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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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und eS wurde einigen Rechtskundigen (!) ein Gutachten hierüber abverlangt, welches zur
Schmach für damalige Zeit dahin ausfiel: "Es seie der von Schaafgotsch, nachdeme er
ohnehin zum Tode verurtheilt worden und nächstens vom Leben zum Tode zu bringen
seie, dermalen schon als ein bloßer Cadaver zu betrachten, mit welchem sonach zu Nutz
und Frommen Sr. Majestät gerechter Sach vollkommen beliebig disponirt werden könne,
es habe demnach die Anlegung und Anwendung der Tortur in allen xraöus nicht das
mindeste Bedenken, soferne nur so viel Leben in dem Delinquenten annoch conserviret
werde, um nachher" die Hinrichtung in gesetzlicher Förmlichkeit in oxtiintt forma vor¬
nehmen zu können."

Das Kriegsgericht auf dem Präger Schloß scheint sich in der That bezüglich
Vakuums ganz nach diesem paroro ^uricZieum benehmen zu wollen. Aus all diesem
Graul und Wirrsal sollte sich die constitutionelle Form entwickeln können? nimmermehr!
Wir gehen einem Wandalismus entgegen, der bei der gegenseitigen grimmigen Erbitte¬
rung der Parteien nur die grauenhafteste Zukunft erwarten läßt. Und doch wäre das
Wirrniß noch zu lösen, vermöchte man zu Wien den bösen Dämon des Mißtrauens zu
bannen, die fixe Idee -- der starken, Regierung -- endlich aufzugeben. In dieser
eigenthümlichen Stärke eben liegt die Schwäche und Ohnmacht, denn die Regierung hat
nur die Gewalt, aber keine Partei für sich, und selbst die Organe der Gewalt
sind eigenwillig und erkennen das Ministerium uicht an, das beweiset Babarczi's Brochure.
Der Adel haßt und befehdet das Ministerium noch bitterer, als die Volkspartei, nur die
Beamten siud unterthänig, diesem, wie jedem andern Ministerium, das über Gehalts-
anweisuug zu disponiren hat.

Es gibt hier eine Partei der gemäßigten Liberalen, die sich als die Partei des Kremficrer
Coustitutionsentwurfes bezeichnen ließe, sie ist ziemlich zahlreich, sie würde mit geringen
Zugeständnissen, hauptsächlich aber gegen Aushebung der Ausnahmszustände, sich zur mini¬
steriellen Partei organisiren lassen, sie ahnt den Dualismus in der Negicrungsmacht, und
schiebt wohl Alles dem Ministerium in die Schuhe; das Ministerium aber will blinde
Unterwerfung, verfolgt eben diese Partei leidenschaftlicher, als die eigentlichen Radicalen, denn
eben jene Partei zählt Intelligenzen und echte Patrioten zu den Ihren, und wird von den
Organen der abhängigen Beamtenschaft als die gefährlichste geschildert, man meidet ihr
das Talent und die Unabhängigkeit.

So lange man in Wien autokratisch zu regieren gedenkt, muß Alles schmählig mi߬
lingen, eine kleine Wendung des Zugeständnisses, wenn noch so klug maskirt, vermöchte
dem Ministerium eine achtbare Partei zuzuführen, welche, wie die Dinge stehen, gegen
Wunsch und Willen täglich mehr nach links gedrängt wird, während sie früher zu sehr
--K -- nach rechts überschlug.




L i t e r a t u r v l a t t.
Französisches Theater.

