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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band.

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langte zu keinem Resultate, weil in solche"! Krisen jede Parlamentäre Opposition
ein viel zu langsam wirkendes Mittel ist; kaum war sie gebildet, so waren auch
die Mitglieder der Nationalversammlung schon genöthigt, Szegediu zu verlassen, --
der Ausenthalt der Regierung in dieser Stadt dauerte nicht ganz drei Wochen --
um entweder in Widdin oder am Hochgerichte wieder an das Tageslicht zu treten.
Auch hatte diese Opposition, die gegen Kossuth's Autorität nur eine Parlamen¬
täre und keine revolutionäre sei" konnte, nur die Alternative, entweder Kossuth
zur frühern Energie zurückzuführen, oder eine Militärdiktatur unter Görgey zu
errichten: allein ersteres setzte die Absetzung Görgey's voraus, was bei der gänz¬
lichen Absperrung von diesem Feldherrn, und der Macht, die dieser durch die
Schwäche des Ministeriums Szemere erreicht hatte, ganz unmöglich war; letzteres
konnte bei der großen Popularität Kossuth's nur durch seinen "'freiwilligen
Rücktritt geschehen, und dieser war bei der damaligen Umgebung des Gouver¬
neurs wieder, nicht durchzusetzen. In dieser Krise konnte nur der eiserne Wille
Kossuth's selbst helfen. Entweder mußte er den vielmal ausposaunten Kreuzzug
verwirkliche, die bereitstehenden Hunderttani'ende von Sensenmäunern mit dem
Heere unter Perczel und Dembinski vereinigen, das Glück durch Massen beschwö¬
ren"), und Görgey moralisch zur Treue zwingen; oder, auf Ungarns Unab-



ausgeber wieder in einer Note bei einer andern Gelegenheit eine Charakteristik dieses Mannes
dessen Hinneigung zu Görgey "ein aus der damaligen Verwirrung entstandener Akt kurzsichti¬
gen Vertrauens" und "ein übel gewähltes Mittel" war, zu liefern. -- In diesem Geiste und Styl ist die ganze Brochüre gehalten. Was ich von einer Kossuth'-
schen Arbeit erwarte und was wir zu erwarten berechtigt sind, werde ich weiter unten aus¬
einandersetzen; was aber diese von dem "Herausgeber" zum "tsrium" verurtheilte Opposition
betrifft, so wird der Ungar es diesen hochherzigen Patrioten Dank wissen, daß sie in der all¬
gemeinen Verwirrung, die der "Herausgeber" freilich grade dieser Opposition unterschieben will,
Besonnenheit und Kraft genug hatten, etwas Großes zu wollen und einen Mann, den sie alle
hochschätzten, für die Rettung des Vaterlandes zum Opfer anzubieten. -- Einem jüdischen Ge¬
lehrten wurde einst von einem Kollegen ein Werk zugeschickt mit der Bitte: der gelehrte Rabbi
möge dasselbe durchlesen und bei jeder anstößigen Stelle sein Mißfallen durch einen Einbug
andeuten. Der Rabbi, der das ganze Werk schlecht fand, bog das ganze Manuscript ein und
schickte es dem Verfasser zurück. Herr Redakteur! Grade so ist mein Urtheil über das Akten¬
stück aus Widdin.
*) Hier muß ich den Leser wieder zur Brochüre zurückführen. Seite 19 läßt der "Her¬
ausgeber" seinen Kossuth den Verlust der vielen Pulvermühlen und Munitionsvorräthe be¬
klagen (auch der Fabriken und Vorräthe zu Großwardein, die zur Zeit, in welche dieses Rai-
sonnement fällt, noch in ungarischen Händen waren. Auf Genauigkeit hält der "Herausgeber"
überhaupt wenig) und folgendes Räsonnement hinzusetzen: "Daher begann ich vergebens, von
Stadt zu Stadt gehend, eine neue Reserve von 3V,000 Mann zu errichten, wozu das herzhafte
ungarische Volk sich zu Tausenden drängte, weil ich sie selbst anzuführen versprach." Welcher
Unsinn und welche Lüge! Unsinn ist es, daß der Verlust der Munition und Pulver damals
die Organisation der Reserve verhindert hätte. War doch ein bedeutender Theil des schon be¬
stehenden ungarischen Heeres eins Mangel an Gewehren blos mit Piken bewaffnet, für ein zu

