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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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abmüden ließ, zu entsetzen und die kleine Komödie Hassenpflug's im Großen aufzuführen.
Wahrend der Execution wird man ohne Zweifel einer hohen Person ans den neuerfun-
denen Kesseltrommeln und Querpfeifer ein Probecouccrt vorspielen lassen, die hohe Person
wird über den Lärm dieser wichtigen Staatshaudluug es nicht hören, wie man die Minister
aus ihrem Cabiucte fegt, und eines schönen Morgens ist die Armee eben Oestreich, die
östreichischen Völker aber sind leibeigene Bettler der Armee.

Aus der Arche, oder besser aus dem trojanischen Pferde, welches sich das Ministerium
selbst nach Oestreich eingeschleppt und seine Mauern, des Volkes Vertrauen, zuvor umge¬
rissen hatte, ließen die darin verborgenen Schwertmänner jüngst eine Probetaube, eigent¬
lich einen Geier heraus, nämlich jene Brochüre des Major Barbaezi, in welcher der
sublime scribere sehr schlagend nachweist, außer der Armee gebe es kein Oestreich,
diese Armee aber wolle den Absolutismus, also müsse dieser wieder proclamirt werden! wer
will 'was einwenden gegen dergleichen schlagende Argumente?

Diese Brochüre war, wie das heute alle Welt weiß, nur in 50 Exemplaren gedruckt
und an die vertrauten Chefs der Prätorianer gesendet worden, zur gemeinsamen Verstän¬
digung, aber dennoch kam die Geschichte heraus, die Oeffentlichkeit hat sich der Sache
bemächtigt, hat den Verfasser genannt, grauenhafte Citate aus der Brochüre mitgetheilt,
der Verfasser aber, obwohl Umsturz der Verfassung predigend und empfehlend,
ist nicht vor das Kriegsgericht gestellt, nicht oum inlamia cassirt worden, oh gar nicht!
im Gegentheile, er reist mit dem allerhöchsten Hoflager über Innsbruck nach Bregenz.

Die Motivirung jener Säbelbrochüre muß man gelesen haben, um die Jammcr-
zustände Oestreichs gehörig würdigen zu können. Weil es einem Reichstage möglicher¬
weise einfallen könnte, die Militärdienstzeit auf Jahre herabzusetzen, weil ein Reichstag
die abgesonderte Militärgerichtsbarkeit aufheben, die Beeidigung der Armee auf die Ver¬
fassung verlangen könnte, weil der Reichstag die Gensdarmerie der Civiljurisdiction unter-
stellen, und in derselben hinreichende Garantie sür die Sicherheit im Innern erkennen,
also eine Armeereduction beantragen könnte, darum soll nach der hoch-
pnblieistischen Ansicht des Herrn Verfassers ein Reichstag in Oestreich nicht bestehen
dürfen, darum soll die Armee Alles leiten und beherrschen. Die Finanzen besonders
werden bei dieser Leitung unendlich gewinnen; denn ein Finanzminister der Prätorianer-
regicrung wird bald ganz entbehrlich sein, es wird sehr rasch gar keine Finanzen mehr geben,
und im Wege des Fouragircus und Acquirirens wird man den Staatshaushalt zu decken
wissen.

Mau muß in der That den naiven Säbelvcrstand bewundern, der sich den Staat
nur als Kaserne zu denken vermag, der den Baum umhauen will, damit er die Aepfel
recht bequem pflücken und verschlingen könne. Weit ist es gekommen mit Oestreich, wenn
der Soldat mehr sein will als gehorchendes WerkMg; geht man tiefer ein, belauscht
man die eigentlichsten Motive dieser ganzen, heute offenkundiger Bestrebung, so ist es zu¬
nächst eine Aristokratenclique, welche einen bankerotten Grafen in der Berliner Kreuz¬
zeitung für den Absolutismus schreiben läßt, und auf diesem Wege später die Robot
wieder einzuführen denkt, in wahnsinniger Stupidität, und in den Soldaten kleinliche
Antipathien gegen das Bestehende sorgfältig pflegt und nährt. Den Herren Offizieren ist
es vorzüglich ganz unerträglich, daß die Beamten in schmucke Uniformen gesteckt wurden
und in diesen aussehen, als ob sie Soldaten wären; auch das ärgert die erleuchteten
Herren Offiziere, daß die Beamten vom Rathe auswärts breite Goldtressen am Rockkragen


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abmüden ließ, zu entsetzen und die kleine Komödie Hassenpflug's im Großen aufzuführen.
Wahrend der Execution wird man ohne Zweifel einer hohen Person ans den neuerfun-
denen Kesseltrommeln und Querpfeifer ein Probecouccrt vorspielen lassen, die hohe Person
wird über den Lärm dieser wichtigen Staatshaudluug es nicht hören, wie man die Minister
aus ihrem Cabiucte fegt, und eines schönen Morgens ist die Armee eben Oestreich, die
östreichischen Völker aber sind leibeigene Bettler der Armee.

