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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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lieber Bursche, ein Ausländer, aber schon 14 Jahre laug in Preußen ansässig, hatte
im Kaiser Franz Garde-Regiment gestanden und die Berliner, Dresdner und badcucr
Affaire mitgemacht; er war Mitglied der freien Gemeinde und stand auf einem sehr weit
vorgeschobenen Posten dieser Veruuuftarmee; nebenher war er in der Politik uoch we-
sentlich mehr links als die äußerste Linke der Berliner Nationalversammlung seel. An-
denkens und versicherte in diesem Sinne, seiue zurückgebliebenen Kameraden wären auch
sämmtlich "gut" und dächten wie er. Die übrigen Freiwilligen waren Hannoveraner,
Preußen, Sachsen und auch an südlichem Dialekten fehlte es nicht unter ihnen; es
mochten in Allem 40 bis 50 Maun sein und jeder Morgenzug brachte in deu letzten
Wochen einen ähnlichen Eontingcnt, so daß etwa 3300 -- 3500 Freiwillige zusammen
sein mögen. Es ist dies ein nicht zu verachtender Zuzug, aber geht es uicht besser
fort, so komme" die fehlenden 10,000 Mann, ja die fast dringend nöthigen
,5 -- 20,000 Mann nicht bis zur rechten Stunde zusammen. Die Vereine mögen
vor Allem in diesem Sinne ihre Wirksamkeit verdoppeln, wenn es möglich: verzehufacheu.
Vor Anfang November ist auf ein ernstliches Wiederbeginnen des Kampfes uicht zu rech¬
nen; so lauge die Flotte nicht Winterquartiere gesucht haben wird, ist die Wieder-
eroberung Schleswigs, wenn uicht unmöglich, doch nicht von nachhallenden Erfolg.
Ende October pflegt der Termin zu sein, wo größere Kriegsschiffe in der Ostsee ihre
Stationen verlassen müssen, da die wohlbekannten Grundwellen der Ostsee um jene Zeit
beginnen und bis zum Frühjahre sich uicht wieder zur Ruhe geben. Das wird das
Signal sein, welches das gute Holstein-Schwert wieder aus der Scheide ruft. Bis
dahin aber muß zusammengebracht werden, was irgend zusammenzubringen ist.

Und da wir von der geraden Linie des Erzählers einmal so weit abgeschweift sind,
mag hier uoch hinzugefügt werdeu, was den Freiwilligen das ihrer wartende Verhältniß
deutlicher machen kann. In Altona angelangt, erhalten sie vorläufige Uniform, werden
nach Rendsburg befördert, daselbst erst gehörig eingekleidet und ihren Regimentern zuge¬
theilt, wenn sie gcdicute Leute siud, oder, deu Excrcircompaguicu beigegeben, wenn
ihnen der Waffendienst neu ist. Das Exerciren dauert etwa 4 Wochen. Die Feld¬
webel und Unterofficiere siud größtentheils gebildete Leute und ihr Verhältniß zu den
Gemeinen ist ein ganz ungezwungenes. Die Officiere scheinen sich von dem gewöhnlichen
Paradetou weniger emamüpirt zu habe", wenigstens viele uuter ihnen. In Rendsburg
siud die Truppen bei den Bürgern einquartiert. Um Rendsburg bei deu B-mern; Bar-
raks werdeu gebaut. Nahrung ist reichlich und gut, jeden Tag Fleisch oder Speck, ab¬
wechselnd; Branntwein wird nicht gereicht, dagegen Kaffee. Der Dienst ist strenge, ohne
im mindesten gamascheuartig zu sein. Alles geht regelmäßig zu; mau sieht das Wohl-
geschulte, Tüchtige, Ernste dieser Armee und fühlt die Sicherheit, mit der sie sich in
entscheidenden Augenblicken als trefflich in einander greifende Gesammtheit bewegen muß.
Wer also herüber kommt, verspreche sich uicht Freischaaren-Romantik, -- sie läßt sich
mit der Disciplin einer Armee nun einmal zu schwer vereinigen, um uicht ausgeschlossen
sein zu müsse"; aber er rechne dagegen auf alle die Vortheile, welche ihre Ausschließung
eben bietet: Sicherheit im Kampf, Pflege vor und uach dem Kampfe, tüchtige Führung
und umsichtige Verwendung aller zu Gebote stehenden Kräfte; er rechne darauf, daß er
sich eiuer Armee anschließt, die jetzt schon ihres Gleichen sucht und sich noch täglich ver¬
vollkommnet; er rechne darauf, daß er sich eiuer Sache hingibt, die gut steht.

(Fortsetzung folgt.)


