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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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von Baumbach-Kirchheim an und ist der Bruder des nicht blos in Hessen, sondern
auch bei deu Mitgliedern der Paulskirche uoch im ehrenvollen Andenken stehenden
Ludwig vou Baumbach, welcher bekanntlich im vorigen Jahre mit seiner zahlrei¬
chen Familie nach Amerika ausgewandert ist. Ueberhaupt haben sich zumal die
Männer dieser ältern Linie durch uneigennützige Vaterlandsliebe ausgezeichnet.
Moritz von Banmbach, geboren 1789 zu Mastricht, wo sein Vater Militär
war, wurde in westphälischer Zeit (1808) Assessor bei dem Districtstribunal in
Hersfeld, bald beim Tribunal in Kassel; nach der Auflösung des Königreichs
Westphalen 1813 Staatsraths-Auditor, machte den Feldzug von 181-4 als Ober¬
jäger im freiwilligen Jägercorps mit, war bei dem verunglückten Versuch zur
Ueberrumpelung der Festung Luxemburg, erhielt 1814 deu Orden vom eisernen
Helm (unser "eisernes Krenz"), 1815 den K. Preuß. Johanniterorden, wurde
Assessor bei der Negierung in Kassel, erhielt 1815 den Charakter als Justizrath,
wurde 1816 wirklicher Regierungsrath, 1821 Obergerichtsrath bei dem Civilseuat
des Obergerichts zu Kassel und Mitglied der juristischen Prüfnngscommission, von
1825 bis November 1834 Mitglied des Civilsenats beim Oberappellationsgericht
unter Hassenpflng als Obergerichtsdirector nach Rinteln versetzt, jetzt von dem¬
selben Minister als Ober-Präsident des Obergerichts zu Marburg bestellt. -- Als
Vertreter der Ritterschaft saß er in dem ersten verfassungsmäßigen Landtag (1831 bis
1832) und war in der letzten Zeit dieses Landtags Präsident der Ständeversamm-
lung. Würdevoll präsidirte er auch deu Landtagen von 1839 und 1842, er selbst
Vertreter der Schaumbnrgischen Städte. Als Mitglied des Landtags vou 1832
gehörte er zu Hassenpflug's Anklägern; hierdurch und durch die Zurücksendung
des angebotenen Kammerherrnschlüssels soll seine Entfernung aus dem Oberappel-
lativnsgericht veranlaßt worden sein. 1839 brach er als Landtagspräsident auf den
Protest des Landtagseommissar Scheffer die Discussion über den hannover'schen
Verfassungsnmstnrz ab, weil er dieselbe sür nutzlos hielt und Auflösung des Land¬
tags fürchtete. So kam es, daß das Attentat Ernst Augusts allein in der t'nr-
hessischen Kammer uubesprocheu blieb. Herr vou Baumbach wirkte überall in
versöhnenden, gemäßigt liberalem Geiste. Er ist ohne Zweifel einer unserer fleckeu-
losesteu und nobelsten Charaktere, ein Edelmann im besten Sinn des Worts, von


Mitte des 14. Jahrhunderts besaß sie das Schloß Tannenberg, unweit NenterShauscn, wo¬
mit der Abt von Hersfeld das Haus Hessen belehnt hatte, alö Afterlehen von Hessen. Viele
Söhne des Geschlechts haben den Landgrafen in Krieg und Frieden wichtige Dienste geleistet,
andere standen mit denselben in blutiger Fehde, weshalb Burg Tannenberg von den Land¬
grafen zweimal belagert und erobert ward. Ein Heinrich von Banmbach rettete z. B. 1200
während des hessische" Erbfotgekriegcö den ersten Landgrafen Heinrich das Kind, den Enkel
der heiligen Elisabeth, bei einem Kriegszuge durch Verwechselung der Kleider, während
sein Bruder Lotz auf Meißnischer Seite focht. Der Name Baumbach kommt in Kurhessen
so häufig vor, daß der ehemalige König von Westphalen damals, als ihm Namen zur Be¬
setzung der neugeschaffenen Stellen vorgeschlagen wurden, sehr erstaunt ausrief: mal" mon
vivu, lou^om'S Llwmdaoli!
