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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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und eine Maßregel nach der andern zeigt, daß das dem Oestreicher vergönnte Maß der
Freiheit bald nicht größer sein wird, als vor dem 13. März 1848. Der unerfahrenste
Neuling in der Politik kann die Resultate einer so kurzsichtigen Staatskunst voraussagen.
Oestreich muß mit dem Schwert statt mit dem Scepter regiert werden, und um dies
thun zu können, muß es ein großes stehendes Heer auf den Beinen erhalten, wodurch
es sich unfehlbar finanziell ruiniren wird. Man darf nicht vergessen, daß der Geist in
der Armee lange nicht mehr so ist, wie er während des italienischen Kriegs war. Seit
dem Aufhören der Feindseligkeiten haben sich die alten Mißbräuche wieder eingeschlichen
-- der Nepotismus ist wieder Regel geworden, und die verdienstvollsten bürgerlichen
Officiere sehen sich jungen Adligen nachgesetzt, die nicht die mindesten Ansprüche auf die ihnen
zu Theil werdende Bevorzugung haben. Die natürliche Folge ist große und gefährliche
Unzufriedenheit in der Armee. Wenn die Discretion es nicht verböte, könnte ich Ihnen
darüber die ausführlichsten Details mittheilen. Ich könnte Grafen nennen, die 1845
in die Armee eingetreten sind und jetzt Majorsrang haben, ohne sich im mindesten
ausgezeichnet zu haben, während es auf der andern Seite zahllose Fälle gibt, daß
Männer, welche in den Tagen der Noth und Gefahr ihrem Vaterlande die größten
Dienste leisteten, total vergessen wurden, als es Bänder, Kreuze und Sterne regnete.
Hunderte von Officieren versicherten mir, sie würden den alten übelberüchtigten Hofkriegsrath
vorziehen, da bei diesem doch die Möglichkeit einer Appellation an den Kaiser vorhanden
war, während die kaiserliche Central-Militärkanzlei unbeschränkte Macht hat. Der Kriegs¬
minister hat sehr wenig zu bedeuten, und ich zweifle sehr, ob er einen simpeln Lieutenant
ernennen kann, denn die ihm zukommende Autorität ruht ganz in den Händen des General-
adjutanten des Kaisers, Grasen Grünne, der einen ebenso unbegrenzten als unbegreif¬
lichen Einfluß ausübt.

Nicht weniger als das Kriegsdepartemcnt gibt das Civildepartement Anlaß zu
Klagen. Eine gute Politik verlangte, daß man den Bewohnern der Kronländer, die ihre
alten Verfassungen verloren haben, durch aufrichtige Durchführung der neuen Reichsver-
fassung zeigte, daß ihr Verlust in Wahrheit Gewinn war. Hat man das versucht? Nicht
im mindesten. Die Negierung führte eine verhaßte Maßregel nach der andern in'S
Leben, als ob sie die Stämme, welche durch die letzten Erschütterungen am meisten ge¬
litten haben, vorsätzlich aufreizen und das Vertrauen derer, welche den schönen Ver¬
sprechungen der Regierung Glauben geschenkt haben, täuschen wollte. Die Folge dieses
verkehrten Verfahrens ist, daß die Regierung nur Anhänger hat an der Hofpartei und
den höhern Beamten, und was diese in der Stunde der Gefahr werth sind, haben die
Ereignisse von 1848 hinlänglich gezeigt."

Nach einigen Worten über die Wiedereinführung der Theatercensur fährt der Cor-
respondent fort: ,

"Aus bester Quelle vernehme ich, daß die Kroaten und Serben mit dem gegen¬
wärtigen Stand der Dinge ebenso unzufrieden sind, wie die Ungarn, und daß eine Coa-
lition zwischen den ungarischen Slaven und den Magyaren durchaus nicht unwahrscheinlich
ist. Die neuerliche Politik der Negierung hat die Unzufriedenheit aller der verschiedenen
Volksstämme erregt, welche nicht für die Wiederherstellung des Absolutismus, sondern sür
ihre Gleichberechtigung gekämpft haben. Unter den gegenwärtigen Verhältnissen kann von
einer Zusammenberufung der Landtage der einzelnen Kronländer nicht die Rede sein,
denn im Fall ihres Zusammentritts würden ihre Proteste so energisch sein, daß ihre