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lieber Bursche, ein Ausländer, aber schon 14 Jahre laug in Preußen ansässig, hatte
im Kaiser Franz Garde-Regiment gestanden und die Berliner, Dresdner und badcucr
Affaire mitgemacht; er war Mitglied der freien Gemeinde und stand auf einem sehr weit
vorgeschobenen Posten dieser Veruuuftarmee; nebenher war er in der Politik uoch we-
sentlich mehr links als die äußerste Linke der Berliner Nationalversammlung seel. An-
denkens und versicherte in diesem Sinne, seiue zurückgebliebenen Kameraden wären auch
sämmtlich „gut" und dächten wie er. Die übrigen Freiwilligen waren Hannoveraner,
Preußen, Sachsen und auch an südlichem Dialekten fehlte es nicht unter ihnen; es
mochten in Allem 40 bis 50 Maun sein und jeder Morgenzug brachte in deu letzten
Wochen einen ähnlichen Eontingcnt, so daß etwa 3300 — 3500 Freiwillige zusammen
sein mögen. Es ist dies ein nicht zu verachtender Zuzug, aber geht es uicht besser
fort, so komme» die fehlenden 10,000 Mann, ja die fast dringend nöthigen
,5 — 20,000 Mann nicht bis zur rechten Stunde zusammen. Die Vereine mögen
vor Allem in diesem Sinne ihre Wirksamkeit verdoppeln, wenn es möglich: verzehufacheu.
Vor Anfang November ist auf ein ernstliches Wiederbeginnen des Kampfes uicht zu rech¬
nen; so lauge die Flotte nicht Winterquartiere gesucht haben wird, ist die Wieder-
eroberung Schleswigs, wenn uicht unmöglich, doch nicht von nachhallenden Erfolg.
Ende October pflegt der Termin zu sein, wo größere Kriegsschiffe in der Ostsee ihre
Stationen verlassen müssen, da die wohlbekannten Grundwellen der Ostsee um jene Zeit
beginnen und bis zum Frühjahre sich uicht wieder zur Ruhe geben. Das wird das
Signal sein, welches das gute Holstein-Schwert wieder aus der Scheide ruft. Bis
dahin aber muß zusammengebracht werden, was irgend zusammenzubringen ist.

Und da wir von der geraden Linie des Erzählers einmal so weit abgeschweift sind,
mag hier uoch hinzugefügt werdeu, was den Freiwilligen das ihrer wartende Verhältniß
deutlicher machen kann. In Altona angelangt, erhalten sie vorläufige Uniform, werden
nach Rendsburg befördert, daselbst erst gehörig eingekleidet und ihren Regimentern zuge¬
theilt, wenn sie gcdicute Leute siud, oder, deu Excrcircompaguicu beigegeben, wenn
ihnen der Waffendienst neu ist. Das Exerciren dauert etwa 4 Wochen. Die Feld¬
webel und Unterofficiere siud größtentheils gebildete Leute und ihr Verhältniß zu den
Gemeinen ist ein ganz ungezwungenes. Die Officiere scheinen sich von dem gewöhnlichen
Paradetou weniger emamüpirt zu habe», wenigstens viele uuter ihnen. In Rendsburg
siud die Truppen bei den Bürgern einquartiert. Um Rendsburg bei deu B-mern; Bar-
raks werdeu gebaut. Nahrung ist reichlich und gut, jeden Tag Fleisch oder Speck, ab¬
wechselnd; Branntwein wird nicht gereicht, dagegen Kaffee. Der Dienst ist strenge, ohne
im mindesten gamascheuartig zu sein. Alles geht regelmäßig zu; mau sieht das Wohl-
geschulte, Tüchtige, Ernste dieser Armee und fühlt die Sicherheit, mit der sie sich in
entscheidenden Augenblicken als trefflich in einander greifende Gesammtheit bewegen muß.
Wer also herüber kommt, verspreche sich uicht Freischaaren-Romantik, — sie läßt sich
mit der Disciplin einer Armee nun einmal zu schwer vereinigen, um uicht ausgeschlossen
sein zu müsse»; aber er rechne dagegen auf alle die Vortheile, welche ihre Ausschließung
eben bietet: Sicherheit im Kampf, Pflege vor und uach dem Kampfe, tüchtige Führung
und umsichtige Verwendung aller zu Gebote stehenden Kräfte; er rechne darauf, daß er
sich eiuer Armee anschließt, die jetzt schon ihres Gleichen sucht und sich noch täglich ver¬
vollkommnet; er rechne darauf, daß er sich eiuer Sache hingibt, die gut steht.

(Fortsetzung folgt.)


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/163>, abgerufen am 22.07.2024.