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von Baumbach-Kirchheim an und ist der Bruder des nicht blos in Hessen, sondern
auch bei deu Mitgliedern der Paulskirche uoch im ehrenvollen Andenken stehenden
Ludwig vou Baumbach, welcher bekanntlich im vorigen Jahre mit seiner zahlrei¬
chen Familie nach Amerika ausgewandert ist. Ueberhaupt haben sich zumal die
Männer dieser ältern Linie durch uneigennützige Vaterlandsliebe ausgezeichnet.
Moritz von Banmbach, geboren 1789 zu Mastricht, wo sein Vater Militär
war, wurde in westphälischer Zeit (1808) Assessor bei dem Districtstribunal in
Hersfeld, bald beim Tribunal in Kassel; nach der Auflösung des Königreichs
Westphalen 1813 Staatsraths-Auditor, machte den Feldzug von 181-4 als Ober¬
jäger im freiwilligen Jägercorps mit, war bei dem verunglückten Versuch zur
Ueberrumpelung der Festung Luxemburg, erhielt 1814 deu Orden vom eisernen
Helm (unser „eisernes Krenz"), 1815 den K. Preuß. Johanniterorden, wurde
Assessor bei der Negierung in Kassel, erhielt 1815 den Charakter als Justizrath,
wurde 1816 wirklicher Regierungsrath, 1821 Obergerichtsrath bei dem Civilseuat
des Obergerichts zu Kassel und Mitglied der juristischen Prüfnngscommission, von
1825 bis November 1834 Mitglied des Civilsenats beim Oberappellationsgericht
unter Hassenpflng als Obergerichtsdirector nach Rinteln versetzt, jetzt von dem¬
selben Minister als Ober-Präsident des Obergerichts zu Marburg bestellt. — Als
Vertreter der Ritterschaft saß er in dem ersten verfassungsmäßigen Landtag (1831 bis
1832) und war in der letzten Zeit dieses Landtags Präsident der Ständeversamm-
lung. Würdevoll präsidirte er auch deu Landtagen von 1839 und 1842, er selbst
Vertreter der Schaumbnrgischen Städte. Als Mitglied des Landtags vou 1832
gehörte er zu Hassenpflug's Anklägern; hierdurch und durch die Zurücksendung
des angebotenen Kammerherrnschlüssels soll seine Entfernung aus dem Oberappel-
lativnsgericht veranlaßt worden sein. 1839 brach er als Landtagspräsident auf den
Protest des Landtagseommissar Scheffer die Discussion über den hannover'schen
Verfassungsnmstnrz ab, weil er dieselbe sür nutzlos hielt und Auflösung des Land¬
tags fürchtete. So kam es, daß das Attentat Ernst Augusts allein in der t'nr-
hessischen Kammer uubesprocheu blieb. Herr vou Baumbach wirkte überall in
versöhnenden, gemäßigt liberalem Geiste. Er ist ohne Zweifel einer unserer fleckeu-
losesteu und nobelsten Charaktere, ein Edelmann im besten Sinn des Worts, von


Mitte des 14. Jahrhunderts besaß sie das Schloß Tannenberg, unweit NenterShauscn, wo¬
mit der Abt von Hersfeld das Haus Hessen belehnt hatte, alö Afterlehen von Hessen. Viele
Söhne des Geschlechts haben den Landgrafen in Krieg und Frieden wichtige Dienste geleistet,
andere standen mit denselben in blutiger Fehde, weshalb Burg Tannenberg von den Land¬
grafen zweimal belagert und erobert ward. Ein Heinrich von Banmbach rettete z. B. 1200
während des hessische» Erbfotgekriegcö den ersten Landgrafen Heinrich das Kind, den Enkel
der heiligen Elisabeth, bei einem Kriegszuge durch Verwechselung der Kleider, während
sein Bruder Lotz auf Meißnischer Seite focht. Der Name Baumbach kommt in Kurhessen
so häufig vor, daß der ehemalige König von Westphalen damals, als ihm Namen zur Be¬
setzung der neugeschaffenen Stellen vorgeschlagen wurden, sehr erstaunt ausrief: mal« mon
vivu, lou^om'S Llwmdaoli!
