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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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Bosnien init erneuter Wuth ausgebrochen ist. Jussuf Pascha wurde erschlagen. Omer
Pascha, der nicht nur gegen die Ausständigen, sondern als Renegat auch gegen die
Alttürken zu kämpfen hat, mußte sich zurückziehe!!. Die ungarischen Flüchtlinge, welche
unter seinem Commando standen, und 1500 an der Zahl sein sollen, sind schleunigst
nach Constantinopel beordert worden. Bem liegt schwer erkrankt darnieder.


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Rußlands Arme umschlingen die schöne Europa.




Nettigkeiten der französischen Literatur.

Die Verwirrung,-in welche die Revolution alle Ansichten und Glaubcnssysteme
gesetzt hat, macht sich auch in der Literatur geltend. Ein merkwürdiger Beleg dieser
Verwirrung ist ein Buch von Nonnen, welches nicht verfehlt hat, in Paris ein großes
Aussehen zu erregen: I'^re lies Lösars. Wie unser Lassaulx ist Herr Nonnen vollständig
davon überzeugt, daß unsere heutige Civilisation ihren letzten Tag erlebt hat, daß sie
unfähig ist, aus sich heraus ein neues Rechtsbewußtsein zu erzeugen. ES sei daher die
Zeit gekommen, wo Gewalt allein die Ordnung der Welt herstellen könne, die Gewalt
des Schwertes, die schon einmal, im Zeitalter der Cäsaren eine erkrankte Generation
gerettet und beherrscht. Diese Paradoxen sind nicht ohne Geist verarbeitet, der freilich
nicht directe Hinblick auf den Neffen des letzten Cäsar, dem schon sein Name einen
ähnlichen Beruf vorzuschreiben scheint, gibt diesen Ideen noch den Neiz des Pikanten.
Viel gefördert wird durch dergleichen nicht. -- Eine ähnliche, aber ernsthaftere Schilderung
des Zeitalters: l'lüpoque 8ins nom, von Bazin, ist durch den kürzlich erfolgten Tod
des Verfassers (der sich beiläufig durch seiue llisloire av I.ouis XIII. und durch seine
kritischen Arbeiten über Moliöre einen der ehrenvollsten Plätze unter deu französischen
Geschichtschreibern erworben hat) wieder in Erinnerung gerufen. Alle diese französischen
Satiren reichen nicht an die freilich nur leicht, aber in kühnen, sichern Zügen hingeworfene
Darstellung des gegenwärtigen Zeitalters von Fichte, auf die wir um so eher einmal
wieder zurückblicken könnten, da die Satire nicht in eine leere Jeremiade verläuft, auch
nicht in einen faden Seufzer, an die unbegreifliche Vorsehung adressirt, sondern den
Uebergang aus dem Zeitalter der Autorität in das der Freiheit trotz seiner unfertigen
und darum häßlichen Formen als einen nothwendigen begreift. -- In der französischen
Philosophie nimmt die spiritualistische Schule, die sich bisher fast uur mit historischen
Forschungen beschäftigte, einen neuen Anlauf. Drei bedeutende Werke: !o ckoliormaire
ach sciences plulosoxlttqnes, bearbeitet von mehreren verdienstvollen Gelehrten, und
geleitet von Franck; ein von der Akademie gekröntes Werk von Ja Vary: ac 1a vor-
tiluäo, und eine Einleitung in die Geschichte der Naturwissenschaften im Alterthume:
knilosopliiö spiiitualiste as ig Niüure von Henri Martin (Erklärer des Timäus
und Herausgeber des Theon Smyrnäus) haben ihr dazu die Bahn gebrochen. Die
ältere scholastische Philosophie findet ihre fleißigen Ausleger: Cousin selbst hat sich
entschlossen, die Werke Abälard'S herauszugeben, und Haurvau hat sich die ungeheure
Aufgabe einer Geschichte der Scholastik gesetzt.




Verlag von F. L. Herbig. -- Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. Elbert.