Im IKvatre äg 1a Kgjtü: Frau von Laverriere, Drama in 5 Acten von
Charles L asont. -- Diese vortreffliche Frau, die sich nichts Böses hat zu Schulden
kommen lasse",, wird gleich zu Anfang, weil der Schein gegen sie spricht, wegen Ehebruchs
mit Mord verurtheilt. Zum Glück findet sich ein junger Arzt, der in sie verliebt ist,
und ihr zur Flucht aus dem Gefängnisse verhilft. Aber das Unglück läßt nicht ab, sie


und eS wurde einigen Rechtskundigen (!) ein Gutachten hierüber abverlangt, welches zur
Schmach für damalige Zeit dahin ausfiel: „Es seie der von Schaafgotsch, nachdeme er
ohnehin zum Tode verurtheilt worden und nächstens vom Leben zum Tode zu bringen
seie, dermalen schon als ein bloßer Cadaver zu betrachten, mit welchem sonach zu Nutz
und Frommen Sr. Majestät gerechter Sach vollkommen beliebig disponirt werden könne,
es habe demnach die Anlegung und Anwendung der Tortur in allen xraöus nicht das
mindeste Bedenken, soferne nur so viel Leben in dem Delinquenten annoch conserviret
werde, um nachher» die Hinrichtung in gesetzlicher Förmlichkeit in oxtiintt forma vor¬
nehmen zu können."

Das Kriegsgericht auf dem Präger Schloß scheint sich in der That bezüglich
Vakuums ganz nach diesem paroro ^uricZieum benehmen zu wollen. Aus all diesem
Graul und Wirrsal sollte sich die constitutionelle Form entwickeln können? nimmermehr!
Wir gehen einem Wandalismus entgegen, der bei der gegenseitigen grimmigen Erbitte¬
rung der Parteien nur die grauenhafteste Zukunft erwarten läßt. Und doch wäre das
Wirrniß noch zu lösen, vermöchte man zu Wien den bösen Dämon des Mißtrauens zu
bannen, die fixe Idee — der starken, Regierung — endlich aufzugeben. In dieser
eigenthümlichen Stärke eben liegt die Schwäche und Ohnmacht, denn die Regierung hat
nur die Gewalt, aber keine Partei für sich, und selbst die Organe der Gewalt
sind eigenwillig und erkennen das Ministerium uicht an, das beweiset Babarczi's Brochure.
Der Adel haßt und befehdet das Ministerium noch bitterer, als die Volkspartei, nur die
Beamten siud unterthänig, diesem, wie jedem andern Ministerium, das über Gehalts-
anweisuug zu disponiren hat.

Es gibt hier eine Partei der gemäßigten Liberalen, die sich als die Partei des Kremficrer
Coustitutionsentwurfes bezeichnen ließe, sie ist ziemlich zahlreich, sie würde mit geringen
Zugeständnissen, hauptsächlich aber gegen Aushebung der Ausnahmszustände, sich zur mini¬
steriellen Partei organisiren lassen, sie ahnt den Dualismus in der Negicrungsmacht, und
schiebt wohl Alles dem Ministerium in die Schuhe; das Ministerium aber will blinde
Unterwerfung, verfolgt eben diese Partei leidenschaftlicher, als die eigentlichen Radicalen, denn
eben jene Partei zählt Intelligenzen und echte Patrioten zu den Ihren, und wird von den
Organen der abhängigen Beamtenschaft als die gefährlichste geschildert, man meidet ihr
das Talent und die Unabhängigkeit.

So lange man in Wien autokratisch zu regieren gedenkt, muß Alles schmählig mi߬
lingen, eine kleine Wendung des Zugeständnisses, wenn noch so klug maskirt, vermöchte
dem Ministerium eine achtbare Partei zuzuführen, welche, wie die Dinge stehen, gegen
Wunsch und Willen täglich mehr nach links gedrängt wird, während sie früher zu sehr
—K — nach rechts überschlug.




L i t e r a t u r v l a t t.
Französisches Theater.

Im IKvatre äg 1a Kgjtü: Frau von Laverriere, Drama in 5 Acten von
Charles L asont. — Diese vortreffliche Frau, die sich nichts Böses hat zu Schulden
kommen lasse»,, wird gleich zu Anfang, weil der Schein gegen sie spricht, wegen Ehebruchs
mit Mord verurtheilt. Zum Glück findet sich ein junger Arzt, der in sie verliebt ist,
und ihr zur Flucht aus dem Gefängnisse verhilft. Aber das Unglück läßt nicht ab, sie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/246>, abgerufen am 27.07.2024.