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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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thien der Völker zu erregen oder zu stärken, so hat man sich in unserer Rathlosig-
keit doch zu sehr daran gewöhnt, auf Preußen wenigstens als den Gegner des verha߬
ten Bundestags zu blicken, das offene Vüttdniß mit Nußland mußte selbst die Mi߬
trauischen der preußischen Partei zuführen. Daß bei uns die öffentliche Meinung sich
mehr als sonstwo den Preußen zuneigt, werden Sie ganz natürlich finden, denn die
sogenannten Kossuthianer -- und diese haben sich während der Schwarzenbergischen Ex¬
perimente in den letzten 18 Monaten wenigstens nicht vermindert -- begrüßen jeden
Gegner Oestreichs schon als solchen mit einem stummen, aber herzlichen ,Mon". Die
"Gutgesinnten" aus Liebe zum Frieden ärgern sich darüber, daß das verschuldete Oest¬
reich einen Krieg provocirt, dessen Folgen und Ende unabsehbar sind; und ein sogenann¬
tes "östreichisches Bewußtsein" ist trotz allen Proclamationen, Konstitutionen und Orga¬
nisationen bei uns noch ein unbekanntes Kraut, und dürfte es bleiben in alle Ewigkeit.
Die neuen Ereignisse in Bosnien und die Gerüchte, welche sich über beginnende Unru¬
hen in der Herzogowina und in den Donaufürstenthümern verbreiten, und welche nur zu
deutlich darthun, wie das russische Netz sich allmälig enger um Europa zusammenzieht, haben
Preußen, das nun jedem als Repräsentant Deutschlands und dessen Vertheidiger
gegen Nußland erscheint, viele Freunde zugeführt, und sollte es wirklich zum Kriege
zwischen Oestreich und Preußen kommen, so wird gewiß wieder jener eigenthümliche --
ich möchte sagen unnatürliche -- Umstand eintreten, daß, wie im italienischen Kriege,
die Niederlagen der Oestreicher, welche Hunderten unserer Brüder Leben oder Gesundheit
rauben müssen, bei uns mit dem bitterfrendigcn Gefühl einer innern Genugthuung be¬
grüßt würden.

Die politische Organisation unsers Vaterlandes ist durch die kriegerischen Ereignisse der
letzten Tage in den Hintergrund geschoben worden. Man will für alle Eventualitäten gesichert
sein, und glaubt für gewisse Fälle in den Concessionen sür Ungarn einen letzten Rettungsanker
zu finden, dürfte sich aber sehr getäuscht sehen. Derjenige Theil der ungarischen Bevölke¬
rung, welcher wirklich noch große Kräfte in sich birgt, ist durchaus dem Kossuthianis-
mus, das heißt, der national-liberalen Politik zugethan. Die Conservativen, welche jetzt
wirklich viel über diese Partei vermögen, dürften, im Falle man diese Kräfte benutzen
wollte, unwillkürlich weiter fortgerissen werden, als es der östreichischen Politik lieb
Wäre, und dann müßte der Plan Oestreichs: sich mit seiner ganzen Wucht in den deutschen
Bund zu werfen, mehr als je an Möglichkeit verlieren. Für jetzt heißt es, wird Herr
Geringer in seine provisorische Stellung nach Pesth zurückkehren, und die altconser-
vativen Notablen, welche in großer Anzahl in Wien versammelt sind, halten anch
mit ihrem versprochenen Programm zurück, um sich nicht etwa nach der einen oder der
andern Seite hin zu compromittiren.

Auch die Aufhebung der Zollschranken hat bei uns nicht die gehoffte Wirkung ge¬
than. Die Oestreicher klagen, daß die Preise der Lebensmittel bei der freien Einfuhr
aus dem fetten Ungarn durchaus nicht- gefallen sind, und bei uns droht die Concurrenz
mit den östreichischen Fabrikaten unserer schwachen Industrie den Todesstoß zu geben;
denn früher konnten, obwohl der Einfuhrzoll für östreichische Fabrikate ein sehr geringer
war, unsere kleinen Industriellen, die bedeutend weniger an Steuern zu zahlen hatten,
bei den billigen Lebensmitteln und geringen Ncgiespesen noch immer neben den großen
Fabrikanten des Kaiserstaates bestehen; jetzt sind die Lebensmittel in Oestreich nicht
billiger, bei uns aber bedeutend theurer geworden; -- zum Beweis wurde nach dem


