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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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Sein Amtsnachfolger war der noch im kräftigsten Mannesalter stehende, durch
unverwüstliche Arbeitskraft ausgezeichnete, im Feuer langjähriger Verfolgung er¬
probte Karl Wilhelm Wippermann. Auch er ist aus alter Familie. Sein
Geschlecht stammt ans dem Braunschweigischen her und nannte sich ehemals von
der Wipp er. Der Adel reicht bis zum Anfang des 12. Jahrhunderts hinauf,
wetteifert also mit den ältesten Geschlechtern in Deutschland.*) K. W. Wipper¬
mann, geb. im Jahre 1800, studirte seit 1819 in Marburg und Göttingen die
Rechte, wurde im Jahre 1823 Procurator, 10 Jahre später Bürgermeister in
Rinteln. Als bester Advocat der Grafschaft und Herausgeber eiues beliebten
Volksblattes gewann er in Stadt und Land großes Vertrauen, besonders bei den
Bauern. Ende 1832 wurde er vou denselben in den Landtag gewählt und blieb
auf den folgenden Landtagen Vertreter der Schauenburger Bauern, auch nachdem
er seinen Wohnst!; nach Kassel verlegt hatte. Als bewährter Finanzmann wurde
er im Landtag dauernd zum Referenten über die schwierige Bndgetangelegenheit
gewählt; mau nannte ihn wegen seiner gründlichen und umfassenden Berichte
scherzweise den "ständischen Probator." Als Mitglied des zur Prüfung der An¬
rechte des Landes auf die Noteuburger Quart niedergesetzten Ausschusses lieferte
er eine zunächst freilich erfolglose, aber durch Gründlichkeit ausgezeichnete historisch-
staatsrechtliche Deduction. Außerdem war er besonders thätig als Mitglied und



Schon in einer Urkunde von 112V findet sich ein Ludwig von der Wipper und in
einer andern ein Enno von der Wipper. Später nannten sie sich "von der Wipper, genannt
Wippermann," endlich schlechtweg Wippermann. Der letzte Sprosse der Familie, welcher
den Adel führte, war der im Jahre 17'.>8 verstorbene hessische Oberst Friedrich David
v. Wippermann. -- Durch besondere Unglücksfälle ihrer Güter beraubt, zog die Familie sich 1255>
zugleich mit den vonAsseburg in'S Padcrbornsche. Nach der Reformation wegen ihrer.Religion
hart verfolgt, begaben sich die Glieder dieser Familie abermals in andere Länder, größten-
theils in die Grafschaft Schaumburg, in daS Bremische Gebiet, später auch^in das Wür-
tembergische und Badensche. Die Bcnefieien und Gerechtsame, welche die Familie noch jetzt
genießt, schreiben sich her von dem reichen und kinderlosen Licentiaten beider Rechte, Dom-
scholastcr an der Metropolitankirchc des vormaligen Erzbisthums Bremen und herzogt, holst.
Geheimenrath Engelbert von der Wipper, genannt Wippermann. Er fundirte eine juristische
Familien-Professur an einer evangelischen Universität, wozu die Testaments-E.recutoren die
damals (1621) neu gegründete Universität Rinteln erwählten, und zu deren Besetzung der
Senior der Familie uach gepflogener Berathung mit den Agnaten jedesmal zunächst ein qua-
lificirtcö Subject aus der Wippermann'sehen Familie zu präsentiren verpflichtet war. Hier¬
durch war den Gliedern derselben ein mächtiger Antrieb gegeben, sich mit besonderer Vor¬
liebe dem Studium der Rcchtsgclahrtheit zu widmen, und viele haben darin Ausgezeichnetes
geleistet. Unser Karl Wilh. Wippermann ist der älteste Sohn deS vor einigen Jahren ver¬
storbenen letzten Rinteln'schen Professors, nachherigen ObergerichtörathS I. G- Liborinö Wip¬
permann, der Enkel des ausgezeichneten Primariuö der Juristen-Facultät und Professors
der Geschichte, Politik und Geographie K. W. Wippermann eins Ludwigsburg, und der
Urenkel deS berühmtesten herzogt, würtemb. Stallmeisters Joh. Libor. Wippermann zu Lud¬
wigsburg, welcher zweimal einen Ruf nach Paris erhielt, den er jedoch in treuer Anhäng¬
lichkeit an seinen Herzog ausschlug. Mehr darüber für einlöse Antiquare in Sen'eder'ö hes¬
sischer Gelehrtengeschichte und Sicbmacher'ö Wappcnbnch.