langte zu keinem Resultate, weil in solche»! Krisen jede Parlamentäre Opposition
ein viel zu langsam wirkendes Mittel ist; kaum war sie gebildet, so waren auch
die Mitglieder der Nationalversammlung schon genöthigt, Szegediu zu verlassen, —
der Ausenthalt der Regierung in dieser Stadt dauerte nicht ganz drei Wochen —
um entweder in Widdin oder am Hochgerichte wieder an das Tageslicht zu treten.
Auch hatte diese Opposition, die gegen Kossuth's Autorität nur eine Parlamen¬
täre und keine revolutionäre sei» konnte, nur die Alternative, entweder Kossuth
zur frühern Energie zurückzuführen, oder eine Militärdiktatur unter Görgey zu
errichten: allein ersteres setzte die Absetzung Görgey's voraus, was bei der gänz¬
lichen Absperrung von diesem Feldherrn, und der Macht, die dieser durch die
Schwäche des Ministeriums Szemere erreicht hatte, ganz unmöglich war; letzteres
konnte bei der großen Popularität Kossuth's nur durch seinen »'freiwilligen
Rücktritt geschehen, und dieser war bei der damaligen Umgebung des Gouver¬
neurs wieder, nicht durchzusetzen. In dieser Krise konnte nur der eiserne Wille
Kossuth's selbst helfen. Entweder mußte er den vielmal ausposaunten Kreuzzug
verwirkliche, die bereitstehenden Hunderttani'ende von Sensenmäunern mit dem
Heere unter Perczel und Dembinski vereinigen, das Glück durch Massen beschwö¬
ren"), und Görgey moralisch zur Treue zwingen; oder, auf Ungarns Unab-



ausgeber wieder in einer Note bei einer andern Gelegenheit eine Charakteristik dieses Mannes
dessen Hinneigung zu Görgey „ein aus der damaligen Verwirrung entstandener Akt kurzsichti¬
gen Vertrauens" und „ein übel gewähltes Mittel" war, zu liefern. — In diesem Geiste und Styl ist die ganze Brochüre gehalten. Was ich von einer Kossuth'-
schen Arbeit erwarte und was wir zu erwarten berechtigt sind, werde ich weiter unten aus¬
einandersetzen; was aber diese von dem „Herausgeber" zum „tsrium" verurtheilte Opposition
betrifft, so wird der Ungar es diesen hochherzigen Patrioten Dank wissen, daß sie in der all¬
gemeinen Verwirrung, die der „Herausgeber" freilich grade dieser Opposition unterschieben will,
Besonnenheit und Kraft genug hatten, etwas Großes zu wollen und einen Mann, den sie alle
hochschätzten, für die Rettung des Vaterlandes zum Opfer anzubieten. — Einem jüdischen Ge¬
lehrten wurde einst von einem Kollegen ein Werk zugeschickt mit der Bitte: der gelehrte Rabbi
möge dasselbe durchlesen und bei jeder anstößigen Stelle sein Mißfallen durch einen Einbug
andeuten. Der Rabbi, der das ganze Werk schlecht fand, bog das ganze Manuscript ein und
schickte es dem Verfasser zurück. Herr Redakteur! Grade so ist mein Urtheil über das Akten¬
stück aus Widdin.
*) Hier muß ich den Leser wieder zur Brochüre zurückführen. Seite 19 läßt der „Her¬
ausgeber" seinen Kossuth den Verlust der vielen Pulvermühlen und Munitionsvorräthe be¬
klagen (auch der Fabriken und Vorräthe zu Großwardein, die zur Zeit, in welche dieses Rai-
sonnement fällt, noch in ungarischen Händen waren. Auf Genauigkeit hält der „Herausgeber"
überhaupt wenig) und folgendes Räsonnement hinzusetzen: „Daher begann ich vergebens, von
Stadt zu Stadt gehend, eine neue Reserve von 3V,000 Mann zu errichten, wozu das herzhafte
ungarische Volk sich zu Tausenden drängte, weil ich sie selbst anzuführen versprach." Welcher
Unsinn und welche Lüge! Unsinn ist es, daß der Verlust der Munition und Pulver damals
die Organisation der Reserve verhindert hätte. War doch ein bedeutender Theil des schon be¬
stehenden ungarischen Heeres eins Mangel an Gewehren blos mit Piken bewaffnet, für ein zu
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92822/151>, abgerufen am 24.07.2024.