieser Johanniswürmchen nur
mit großer Vorsicht der Küste sich nähert. Das Fahrwasser zwischen Swinemünde
und Stettin ist zwar eine Wasserstraße, wie die zwischen Cuxhafen und Hamburg,
aber keine Feuerschiffe markiren auf dem Reviere wie auf der Elbe bei Nacht das Fahr¬
wasser. Schon zweimal mußte der Adler 1>/s Stunde von Stettin bei dem Eingange
ins Pagcnwasser vor Anker gehn und die Nacht über liegen. Warum gehn wir hier
vor Anker? fragten die Russen. Es ist zu spät, war die Antwort des Lootsen, wir
fahren die Nacht hier nicht gern, weil ein Feuer fehlt.

Während ^/z der Vcrbindungszcit im Jahre ist die Zahl der Reisenden von
Cronstadt nach Stettin großer als umgekehrt; die Deutschen Bäder und der Süden
Frankreichs sind das Ziel vieler Passagiere, doch treffen auch häufig Russische Couriere
und Spione ein, die eilenden Laufs von dannen ziehn.

Rußland steht an der Spitze der Deutschen Bewegung, seine Diplomaten be¬
herrschen Europa, und doch bringt das Dampfboot nie eine einzige zugängliche politische
Nachricht nach Stettin. Was Neues? ruft man den Ankommenden zu; 126 Passagiere
und eine reiche Ladung, ist die Antwort, aber kein Zeitungsblatt zur schleunigen Be¬
nutzung für die Localblätter, keine telegraphische Depesche für das Berliner Cvrrespondcnz-
Vureau, kein Correspondenz-Artikel ans dem Norden wird abgegeben, nur einige trockene
Geschäftsbriefe mit Preisnotirungen von Russischen Waaren treffen ein. Das 5ournsl
Ac ?ktkr8bourZ ist inhaltslos und die Stettiner Zeitungen haben für den Russischen
Artikel und die Russische Post keinen Raum freizulassen, und es entgeht ihnen so die
Gelegenheit, die ersten Nachrichten aus Petersburg dem Binnenlande mitzutheilen.

Wenn Du in ein fremdes Land kommst, so stecke den Finger in die Erde und
rieche daran, ist ein Russisches Sprichwort; mit Befriedigung betritt der Russe den
Deutschen Boden, der Finger riecht nicht nach Juchten, aber das Band der Zunge
löst sich schwer, wenn der Ankömmling nach Rußland zurückkehren will. Gepäckträger,
Droschkenkutscher, Gasthofs-Agenten sind die zuerst erscheinenden Repräsentanten der
Deutschen Nation, die zudringlich, wie in der ganzen Welt, ihre Dienste anbieten.
Aber was sind diese Leute gegen einen Korb Flieder, den man den Russen darbietet?
Flieder, Flieder tönt es auf Russisch, ach, schon Flieder in Deutschland! Der Korb
wird geleert, und der Natur bringt der Beglückte die erste Anerkennung dar.

Das Auftreten des Russen am Landungsplatze ist im Allgemeinen pauvre; er
behandelt auch sein Bett für die Nacht, weil er geprellt zu werden fürchtet. Gewöhn¬
lich trifft das Boot noch so früh ein, um den Reisenden denselben Tag aus der Eisen¬
bahn die Fahrt nach Berlin möglich zu machen. Vor dem Stettiner Bahnhofe stand
bis vor Kurzem eine Denkwürdigkeit für die Russen, eine von der in Stettin gebornen
Kaiserin Katharina gepflanzte Linde, jedoch ist dieselbe eingegangen. Die erste Klasse
wird auf allen Deutschen Bahnen wenig benutzt, aber die Russen benutzen dieselbe,
und öfter bezahlt ein solcher ein ganzes Coup", um nur nicht durch Andere belästigt
>zu werden. Da Extrazüge stets Se Stunden vorher bestellt werden nnissen, so muß
der Reisende nach dem Abgehen des letzten Zugs übernachten, und voriges Jahr konnte
ein aus Petersburg cingetroffcncr Preußischer Prinz trotz aller Vorstellungen nicht
denselben Tag per Extrazug Berlin erreichen. Aus solche außerordentliche Fälle ist der
Betrieb auf den Eisenbahnen noch nicht vorbereitet.


