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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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lcguug der erstem. Der altliberale Ungar spricht als besonnener Patriot und zeigt ent¬
schieden größere Kenntniß der Lage und Bedürfnisse, sowie der Aussichten seines
Vaterlandes. Die Grundsätze, welche er ausspricht, sind dieselben, welche in diesem Blatt
Vertretung finden, und wie wir, gehört er zu den gemäßigten und besonnenen Verthei¬
digern der administrativen Selbständigkeit Ungarns.

Bei diesem ganzen Kampf um die Verfassung des Kaiserstaats kann man freilich
zuletzt fragen, ist es nach dem, was das Ministerium bis jetzt gethan, bei der gegen¬
wärtigen politischen Lage des Staats, und der Bildung, welche sein Kaiser seit dem
October 1848 erhalten, noch möglich, von der betretenen Bahn einzulenken, zu einer
bessern Praxis? Oder ist das Nothwendige bereits unmöglich geworden? -- Nothwendig
und doch unmöglich! Dieser uicht abzuleugnende Widerspruch ist das Verhängniß Oestreichs,
aber auch zugleich die treibende Kraft seiner Geschichte, wie es bei Preußen der Wider¬
spruch zwischen seiner factischen Ausdehnung und seiner Bestimmung ist. -- Ob irgendwo
Lebenskraft genug ist, deu Kampf dieses Widerspruches, der sonst zu einem Auflösungs-
proceß führen müßte, in eine Wiedergeburt umzuwandeln, das mit Sicherheit zu entscheiden,
sind wir nicht Propheten genug.

Geschichte der Ungarn. Von M. Horv a es. Pesth, Emich. -- Die ersten Lieferungen
einer Ucbesctzung dieses berühmten Geschichtöwerks der Ungarn. Die wissenschaftlichen
Verdienste des Werkes muß man nicht nach seinem Anfang beurtheilen, da grade hier,
wo der Ursprung und die älteste Geschichte der Ungarn behandelt wird, die neusten, zu¬
mal linguistischen Untersuchungen fremder Gelehrten nicht berücksichtigt sind. Der Ueber¬
setzer hat durch die von ihm beigefügten Anmerkungen diesem Umstand nicht abgeholfen,
und der Leser wird die Zusätze desselben gern missen. Daß die Verlagshandlung dies
populäre und tüchtige Werk den Deutschen durch diese Ausgabe zugänglich macht, ver¬
dient Dank.

Korum ImnZgriegi'um monumenta ^rpacliana va. 8l,6plianus Lnäliolier. 8an-
gaUi, Lolivillw et /olliliolei'. Es war die letzte Arbeit des verstorbenen Endlicher, in
vollständiger Sammlung mit correcten Text die Quellen der ältern ungarischen Geschichte
zugänglich zu machen. Die Entwickelungsgeschichte der ungarischen Nation hat, ganz abgesehen
von dem menschlichen Interesse, welches wir alle in den letzten Jahren für die Ungarn gefühlt
haben, für den Gelehrten noch jenen starken Reiz, den alle räthselhaften und dunkeln Momente
der Geschichte ausüben. Namentlich hat die Herkunft des Volkes, seine erste Niederlassung
in Ungarn und die ersten Zeiträume seiner Geschichte unter eingeborenen Fürsten aus dem
Geschlecht Arad's vielfach zur Untersuchung angeregt. Daß die alten Quellen für
solche Forschungen: Annalen, Chroniken und Urkunden dem fremden Gelehrten so
wenig zugänglich waren, hat die Unsicherheit über manche Punkte der ältesten ungarischen
Geschichte länger erhalten, als Recht ist. Die Ungarn selbst haben zwar in den letzten
Jahrzehnten viel für ihre Antiquitäten gethan, indeß hat die Gluth ihres Patriotismus
nicht grade gelehrte Gründlichkeit begünstigt, zuweilen ihr Urtheil entschieden irregeleitet.
Es ist dies das gemeinsame Unglück aller historischen Forschungen, welche plötzlich durch
warme Vaterlandsliebe herausgetrieben werden. Auch die deutsche Altertumswissenschaft
hatte die Grader und v. d. Hagen zu überwinden, ehe sie durch die Gebrüder Grimm n. a.
Sicherheit und Würde einer Wissenschaft erhielt. Durch Endlicher's Sammelwerk
wird das Studium der ältern Zeit auch außer Ungarn und Wien lohnend gemacht, und


lcguug der erstem. Der altliberale Ungar spricht als besonnener Patriot und zeigt ent¬
schieden größere Kenntniß der Lage und Bedürfnisse, sowie der Aussichten seines
Vaterlandes. Die Grundsätze, welche er ausspricht, sind dieselben, welche in diesem Blatt
Vertretung finden, und wie wir, gehört er zu den gemäßigten und besonnenen Verthei¬
digern der administrativen Selbständigkeit Ungarns.