Sein Amtsnachfolger war der noch im kräftigsten Mannesalter stehende, durch
unverwüstliche Arbeitskraft ausgezeichnete, im Feuer langjähriger Verfolgung er¬
probte Karl Wilhelm Wippermann. Auch er ist aus alter Familie. Sein
Geschlecht stammt ans dem Braunschweigischen her und nannte sich ehemals von
der Wipp er. Der Adel reicht bis zum Anfang des 12. Jahrhunderts hinauf,
wetteifert also mit den ältesten Geschlechtern in Deutschland.*) K. W. Wipper¬
mann, geb. im Jahre 1800, studirte seit 1819 in Marburg und Göttingen die
Rechte, wurde im Jahre 1823 Procurator, 10 Jahre später Bürgermeister in
Rinteln. Als bester Advocat der Grafschaft und Herausgeber eiues beliebten
Volksblattes gewann er in Stadt und Land großes Vertrauen, besonders bei den
Bauern. Ende 1832 wurde er vou denselben in den Landtag gewählt und blieb
auf den folgenden Landtagen Vertreter der Schauenburger Bauern, auch nachdem
er seinen Wohnst!; nach Kassel verlegt hatte. Als bewährter Finanzmann wurde
er im Landtag dauernd zum Referenten über die schwierige Bndgetangelegenheit
gewählt; mau nannte ihn wegen seiner gründlichen und umfassenden Berichte
scherzweise den „ständischen Probator." Als Mitglied des zur Prüfung der An¬
rechte des Landes auf die Noteuburger Quart niedergesetzten Ausschusses lieferte
er eine zunächst freilich erfolglose, aber durch Gründlichkeit ausgezeichnete historisch-
staatsrechtliche Deduction. Außerdem war er besonders thätig als Mitglied und



Schon in einer Urkunde von 112V findet sich ein Ludwig von der Wipper und in
einer andern ein Enno von der Wipper. Später nannten sie sich „von der Wipper, genannt
Wippermann," endlich schlechtweg Wippermann. Der letzte Sprosse der Familie, welcher
den Adel führte, war der im Jahre 17'.>8 verstorbene hessische Oberst Friedrich David
v. Wippermann. — Durch besondere Unglücksfälle ihrer Güter beraubt, zog die Familie sich 1255>
zugleich mit den vonAsseburg in'S Padcrbornsche. Nach der Reformation wegen ihrer.Religion
hart verfolgt, begaben sich die Glieder dieser Familie abermals in andere Länder, größten-
theils in die Grafschaft Schaumburg, in daS Bremische Gebiet, später auch^in das Wür-
tembergische und Badensche. Die Bcnefieien und Gerechtsame, welche die Familie noch jetzt
genießt, schreiben sich her von dem reichen und kinderlosen Licentiaten beider Rechte, Dom-
scholastcr an der Metropolitankirchc des vormaligen Erzbisthums Bremen und herzogt, holst.
Geheimenrath Engelbert von der Wipper, genannt Wippermann. Er fundirte eine juristische
Familien-Professur an einer evangelischen Universität, wozu die Testaments-E.recutoren die
damals (1621) neu gegründete Universität Rinteln erwählten, und zu deren Besetzung der
Senior der Familie uach gepflogener Berathung mit den Agnaten jedesmal zunächst ein qua-
lificirtcö Subject aus der Wippermann'sehen Familie zu präsentiren verpflichtet war. Hier¬
durch war den Gliedern derselben ein mächtiger Antrieb gegeben, sich mit besonderer Vor¬
liebe dem Studium der Rcchtsgclahrtheit zu widmen, und viele haben darin Ausgezeichnetes
geleistet. Unser Karl Wilh. Wippermann ist der älteste Sohn deS vor einigen Jahren ver¬
storbenen letzten Rinteln'schen Professors, nachherigen ObergerichtörathS I. G- Liborinö Wip¬
permann, der Enkel des ausgezeichneten Primariuö der Juristen-Facultät und Professors
der Geschichte, Politik und Geographie K. W. Wippermann eins Ludwigsburg, und der
Urenkel deS berühmtesten herzogt, würtemb. Stallmeisters Joh. Libor. Wippermann zu Lud¬
wigsburg, welcher zweimal einen Ruf nach Paris erhielt, den er jedoch in treuer Anhäng¬
lichkeit an seinen Herzog ausschlug. Mehr darüber für einlöse Antiquare in Sen'eder'ö hes¬
sischer Gelehrtengeschichte und Sicbmacher'ö Wappcnbnch.