Aus der Arche, oder besser aus dem trojanischen Pferde, welches sich das Ministerium
selbst nach Oestreich eingeschleppt und seine Mauern, des Volkes Vertrauen, zuvor umge¬
rissen hatte, ließen die darin verborgenen Schwertmänner jüngst eine Probetaube, eigent¬
lich einen Geier heraus, nämlich jene Brochüre des Major Barbaezi, in welcher der
sublime scribere sehr schlagend nachweist, außer der Armee gebe es kein Oestreich,
diese Armee aber wolle den Absolutismus, also müsse dieser wieder proclamirt werden! wer
will 'was einwenden gegen dergleichen schlagende Argumente?

Diese Brochüre war, wie das heute alle Welt weiß, nur in 50 Exemplaren gedruckt
und an die vertrauten Chefs der Prätorianer gesendet worden, zur gemeinsamen Verstän¬
digung, aber dennoch kam die Geschichte heraus, die Oeffentlichkeit hat sich der Sache
bemächtigt, hat den Verfasser genannt, grauenhafte Citate aus der Brochüre mitgetheilt,
der Verfasser aber, obwohl Umsturz der Verfassung predigend und empfehlend,
ist nicht vor das Kriegsgericht gestellt, nicht oum inlamia cassirt worden, oh gar nicht!
im Gegentheile, er reist mit dem allerhöchsten Hoflager über Innsbruck nach Bregenz.

Die Motivirung jener Säbelbrochüre muß man gelesen haben, um die Jammcr-
zustände Oestreichs gehörig würdigen zu können. Weil es einem Reichstage möglicher¬
weise einfallen könnte, die Militärdienstzeit auf Jahre herabzusetzen, weil ein Reichstag
die abgesonderte Militärgerichtsbarkeit aufheben, die Beeidigung der Armee auf die Ver¬
fassung verlangen könnte, weil der Reichstag die Gensdarmerie der Civiljurisdiction unter-
stellen, und in derselben hinreichende Garantie sür die Sicherheit im Innern erkennen,
also eine Armeereduction beantragen könnte, darum soll nach der hoch-
pnblieistischen Ansicht des Herrn Verfassers ein Reichstag in Oestreich nicht bestehen
dürfen, darum soll die Armee Alles leiten und beherrschen. Die Finanzen besonders
werden bei dieser Leitung unendlich gewinnen; denn ein Finanzminister der Prätorianer-
regicrung wird bald ganz entbehrlich sein, es wird sehr rasch gar keine Finanzen mehr geben,
und im Wege des Fouragircus und Acquirirens wird man den Staatshaushalt zu decken
wissen.

Mau muß in der That den naiven Säbelvcrstand bewundern, der sich den Staat
nur als Kaserne zu denken vermag, der den Baum umhauen will, damit er die Aepfel
recht bequem pflücken und verschlingen könne. Weit ist es gekommen mit Oestreich, wenn
der Soldat mehr sein will als gehorchendes WerkMg; geht man tiefer ein, belauscht
man die eigentlichsten Motive dieser ganzen, heute offenkundiger Bestrebung, so ist es zu¬
nächst eine Aristokratenclique, welche einen bankerotten Grafen in der Berliner Kreuz¬
zeitung für den Absolutismus schreiben läßt, und auf diesem Wege später die Robot
wieder einzuführen denkt, in wahnsinniger Stupidität, und in den Soldaten kleinliche
Antipathien gegen das Bestehende sorgfältig pflegt und nährt. Den Herren Offizieren ist
es vorzüglich ganz unerträglich, daß die Beamten in schmucke Uniformen gesteckt wurden
und in diesen aussehen, als ob sie Soldaten wären; auch das ärgert die erleuchteten
Herren Offiziere, daß die Beamten vom Rathe auswärts breite Goldtressen am Rockkragen