andere vom Swinemünder Leuchtthurme, bezeichnen die Einfahrt in die Swinemünder
Bucht so undeutlich, daß der Schiffer beim Leuchten dieser Johanniswürmchen nur
mit großer Vorsicht der Küste sich nähert. Das Fahrwasser zwischen Swinemünde
und Stettin ist zwar eine Wasserstraße, wie die zwischen Cuxhafen und Hamburg,
aber keine Feuerschiffe markiren auf dem Reviere wie auf der Elbe bei Nacht das Fahr¬
wasser. Schon zweimal mußte der Adler 1>/s Stunde von Stettin bei dem Eingange
ins Pagcnwasser vor Anker gehn und die Nacht über liegen. Warum gehn wir hier
vor Anker? fragten die Russen. Es ist zu spät, war die Antwort des Lootsen, wir
fahren die Nacht hier nicht gern, weil ein Feuer fehlt.

Während ^/z der Vcrbindungszcit im Jahre ist die Zahl der Reisenden von
Cronstadt nach Stettin großer als umgekehrt; die Deutschen Bäder und der Süden
Frankreichs sind das Ziel vieler Passagiere, doch treffen auch häufig Russische Couriere
und Spione ein, die eilenden Laufs von dannen ziehn.

Rußland steht an der Spitze der Deutschen Bewegung, seine Diplomaten be¬
herrschen Europa, und doch bringt das Dampfboot nie eine einzige zugängliche politische
Nachricht nach Stettin. Was Neues? ruft man den Ankommenden zu; 126 Passagiere
und eine reiche Ladung, ist die Antwort, aber kein Zeitungsblatt zur schleunigen Be¬
nutzung für die Localblätter, keine telegraphische Depesche für das Berliner Cvrrespondcnz-
Vureau, kein Correspondenz-Artikel ans dem Norden wird abgegeben, nur einige trockene
Geschäftsbriefe mit Preisnotirungen von Russischen Waaren treffen ein. Das 5ournsl
Ac ?ktkr8bourZ ist inhaltslos und die Stettiner Zeitungen haben für den Russischen
Artikel und die Russische Post keinen Raum freizulassen, und es entgeht ihnen so die
Gelegenheit, die ersten Nachrichten aus Petersburg dem Binnenlande mitzutheilen.

Wenn Du in ein fremdes Land kommst, so stecke den Finger in die Erde und
rieche daran, ist ein Russisches Sprichwort; mit Befriedigung betritt der Russe den
Deutschen Boden, der Finger riecht nicht nach Juchten, aber das Band der Zunge
löst sich schwer, wenn der Ankömmling nach Rußland zurückkehren will. Gepäckträger,
Droschkenkutscher, Gasthofs-Agenten sind die zuerst erscheinenden Repräsentanten der
Deutschen Nation, die zudringlich, wie in der ganzen Welt, ihre Dienste anbieten.
Aber was sind diese Leute gegen einen Korb Flieder, den man den Russen darbietet?
Flieder, Flieder tönt es auf Russisch, ach, schon Flieder in Deutschland! Der Korb
wird geleert, und der Natur bringt der Beglückte die erste Anerkennung dar.

Das Auftreten des Russen am Landungsplatze ist im Allgemeinen pauvre; er
behandelt auch sein Bett für die Nacht, weil er geprellt zu werden fürchtet. Gewöhn¬
lich trifft das Boot noch so früh ein, um den Reisenden denselben Tag aus der Eisen¬
bahn die Fahrt nach Berlin möglich zu machen. Vor dem Stettiner Bahnhofe stand
bis vor Kurzem eine Denkwürdigkeit für die Russen, eine von der in Stettin gebornen
Kaiserin Katharina gepflanzte Linde, jedoch ist dieselbe eingegangen. Die erste Klasse
wird auf allen Deutschen Bahnen wenig benutzt, aber die Russen benutzen dieselbe,
und öfter bezahlt ein solcher ein ganzes Coup«, um nur nicht durch Andere belästigt
>zu werden. Da Extrazüge stets Se Stunden vorher bestellt werden nnissen, so muß
der Reisende nach dem Abgehen des letzten Zugs übernachten, und voriges Jahr konnte
ein aus Petersburg cingetroffcncr Preußischer Prinz trotz aller Vorstellungen nicht
denselben Tag per Extrazug Berlin erreichen. Aus solche außerordentliche Fälle ist der
Betrieb auf den Eisenbahnen noch nicht vorbereitet.