Bei diesem ganzen Kampf um die Verfassung des Kaiserstaats kann man freilich
zuletzt fragen, ist es nach dem, was das Ministerium bis jetzt gethan, bei der gegen¬
wärtigen politischen Lage des Staats, und der Bildung, welche sein Kaiser seit dem
October 1848 erhalten, noch möglich, von der betretenen Bahn einzulenken, zu einer
bessern Praxis? Oder ist das Nothwendige bereits unmöglich geworden? — Nothwendig
und doch unmöglich! Dieser uicht abzuleugnende Widerspruch ist das Verhängniß Oestreichs,
aber auch zugleich die treibende Kraft seiner Geschichte, wie es bei Preußen der Wider¬
spruch zwischen seiner factischen Ausdehnung und seiner Bestimmung ist. — Ob irgendwo
Lebenskraft genug ist, deu Kampf dieses Widerspruches, der sonst zu einem Auflösungs-
proceß führen müßte, in eine Wiedergeburt umzuwandeln, das mit Sicherheit zu entscheiden,
sind wir nicht Propheten genug.

Geschichte der Ungarn. Von M. Horv a es. Pesth, Emich. — Die ersten Lieferungen
einer Ucbesctzung dieses berühmten Geschichtöwerks der Ungarn. Die wissenschaftlichen
Verdienste des Werkes muß man nicht nach seinem Anfang beurtheilen, da grade hier,
wo der Ursprung und die älteste Geschichte der Ungarn behandelt wird, die neusten, zu¬
mal linguistischen Untersuchungen fremder Gelehrten nicht berücksichtigt sind. Der Ueber¬
setzer hat durch die von ihm beigefügten Anmerkungen diesem Umstand nicht abgeholfen,
und der Leser wird die Zusätze desselben gern missen. Daß die Verlagshandlung dies
populäre und tüchtige Werk den Deutschen durch diese Ausgabe zugänglich macht, ver¬
dient Dank.

Korum ImnZgriegi'um monumenta ^rpacliana va. 8l,6plianus Lnäliolier. 8an-
gaUi, Lolivillw et /olliliolei'. Es war die letzte Arbeit des verstorbenen Endlicher, in
vollständiger Sammlung mit correcten Text die Quellen der ältern ungarischen Geschichte
zugänglich zu machen. Die Entwickelungsgeschichte der ungarischen Nation hat, ganz abgesehen
von dem menschlichen Interesse, welches wir alle in den letzten Jahren für die Ungarn gefühlt
haben, für den Gelehrten noch jenen starken Reiz, den alle räthselhaften und dunkeln Momente
der Geschichte ausüben. Namentlich hat die Herkunft des Volkes, seine erste Niederlassung
in Ungarn und die ersten Zeiträume seiner Geschichte unter eingeborenen Fürsten aus dem
Geschlecht Arad's vielfach zur Untersuchung angeregt. Daß die alten Quellen für
solche Forschungen: Annalen, Chroniken und Urkunden dem fremden Gelehrten so
wenig zugänglich waren, hat die Unsicherheit über manche Punkte der ältesten ungarischen
Geschichte länger erhalten, als Recht ist. Die Ungarn selbst haben zwar in den letzten
Jahrzehnten viel für ihre Antiquitäten gethan, indeß hat die Gluth ihres Patriotismus
nicht grade gelehrte Gründlichkeit begünstigt, zuweilen ihr Urtheil entschieden irregeleitet.
Es ist dies das gemeinsame Unglück aller historischen Forschungen, welche plötzlich durch
warme Vaterlandsliebe herausgetrieben werden. Auch die deutsche Altertumswissenschaft
hatte die Grader und v. d. Hagen zu überwinden, ehe sie durch die Gebrüder Grimm n. a.
Sicherheit und Würde einer Wissenschaft erhielt. Durch Endlicher's Sammelwerk
wird das Studium der ältern Zeit auch außer Ungarn und Wien lohnend gemacht, und