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thien der Völker zu erregen oder zu stärken, so hat man sich in unserer Rathlosig-
keit doch zu sehr daran gewöhnt, auf Preußen wenigstens als den Gegner des verha߬
ten Bundestags zu blicken, das offene Vüttdniß mit Nußland mußte selbst die Mi߬
trauischen der preußischen Partei zuführen. Daß bei uns die öffentliche Meinung sich
mehr als sonstwo den Preußen zuneigt, werden Sie ganz natürlich finden, denn die
sogenannten Kossuthianer — und diese haben sich während der Schwarzenbergischen Ex¬
perimente in den letzten 18 Monaten wenigstens nicht vermindert — begrüßen jeden
Gegner Oestreichs schon als solchen mit einem stummen, aber herzlichen ,Mon". Die
„Gutgesinnten" aus Liebe zum Frieden ärgern sich darüber, daß das verschuldete Oest¬
reich einen Krieg provocirt, dessen Folgen und Ende unabsehbar sind; und ein sogenann¬
tes „östreichisches Bewußtsein" ist trotz allen Proclamationen, Konstitutionen und Orga¬
nisationen bei uns noch ein unbekanntes Kraut, und dürfte es bleiben in alle Ewigkeit.
Die neuen Ereignisse in Bosnien und die Gerüchte, welche sich über beginnende Unru¬
hen in der Herzogowina und in den Donaufürstenthümern verbreiten, und welche nur zu
deutlich darthun, wie das russische Netz sich allmälig enger um Europa zusammenzieht, haben
Preußen, das nun jedem als Repräsentant Deutschlands und dessen Vertheidiger
gegen Nußland erscheint, viele Freunde zugeführt, und sollte es wirklich zum Kriege
zwischen Oestreich und Preußen kommen, so wird gewiß wieder jener eigenthümliche —
ich möchte sagen unnatürliche — Umstand eintreten, daß, wie im italienischen Kriege,
die Niederlagen der Oestreicher, welche Hunderten unserer Brüder Leben oder Gesundheit
rauben müssen, bei uns mit dem bitterfrendigcn Gefühl einer innern Genugthuung be¬
grüßt würden.

Die politische Organisation unsers Vaterlandes ist durch die kriegerischen Ereignisse der
letzten Tage in den Hintergrund geschoben worden. Man will für alle Eventualitäten gesichert
sein, und glaubt für gewisse Fälle in den Concessionen sür Ungarn einen letzten Rettungsanker
zu finden, dürfte sich aber sehr getäuscht sehen. Derjenige Theil der ungarischen Bevölke¬
rung, welcher wirklich noch große Kräfte in sich birgt, ist durchaus dem Kossuthianis-
mus, das heißt, der national-liberalen Politik zugethan. Die Conservativen, welche jetzt
wirklich viel über diese Partei vermögen, dürften, im Falle man diese Kräfte benutzen
wollte, unwillkürlich weiter fortgerissen werden, als es der östreichischen Politik lieb
Wäre, und dann müßte der Plan Oestreichs: sich mit seiner ganzen Wucht in den deutschen
Bund zu werfen, mehr als je an Möglichkeit verlieren. Für jetzt heißt es, wird Herr
Geringer in seine provisorische Stellung nach Pesth zurückkehren, und die altconser-
vativen Notablen, welche in großer Anzahl in Wien versammelt sind, halten anch
mit ihrem versprochenen Programm zurück, um sich nicht etwa nach der einen oder der
andern Seite hin zu compromittiren.

Auch die Aufhebung der Zollschranken hat bei uns nicht die gehoffte Wirkung ge¬
than. Die Oestreicher klagen, daß die Preise der Lebensmittel bei der freien Einfuhr
aus dem fetten Ungarn durchaus nicht- gefallen sind, und bei uns droht die Concurrenz
mit den östreichischen Fabrikaten unserer schwachen Industrie den Todesstoß zu geben;
denn früher konnten, obwohl der Einfuhrzoll für östreichische Fabrikate ein sehr geringer
war, unsere kleinen Industriellen, die bedeutend weniger an Steuern zu zahlen hatten,
bei den billigen Lebensmitteln und geringen Ncgiespesen noch immer neben den großen
Fabrikanten des Kaiserstaates bestehen; jetzt sind die Lebensmittel in Oestreich nicht
billiger, bei uns aber bedeutend theurer geworden; — zum Beweis wurde nach dem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/323>, abgerufen am 22.07.2024.