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[0155] abmüden ließ, zu entsetzen und die kleine Komödie Hassenpflug's im Großen aufzuführen. Wahrend der Execution wird man ohne Zweifel einer hohen Person ans den neuerfun- denen Kesseltrommeln und Querpfeifer ein Probecouccrt vorspielen lassen, die hohe Person wird über den Lärm dieser wichtigen Staatshaudluug es nicht hören, wie man die Minister aus ihrem Cabiucte fegt, und eines schönen Morgens ist die Armee eben Oestreich, die östreichischen Völker aber sind leibeigene Bettler der Armee. Aus der Arche, oder besser aus dem trojanischen Pferde, welches sich das Ministerium selbst nach Oestreich eingeschleppt und seine Mauern, des Volkes Vertrauen, zuvor umge¬ rissen hatte, ließen die darin verborgenen Schwertmänner jüngst eine Probetaube, eigent¬ lich einen Geier heraus, nämlich jene Brochüre des Major Barbaezi, in welcher der sublime scribere sehr schlagend nachweist, außer der Armee gebe es kein Oestreich, diese Armee aber wolle den Absolutismus, also müsse dieser wieder proclamirt werden! wer will 'was einwenden gegen dergleichen schlagende Argumente? Diese Brochüre war, wie das heute alle Welt weiß, nur in 50 Exemplaren gedruckt und an die vertrauten Chefs der Prätorianer gesendet worden, zur gemeinsamen Verstän¬ digung, aber dennoch kam die Geschichte heraus, die Oeffentlichkeit hat sich der Sache bemächtigt, hat den Verfasser genannt, grauenhafte Citate aus der Brochüre mitgetheilt, der Verfasser aber, obwohl Umsturz der Verfassung predigend und empfehlend, ist nicht vor das Kriegsgericht gestellt, nicht oum inlamia cassirt worden, oh gar nicht! im Gegentheile, er reist mit dem allerhöchsten Hoflager über Innsbruck nach Bregenz. Die Motivirung jener Säbelbrochüre muß man gelesen haben, um die Jammcr- zustände Oestreichs gehörig würdigen zu können. Weil es einem Reichstage möglicher¬ weise einfallen könnte, die Militärdienstzeit auf Jahre herabzusetzen, weil ein Reichstag die abgesonderte Militärgerichtsbarkeit aufheben, die Beeidigung der Armee auf die Ver¬ fassung verlangen könnte, weil der Reichstag die Gensdarmerie der Civiljurisdiction unter- stellen, und in derselben hinreichende Garantie sür die Sicherheit im Innern erkennen, also eine Armeereduction beantragen könnte, darum soll nach der hoch- pnblieistischen Ansicht des Herrn Verfassers ein Reichstag in Oestreich nicht bestehen dürfen, darum soll die Armee Alles leiten und beherrschen. Die Finanzen besonders werden bei dieser Leitung unendlich gewinnen; denn ein Finanzminister der Prätorianer- regicrung wird bald ganz entbehrlich sein, es wird sehr rasch gar keine Finanzen mehr geben, und im Wege des Fouragircus und Acquirirens wird man den Staatshaushalt zu decken wissen. Mau muß in der That den naiven Säbelvcrstand bewundern, der sich den Staat nur als Kaserne zu denken vermag, der den Baum umhauen will, damit er die Aepfel recht bequem pflücken und verschlingen könne. Weit ist es gekommen mit Oestreich, wenn der Soldat mehr sein will als gehorchendes WerkMg; geht man tiefer ein, belauscht man die eigentlichsten Motive dieser ganzen, heute offenkundiger Bestrebung, so ist es zu¬ nächst eine Aristokratenclique, welche einen bankerotten Grafen in der Berliner Kreuz¬ zeitung für den Absolutismus schreiben läßt, und auf diesem Wege später die Robot wieder einzuführen denkt, in wahnsinniger Stupidität, und in den Soldaten kleinliche Antipathien gegen das Bestehende sorgfältig pflegt und nährt. Den Herren Offizieren ist es vorzüglich ganz unerträglich, daß die Beamten in schmucke Uniformen gesteckt wurden und in diesen aussehen, als ob sie Soldaten wären; auch das ärgert die erleuchteten Herren Offiziere, daß die Beamten vom Rathe auswärts breite Goldtressen am Rockkragen 84 *

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/155>, abgerufen am 22.07.2024.