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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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psinduugen in dem Idyll seines spätem Lebens, wo er unter den benachbarten Pächtern
und Bauern die eigentliche Sprache der Natur und den Ausdruck des wahren Glücks
studirt. --

Von einem andern seiner Zeit sehr gefeierten Dichter, Thomas Campbell, hat
V. Beattie die Biographie nebst den Briefen u. s. w. in 3 Banden herausgegeben. Diese
Biographie gibt der lievue ac 6eux mon^of (1. September) zu einer lesenswerthen
Abhandlung Gelegenheit, in welcher I. Milsand nachzuweisen sucht, daß Campbell zu
jenen leicht empfänglichen Naturen gehörte, die den herrschenden Geschmack und die
herrschende sittliche Gesinnung reproduciren, und darum von ihrer Generation ebenso rasch
anerkannt und überschätzt, als von der Nachwelt vergessen werden. -- Thomas Campbell
ist 1777 in Glasgow geboren, und 1842 zu Boulogne gestorben. -- Seine Haupt¬
werke sind, außer den kleinern Elegien, Balladen u. s. w., ein größeres Gedicht: die
Freuden der Hoffnung 179!), welches einen so ungeheuern Erfolg hatte, daß ihm kaum
Chateaubriand's Atala an die Seite gestellt werden kann; Kerlruäo 6o W^omwA (1808),
eine Art Idyll, in Folge dessen man ihn Spenser an die Seite stellte (der Inhalt ist
in Kurzem folgender: ein britischer Knabe wird von einem indianischen Häuptling ge¬
rettet; er lebt in einem glücklichen Thal und heirathet die Tochter seines Beschützers;
ruhiger Genuß der Liebe und der Natur; dann Kriegsscenen; die Indianer überfallen
das friedliche Thal von Wyoming; Gertruds stirbt für ihren Gatten, Oulassi, jener
Häuptling, der ihn vergebens zu retten sucht, stimmt auf seinem Grabe den Todtengesang
an). Die beiden' folgenden Gedichte: Theodorich (1824) und der Pilgrim von
Glencoe (1842) fielen bereits in eine Zeit, welche sich an einen andern Vorstellungs-
kreis gewöhnt hatte, und gingen ziemlich unbeachtet vorüber. Außerdem machte er sich
noch durch seiue zu London (1812) gehaltenen Vorlesungen über Literaturgeschichte, durch
seiue Redaction des wen Mgaxiiuz (1821 bis 1830), seine Biographie der
Miß Siddons, seine Briefe aus dem Süden (Algier), und seine Lebensbeschreibung des
Petrarca berühmt. -- Er ist stets dem Liberalismus seiner Zeit treu geblieben, und
hat namentlich mit großer Ausdauer für die Wiederherstellung Polens geschwärmt. --

Thomas Carlyle hat mit der achten seiner Flugschriften: ^esuilism, die Reihe
seiner I^aller-va^-tampulels geschlossen. Wir behalten uns vor, diesen geistreichen,
aber wunderlichen Schriftsteller, der uns das vollständigste Bild der englischen Romantik
gibt, im Zusammenhang zu charakterisiren. -- Ein anderes Mitglied des sogenannten
jungen England, jener Tories aus Reflexion, die eigentlich in einem so verständigen
Volk, wie die Engländer, keine rechte Stelle finden: Vaillie Cochrane, hat eine
leidenschaftliche Flugschrift gegen das junge Italien losgelassen, in welcher die modernen
Freiheitskämpfer als eine Horde von Räubern und Mördern dargestellt werden. --

Von historischen Schriften ist nicht viel Bedeutendes erschienen. Die Geschichte der
päpstlichen Staaten von ihrem Ursprung bis zur Gegenwart von Dr. John Miley,
Verfasser vou: Kome unäer kaZanism "na U^e kopes, ist eine leichtsinnige Kompila¬
tion, und lediglich geschrieben, um ä tout. prix die Kirche zu verherrlichen, und gegen
das Princip der Revolution, die Befreiung des weltlichen Wesens, zu Felde zu ziehen.
-- Die Geschichte der Religion von John Evelyn, herausgegeben von Evanson, ist
einer von den vielen wohlgemeinten Versuchen, an denen wir ebenso wenig Mangel
leiden, als unsere Vettern jenseit des Canals. -- Werthvoller ist eine Monographie von


psinduugen in dem Idyll seines spätem Lebens, wo er unter den benachbarten Pächtern
und Bauern die eigentliche Sprache der Natur und den Ausdruck des wahren Glücks
studirt. —