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[0267] von Baumbach-Kirchheim an und ist der Bruder des nicht blos in Hessen, sondern auch bei deu Mitgliedern der Paulskirche uoch im ehrenvollen Andenken stehenden Ludwig vou Baumbach, welcher bekanntlich im vorigen Jahre mit seiner zahlrei¬ chen Familie nach Amerika ausgewandert ist. Ueberhaupt haben sich zumal die Männer dieser ältern Linie durch uneigennützige Vaterlandsliebe ausgezeichnet. Moritz von Banmbach, geboren 1789 zu Mastricht, wo sein Vater Militär war, wurde in westphälischer Zeit (1808) Assessor bei dem Districtstribunal in Hersfeld, bald beim Tribunal in Kassel; nach der Auflösung des Königreichs Westphalen 1813 Staatsraths-Auditor, machte den Feldzug von 181-4 als Ober¬ jäger im freiwilligen Jägercorps mit, war bei dem verunglückten Versuch zur Ueberrumpelung der Festung Luxemburg, erhielt 1814 deu Orden vom eisernen Helm (unser „eisernes Krenz"), 1815 den K. Preuß. Johanniterorden, wurde Assessor bei der Negierung in Kassel, erhielt 1815 den Charakter als Justizrath, wurde 1816 wirklicher Regierungsrath, 1821 Obergerichtsrath bei dem Civilseuat des Obergerichts zu Kassel und Mitglied der juristischen Prüfnngscommission, von 1825 bis November 1834 Mitglied des Civilsenats beim Oberappellationsgericht unter Hassenpflng als Obergerichtsdirector nach Rinteln versetzt, jetzt von dem¬ selben Minister als Ober-Präsident des Obergerichts zu Marburg bestellt. — Als Vertreter der Ritterschaft saß er in dem ersten verfassungsmäßigen Landtag (1831 bis 1832) und war in der letzten Zeit dieses Landtags Präsident der Ständeversamm- lung. Würdevoll präsidirte er auch deu Landtagen von 1839 und 1842, er selbst Vertreter der Schaumbnrgischen Städte. Als Mitglied des Landtags vou 1832 gehörte er zu Hassenpflug's Anklägern; hierdurch und durch die Zurücksendung des angebotenen Kammerherrnschlüssels soll seine Entfernung aus dem Oberappel- lativnsgericht veranlaßt worden sein. 1839 brach er als Landtagspräsident auf den Protest des Landtagseommissar Scheffer die Discussion über den hannover'schen Verfassungsnmstnrz ab, weil er dieselbe sür nutzlos hielt und Auflösung des Land¬ tags fürchtete. So kam es, daß das Attentat Ernst Augusts allein in der t'nr- hessischen Kammer uubesprocheu blieb. Herr vou Baumbach wirkte überall in versöhnenden, gemäßigt liberalem Geiste. Er ist ohne Zweifel einer unserer fleckeu- losesteu und nobelsten Charaktere, ein Edelmann im besten Sinn des Worts, von Mitte des 14. Jahrhunderts besaß sie das Schloß Tannenberg, unweit NenterShauscn, wo¬ mit der Abt von Hersfeld das Haus Hessen belehnt hatte, alö Afterlehen von Hessen. Viele Söhne des Geschlechts haben den Landgrafen in Krieg und Frieden wichtige Dienste geleistet, andere standen mit denselben in blutiger Fehde, weshalb Burg Tannenberg von den Land¬ grafen zweimal belagert und erobert ward. Ein Heinrich von Banmbach rettete z. B. 1200 während des hessische» Erbfotgekriegcö den ersten Landgrafen Heinrich das Kind, den Enkel der heiligen Elisabeth, bei einem Kriegszuge durch Verwechselung der Kleider, während sein Bruder Lotz auf Meißnischer Seite focht. Der Name Baumbach kommt in Kurhessen so häufig vor, daß der ehemalige König von Westphalen damals, als ihm Namen zur Be¬ setzung der neugeschaffenen Stellen vorgeschlagen wurden, sehr erstaunt ausrief: mal« mon vivu, lou^om'S Llwmdaoli! 98*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/267>, abgerufen am 22.07.2024.