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[0269] Sein Amtsnachfolger war der noch im kräftigsten Mannesalter stehende, durch unverwüstliche Arbeitskraft ausgezeichnete, im Feuer langjähriger Verfolgung er¬ probte Karl Wilhelm Wippermann. Auch er ist aus alter Familie. Sein Geschlecht stammt ans dem Braunschweigischen her und nannte sich ehemals von der Wipp er. Der Adel reicht bis zum Anfang des 12. Jahrhunderts hinauf, wetteifert also mit den ältesten Geschlechtern in Deutschland.*) K. W. Wipper¬ mann, geb. im Jahre 1800, studirte seit 1819 in Marburg und Göttingen die Rechte, wurde im Jahre 1823 Procurator, 10 Jahre später Bürgermeister in Rinteln. Als bester Advocat der Grafschaft und Herausgeber eiues beliebten Volksblattes gewann er in Stadt und Land großes Vertrauen, besonders bei den Bauern. Ende 1832 wurde er vou denselben in den Landtag gewählt und blieb auf den folgenden Landtagen Vertreter der Schauenburger Bauern, auch nachdem er seinen Wohnst!; nach Kassel verlegt hatte. Als bewährter Finanzmann wurde er im Landtag dauernd zum Referenten über die schwierige Bndgetangelegenheit gewählt; mau nannte ihn wegen seiner gründlichen und umfassenden Berichte scherzweise den „ständischen Probator." Als Mitglied des zur Prüfung der An¬ rechte des Landes auf die Noteuburger Quart niedergesetzten Ausschusses lieferte er eine zunächst freilich erfolglose, aber durch Gründlichkeit ausgezeichnete historisch- staatsrechtliche Deduction. Außerdem war er besonders thätig als Mitglied und Schon in einer Urkunde von 112V findet sich ein Ludwig von der Wipper und in einer andern ein Enno von der Wipper. Später nannten sie sich „von der Wipper, genannt Wippermann," endlich schlechtweg Wippermann. Der letzte Sprosse der Familie, welcher den Adel führte, war der im Jahre 17'.>8 verstorbene hessische Oberst Friedrich David v. Wippermann. — Durch besondere Unglücksfälle ihrer Güter beraubt, zog die Familie sich 1255> zugleich mit den vonAsseburg in'S Padcrbornsche. Nach der Reformation wegen ihrer.Religion hart verfolgt, begaben sich die Glieder dieser Familie abermals in andere Länder, größten- theils in die Grafschaft Schaumburg, in daS Bremische Gebiet, später auch^in das Wür- tembergische und Badensche. Die Bcnefieien und Gerechtsame, welche die Familie noch jetzt genießt, schreiben sich her von dem reichen und kinderlosen Licentiaten beider Rechte, Dom- scholastcr an der Metropolitankirchc des vormaligen Erzbisthums Bremen und herzogt, holst. Geheimenrath Engelbert von der Wipper, genannt Wippermann. Er fundirte eine juristische Familien-Professur an einer evangelischen Universität, wozu die Testaments-E.recutoren die damals (1621) neu gegründete Universität Rinteln erwählten, und zu deren Besetzung der Senior der Familie uach gepflogener Berathung mit den Agnaten jedesmal zunächst ein qua- lificirtcö Subject aus der Wippermann'sehen Familie zu präsentiren verpflichtet war. Hier¬ durch war den Gliedern derselben ein mächtiger Antrieb gegeben, sich mit besonderer Vor¬ liebe dem Studium der Rcchtsgclahrtheit zu widmen, und viele haben darin Ausgezeichnetes geleistet. Unser Karl Wilh. Wippermann ist der älteste Sohn deS vor einigen Jahren ver¬ storbenen letzten Rinteln'schen Professors, nachherigen ObergerichtörathS I. G- Liborinö Wip¬ permann, der Enkel des ausgezeichneten Primariuö der Juristen-Facultät und Professors der Geschichte, Politik und Geographie K. W. Wippermann eins Ludwigsburg, und der Urenkel deS berühmtesten herzogt, würtemb. Stallmeisters Joh. Libor. Wippermann zu Lud¬ wigsburg, welcher zweimal einen Ruf nach Paris erhielt, den er jedoch in treuer Anhäng¬ lichkeit an seinen Herzog ausschlug. Mehr darüber für einlöse Antiquare in Sen'eder'ö hes¬ sischer Gelehrtengeschichte und Sicbmacher'ö Wappcnbnch.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/269>, abgerufen am 22.07.2024.