Von einem andern seiner Zeit sehr gefeierten Dichter, Thomas Campbell, hat
V. Beattie die Biographie nebst den Briefen u. s. w. in 3 Banden herausgegeben. Diese
Biographie gibt der lievue ac 6eux mon^of (1. September) zu einer lesenswerthen
Abhandlung Gelegenheit, in welcher I. Milsand nachzuweisen sucht, daß Campbell zu
jenen leicht empfänglichen Naturen gehörte, die den herrschenden Geschmack und die
herrschende sittliche Gesinnung reproduciren, und darum von ihrer Generation ebenso rasch
anerkannt und überschätzt, als von der Nachwelt vergessen werden. — Thomas Campbell
ist 1777 in Glasgow geboren, und 1842 zu Boulogne gestorben. — Seine Haupt¬
werke sind, außer den kleinern Elegien, Balladen u. s. w., ein größeres Gedicht: die
Freuden der Hoffnung 179!), welches einen so ungeheuern Erfolg hatte, daß ihm kaum
Chateaubriand's Atala an die Seite gestellt werden kann; Kerlruäo 6o W^omwA (1808),
eine Art Idyll, in Folge dessen man ihn Spenser an die Seite stellte (der Inhalt ist
in Kurzem folgender: ein britischer Knabe wird von einem indianischen Häuptling ge¬
rettet; er lebt in einem glücklichen Thal und heirathet die Tochter seines Beschützers;
ruhiger Genuß der Liebe und der Natur; dann Kriegsscenen; die Indianer überfallen
das friedliche Thal von Wyoming; Gertruds stirbt für ihren Gatten, Oulassi, jener
Häuptling, der ihn vergebens zu retten sucht, stimmt auf seinem Grabe den Todtengesang
an). Die beiden' folgenden Gedichte: Theodorich (1824) und der Pilgrim von
Glencoe (1842) fielen bereits in eine Zeit, welche sich an einen andern Vorstellungs-
kreis gewöhnt hatte, und gingen ziemlich unbeachtet vorüber. Außerdem machte er sich
noch durch seiue zu London (1812) gehaltenen Vorlesungen über Literaturgeschichte, durch
seiue Redaction des wen Mgaxiiuz (1821 bis 1830), seine Biographie der
Miß Siddons, seine Briefe aus dem Süden (Algier), und seine Lebensbeschreibung des
Petrarca berühmt. — Er ist stets dem Liberalismus seiner Zeit treu geblieben, und
hat namentlich mit großer Ausdauer für die Wiederherstellung Polens geschwärmt. —

Thomas Carlyle hat mit der achten seiner Flugschriften: ^esuilism, die Reihe
seiner I^aller-va^-tampulels geschlossen. Wir behalten uns vor, diesen geistreichen,
aber wunderlichen Schriftsteller, der uns das vollständigste Bild der englischen Romantik
gibt, im Zusammenhang zu charakterisiren. — Ein anderes Mitglied des sogenannten
jungen England, jener Tories aus Reflexion, die eigentlich in einem so verständigen
Volk, wie die Engländer, keine rechte Stelle finden: Vaillie Cochrane, hat eine
leidenschaftliche Flugschrift gegen das junge Italien losgelassen, in welcher die modernen
Freiheitskämpfer als eine Horde von Räubern und Mördern dargestellt werden. —

Von historischen Schriften ist nicht viel Bedeutendes erschienen. Die Geschichte der
päpstlichen Staaten von ihrem Ursprung bis zur Gegenwart von Dr. John Miley,
Verfasser vou: Kome unäer kaZanism «na U^e kopes, ist eine leichtsinnige Kompila¬
tion, und lediglich geschrieben, um ä tout. prix die Kirche zu verherrlichen, und gegen
das Princip der Revolution, die Befreiung des weltlichen Wesens, zu Felde zu ziehen.
— Die Geschichte der Religion von John Evelyn, herausgegeben von Evanson, ist
einer von den vielen wohlgemeinten Versuchen, an denen wir ebenso wenig Mangel
leiden, als unsere Vettern jenseit des Canals. — Werthvoller ist eine Monographie von


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/206>, abgerufen am 23.07.2024.