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[0367] lcguug der erstem. Der altliberale Ungar spricht als besonnener Patriot und zeigt ent¬ schieden größere Kenntniß der Lage und Bedürfnisse, sowie der Aussichten seines Vaterlandes. Die Grundsätze, welche er ausspricht, sind dieselben, welche in diesem Blatt Vertretung finden, und wie wir, gehört er zu den gemäßigten und besonnenen Verthei¬ digern der administrativen Selbständigkeit Ungarns. Bei diesem ganzen Kampf um die Verfassung des Kaiserstaats kann man freilich zuletzt fragen, ist es nach dem, was das Ministerium bis jetzt gethan, bei der gegen¬ wärtigen politischen Lage des Staats, und der Bildung, welche sein Kaiser seit dem October 1848 erhalten, noch möglich, von der betretenen Bahn einzulenken, zu einer bessern Praxis? Oder ist das Nothwendige bereits unmöglich geworden? — Nothwendig und doch unmöglich! Dieser uicht abzuleugnende Widerspruch ist das Verhängniß Oestreichs, aber auch zugleich die treibende Kraft seiner Geschichte, wie es bei Preußen der Wider¬ spruch zwischen seiner factischen Ausdehnung und seiner Bestimmung ist. — Ob irgendwo Lebenskraft genug ist, deu Kampf dieses Widerspruches, der sonst zu einem Auflösungs- proceß führen müßte, in eine Wiedergeburt umzuwandeln, das mit Sicherheit zu entscheiden, sind wir nicht Propheten genug. Geschichte der Ungarn. Von M. Horv a es. Pesth, Emich. — Die ersten Lieferungen einer Ucbesctzung dieses berühmten Geschichtöwerks der Ungarn. Die wissenschaftlichen Verdienste des Werkes muß man nicht nach seinem Anfang beurtheilen, da grade hier, wo der Ursprung und die älteste Geschichte der Ungarn behandelt wird, die neusten, zu¬ mal linguistischen Untersuchungen fremder Gelehrten nicht berücksichtigt sind. Der Ueber¬ setzer hat durch die von ihm beigefügten Anmerkungen diesem Umstand nicht abgeholfen, und der Leser wird die Zusätze desselben gern missen. Daß die Verlagshandlung dies populäre und tüchtige Werk den Deutschen durch diese Ausgabe zugänglich macht, ver¬ dient Dank. Korum ImnZgriegi'um monumenta ^rpacliana va. 8l,6plianus Lnäliolier. 8an- gaUi, Lolivillw et /olliliolei'. Es war die letzte Arbeit des verstorbenen Endlicher, in vollständiger Sammlung mit correcten Text die Quellen der ältern ungarischen Geschichte zugänglich zu machen. Die Entwickelungsgeschichte der ungarischen Nation hat, ganz abgesehen von dem menschlichen Interesse, welches wir alle in den letzten Jahren für die Ungarn gefühlt haben, für den Gelehrten noch jenen starken Reiz, den alle räthselhaften und dunkeln Momente der Geschichte ausüben. Namentlich hat die Herkunft des Volkes, seine erste Niederlassung in Ungarn und die ersten Zeiträume seiner Geschichte unter eingeborenen Fürsten aus dem Geschlecht Arad's vielfach zur Untersuchung angeregt. Daß die alten Quellen für solche Forschungen: Annalen, Chroniken und Urkunden dem fremden Gelehrten so wenig zugänglich waren, hat die Unsicherheit über manche Punkte der ältesten ungarischen Geschichte länger erhalten, als Recht ist. Die Ungarn selbst haben zwar in den letzten Jahrzehnten viel für ihre Antiquitäten gethan, indeß hat die Gluth ihres Patriotismus nicht grade gelehrte Gründlichkeit begünstigt, zuweilen ihr Urtheil entschieden irregeleitet. Es ist dies das gemeinsame Unglück aller historischen Forschungen, welche plötzlich durch warme Vaterlandsliebe herausgetrieben werden. Auch die deutsche Altertumswissenschaft hatte die Grader und v. d. Hagen zu überwinden, ehe sie durch die Gebrüder Grimm n. a. Sicherheit und Würde einer Wissenschaft erhielt. Durch Endlicher's Sammelwerk wird das Studium der ältern Zeit auch außer Ungarn und Wien lohnend gemacht, und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/367>, abgerufen am 25.08.2024.