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[0046] andere vom Swinemünder Leuchtthurme, bezeichnen die Einfahrt in die Swinemünder Bucht so undeutlich, daß der Schiffer beim Leuchten dieser Johanniswürmchen nur mit großer Vorsicht der Küste sich nähert. Das Fahrwasser zwischen Swinemünde und Stettin ist zwar eine Wasserstraße, wie die zwischen Cuxhafen und Hamburg, aber keine Feuerschiffe markiren auf dem Reviere wie auf der Elbe bei Nacht das Fahr¬ wasser. Schon zweimal mußte der Adler 1>/s Stunde von Stettin bei dem Eingange ins Pagcnwasser vor Anker gehn und die Nacht über liegen. Warum gehn wir hier vor Anker? fragten die Russen. Es ist zu spät, war die Antwort des Lootsen, wir fahren die Nacht hier nicht gern, weil ein Feuer fehlt. Während ^/z der Vcrbindungszcit im Jahre ist die Zahl der Reisenden von Cronstadt nach Stettin großer als umgekehrt; die Deutschen Bäder und der Süden Frankreichs sind das Ziel vieler Passagiere, doch treffen auch häufig Russische Couriere und Spione ein, die eilenden Laufs von dannen ziehn. Rußland steht an der Spitze der Deutschen Bewegung, seine Diplomaten be¬ herrschen Europa, und doch bringt das Dampfboot nie eine einzige zugängliche politische Nachricht nach Stettin. Was Neues? ruft man den Ankommenden zu; 126 Passagiere und eine reiche Ladung, ist die Antwort, aber kein Zeitungsblatt zur schleunigen Be¬ nutzung für die Localblätter, keine telegraphische Depesche für das Berliner Cvrrespondcnz- Vureau, kein Correspondenz-Artikel ans dem Norden wird abgegeben, nur einige trockene Geschäftsbriefe mit Preisnotirungen von Russischen Waaren treffen ein. Das 5ournsl Ac ?ktkr8bourZ ist inhaltslos und die Stettiner Zeitungen haben für den Russischen Artikel und die Russische Post keinen Raum freizulassen, und es entgeht ihnen so die Gelegenheit, die ersten Nachrichten aus Petersburg dem Binnenlande mitzutheilen. Wenn Du in ein fremdes Land kommst, so stecke den Finger in die Erde und rieche daran, ist ein Russisches Sprichwort; mit Befriedigung betritt der Russe den Deutschen Boden, der Finger riecht nicht nach Juchten, aber das Band der Zunge löst sich schwer, wenn der Ankömmling nach Rußland zurückkehren will. Gepäckträger, Droschkenkutscher, Gasthofs-Agenten sind die zuerst erscheinenden Repräsentanten der Deutschen Nation, die zudringlich, wie in der ganzen Welt, ihre Dienste anbieten. Aber was sind diese Leute gegen einen Korb Flieder, den man den Russen darbietet? Flieder, Flieder tönt es auf Russisch, ach, schon Flieder in Deutschland! Der Korb wird geleert, und der Natur bringt der Beglückte die erste Anerkennung dar. Das Auftreten des Russen am Landungsplatze ist im Allgemeinen pauvre; er behandelt auch sein Bett für die Nacht, weil er geprellt zu werden fürchtet. Gewöhn¬ lich trifft das Boot noch so früh ein, um den Reisenden denselben Tag aus der Eisen¬ bahn die Fahrt nach Berlin möglich zu machen. Vor dem Stettiner Bahnhofe stand bis vor Kurzem eine Denkwürdigkeit für die Russen, eine von der in Stettin gebornen Kaiserin Katharina gepflanzte Linde, jedoch ist dieselbe eingegangen. Die erste Klasse wird auf allen Deutschen Bahnen wenig benutzt, aber die Russen benutzen dieselbe, und öfter bezahlt ein solcher ein ganzes Coup«, um nur nicht durch Andere belästigt >zu werden. Da Extrazüge stets Se Stunden vorher bestellt werden nnissen, so muß der Reisende nach dem Abgehen des letzten Zugs übernachten, und voriges Jahr konnte ein aus Petersburg cingetroffcncr Preußischer Prinz trotz aller Vorstellungen nicht denselben Tag per Extrazug Berlin erreichen. Aus solche außerordentliche Fälle ist der Betrieb auf den Eisenbahnen noch nicht vorbereitet.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/46>, abgerufen am 30.06.2024.