Bosnien init erneuter Wuth ausgebrochen ist. Jussuf Pascha wurde erschlagen. Omer
Pascha, der nicht nur gegen die Ausständigen, sondern als Renegat auch gegen die
Alttürken zu kämpfen hat, mußte sich zurückziehe!!. Die ungarischen Flüchtlinge, welche
unter seinem Commando standen, und 1500 an der Zahl sein sollen, sind schleunigst
nach Constantinopel beordert worden. Bem liegt schwer erkrankt darnieder.


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Rußlands Arme umschlingen die schöne Europa.




Nettigkeiten der französischen Literatur.

Die Verwirrung,-in welche die Revolution alle Ansichten und Glaubcnssysteme
gesetzt hat, macht sich auch in der Literatur geltend. Ein merkwürdiger Beleg dieser
Verwirrung ist ein Buch von Nonnen, welches nicht verfehlt hat, in Paris ein großes
Aussehen zu erregen: I'^re lies Lösars. Wie unser Lassaulx ist Herr Nonnen vollständig
davon überzeugt, daß unsere heutige Civilisation ihren letzten Tag erlebt hat, daß sie
unfähig ist, aus sich heraus ein neues Rechtsbewußtsein zu erzeugen. ES sei daher die
Zeit gekommen, wo Gewalt allein die Ordnung der Welt herstellen könne, die Gewalt
des Schwertes, die schon einmal, im Zeitalter der Cäsaren eine erkrankte Generation
gerettet und beherrscht. Diese Paradoxen sind nicht ohne Geist verarbeitet, der freilich
nicht directe Hinblick auf den Neffen des letzten Cäsar, dem schon sein Name einen
ähnlichen Beruf vorzuschreiben scheint, gibt diesen Ideen noch den Neiz des Pikanten.
Viel gefördert wird durch dergleichen nicht. — Eine ähnliche, aber ernsthaftere Schilderung
des Zeitalters: l'lüpoque 8ins nom, von Bazin, ist durch den kürzlich erfolgten Tod
des Verfassers (der sich beiläufig durch seiue llisloire av I.ouis XIII. und durch seine
kritischen Arbeiten über Moliöre einen der ehrenvollsten Plätze unter deu französischen
Geschichtschreibern erworben hat) wieder in Erinnerung gerufen. Alle diese französischen
Satiren reichen nicht an die freilich nur leicht, aber in kühnen, sichern Zügen hingeworfene
Darstellung des gegenwärtigen Zeitalters von Fichte, auf die wir um so eher einmal
wieder zurückblicken könnten, da die Satire nicht in eine leere Jeremiade verläuft, auch
nicht in einen faden Seufzer, an die unbegreifliche Vorsehung adressirt, sondern den
Uebergang aus dem Zeitalter der Autorität in das der Freiheit trotz seiner unfertigen
und darum häßlichen Formen als einen nothwendigen begreift. — In der französischen
Philosophie nimmt die spiritualistische Schule, die sich bisher fast uur mit historischen
Forschungen beschäftigte, einen neuen Anlauf. Drei bedeutende Werke: !o ckoliormaire
ach sciences plulosoxlttqnes, bearbeitet von mehreren verdienstvollen Gelehrten, und
geleitet von Franck; ein von der Akademie gekröntes Werk von Ja Vary: ac 1a vor-
tiluäo, und eine Einleitung in die Geschichte der Naturwissenschaften im Alterthume:
knilosopliiö spiiitualiste as ig Niüure von Henri Martin (Erklärer des Timäus
und Herausgeber des Theon Smyrnäus) haben ihr dazu die Bahn gebrochen. Die
ältere scholastische Philosophie findet ihre fleißigen Ausleger: Cousin selbst hat sich
entschlossen, die Werke Abälard'S herauszugeben, und Haurvau hat sich die ungeheure
Aufgabe einer Geschichte der Scholastik gesetzt.




Verlag von F. L. Herbig. — Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. Elbert.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/288>, abgerufen am 22.07.2024.