und eine Maßregel nach der andern zeigt, daß das dem Oestreicher vergönnte Maß der
Freiheit bald nicht größer sein wird, als vor dem 13. März 1848. Der unerfahrenste
Neuling in der Politik kann die Resultate einer so kurzsichtigen Staatskunst voraussagen.
Oestreich muß mit dem Schwert statt mit dem Scepter regiert werden, und um dies
thun zu können, muß es ein großes stehendes Heer auf den Beinen erhalten, wodurch
es sich unfehlbar finanziell ruiniren wird. Man darf nicht vergessen, daß der Geist in
der Armee lange nicht mehr so ist, wie er während des italienischen Kriegs war. Seit
dem Aufhören der Feindseligkeiten haben sich die alten Mißbräuche wieder eingeschlichen
— der Nepotismus ist wieder Regel geworden, und die verdienstvollsten bürgerlichen
Officiere sehen sich jungen Adligen nachgesetzt, die nicht die mindesten Ansprüche auf die ihnen
zu Theil werdende Bevorzugung haben. Die natürliche Folge ist große und gefährliche
Unzufriedenheit in der Armee. Wenn die Discretion es nicht verböte, könnte ich Ihnen
darüber die ausführlichsten Details mittheilen. Ich könnte Grafen nennen, die 1845
in die Armee eingetreten sind und jetzt Majorsrang haben, ohne sich im mindesten
ausgezeichnet zu haben, während es auf der andern Seite zahllose Fälle gibt, daß
Männer, welche in den Tagen der Noth und Gefahr ihrem Vaterlande die größten
Dienste leisteten, total vergessen wurden, als es Bänder, Kreuze und Sterne regnete.
Hunderte von Officieren versicherten mir, sie würden den alten übelberüchtigten Hofkriegsrath
vorziehen, da bei diesem doch die Möglichkeit einer Appellation an den Kaiser vorhanden
war, während die kaiserliche Central-Militärkanzlei unbeschränkte Macht hat. Der Kriegs¬
minister hat sehr wenig zu bedeuten, und ich zweifle sehr, ob er einen simpeln Lieutenant
ernennen kann, denn die ihm zukommende Autorität ruht ganz in den Händen des General-
adjutanten des Kaisers, Grasen Grünne, der einen ebenso unbegrenzten als unbegreif¬
lichen Einfluß ausübt.

Nicht weniger als das Kriegsdepartemcnt gibt das Civildepartement Anlaß zu
Klagen. Eine gute Politik verlangte, daß man den Bewohnern der Kronländer, die ihre
alten Verfassungen verloren haben, durch aufrichtige Durchführung der neuen Reichsver-
fassung zeigte, daß ihr Verlust in Wahrheit Gewinn war. Hat man das versucht? Nicht
im mindesten. Die Negierung führte eine verhaßte Maßregel nach der andern in'S
Leben, als ob sie die Stämme, welche durch die letzten Erschütterungen am meisten ge¬
litten haben, vorsätzlich aufreizen und das Vertrauen derer, welche den schönen Ver¬
sprechungen der Regierung Glauben geschenkt haben, täuschen wollte. Die Folge dieses
verkehrten Verfahrens ist, daß die Regierung nur Anhänger hat an der Hofpartei und
den höhern Beamten, und was diese in der Stunde der Gefahr werth sind, haben die
Ereignisse von 1848 hinlänglich gezeigt."

Nach einigen Worten über die Wiedereinführung der Theatercensur fährt der Cor-
respondent fort: ,

„Aus bester Quelle vernehme ich, daß die Kroaten und Serben mit dem gegen¬
wärtigen Stand der Dinge ebenso unzufrieden sind, wie die Ungarn, und daß eine Coa-
lition zwischen den ungarischen Slaven und den Magyaren durchaus nicht unwahrscheinlich
ist. Die neuerliche Politik der Negierung hat die Unzufriedenheit aller der verschiedenen
Volksstämme erregt, welche nicht für die Wiederherstellung des Absolutismus, sondern sür
ihre Gleichberechtigung gekämpft haben. Unter den gegenwärtigen Verhältnissen kann von
einer Zusammenberufung der Landtage der einzelnen Kronländer nicht die Rede sein,
denn im Fall ihres Zusammentritts würden ihre Proteste so energisch sein, daß ihre


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/526>, abgerufen am 24.08.2024.