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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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wollen dem Fleiß, mit welchem beides gearbeitet ist, um so mehr Gerechtigkeit wider¬
fahren lassen, da wir von der entgegengesetzten politischen Auffassung ausgehen. Herr
Schaumaun ist entschieden großdeutsch, und kann eine gewisse Abneigung gegen die
preußische Politik, so sehr er sich bestrebt, unparteiisch zu sein, nicht verleugnen. Nach
ihm besteht das Reich noch fort, und der Bundestag soll noch etwas Anderes sein, als
die concentrirte Gewalt der einzelnen Staaten. Trotzdem ist er entschieden gegen die
Beschränkung der Landesverfassungen auf die von Gentz dem Repräsentativstem entge¬
gengesetzte landstäudische Form. Er scheint dabei aus den Augen gelassen zu haben,
daß die Einführung des NepräsentativsystemS in einem der größern Staaten, namentlich in
Preußen, mit dem Aufdrehen der vollen Souveränetät, mit der Emancipation vom Bun¬
destage Hand in Hand gehen mußte. Deun die getheilte Souveränetät, wie sie das
System des Bundestags mit sich brachte, ist mit Ständen, deren Bedeutung über das
Privatrecht hinausgeht, unvereinbar. Ganz richtig ist es schon vor dem März von
großdcutschen Publicisten hervorgehoben worden, daß das Verlangen der preußischen Libe¬
ralen nach konstitutioneller Concentration des Staats der Idee der Neichseinheit ver¬
derblich sein müsse. Es kreuzen sich in dem wesentlichen Interesse Preußens -- das
mit den höhern Zwecken des deutschen Volks durchaus identisch ist -- zwei Momente,
die von einer widersprechenden Nechtsansicht ausgehen: das Streben nach der Freiheit
des eignen Staats, und die Unmöglichkeit, dieselbe Freiheit den geographisch in sein
Gebiet verwickelten Staaten zuzugestehen. Dieser Widerspruch entspringt nicht dem Gelüst
dieses oder jenes Staatsmannes, sondern er geht aus der Natur der Sache hervor;
wenn man ihn nie aus den Augen verliert, so wird man über das Schwanken der
preußischen Politik, so widerlich es in seiner Erscheinung sein mag, ein billigeres Urtheil
fällen. -- "Zwölf Briefe über die Sitten und das Fürstenleben auf den deutschen Reichs¬
tagen" von J oh. Voigt, ist ein interessantes Genrebild, welches uns über die Sitten¬
geschichte des 16. Jahrhunderts einige merkwürdige Aufschlüsse gibt. -- "Drei Portu¬
giesinnen" (Ines de Castro, Maria und Eleonore Telles) von F. v. Raumer ist eine
gut erzählte Episode aus der Geschichte des 1-4. Jahrhunderts. -- Die zweite Abthei¬
lung der im vorigen Jahrgang begonnenen Biographie: "Elisabeth, Pfalzgräfin bei
Rhein, Aebtissin von Herford". Von G uhr an er, enthält in einem bescheidenen Nah¬
men viel beachtenswerthes Material für die Culturgeschichte des 17. Jahrhunderts. Die
Fürstin stand nämlich in genauester Beziehung zu den Philosophen und kirchlichen neue¬
rem der damaligen Zeit, und so hat der Erzähler Gelegenheit, die Verhältnisse der
Cartesianischen Philosophie zu den Janseniften, so wie die Beziehungen der einzelnen
mystischen Secten zu einander, namentlich der Quäker zu dem Schwärmer Labadie, der
im Kloster Herford vor den Verfolgungen der Rechtgläubige seiue Zuflucht fand, in
ein anmuthiges Gewebe zu verflechten. -- Mehr Ansprüche macht der letzte Aufsatz von
Carriöre über Cromwell, aber er gewährt nur geringe Befriedigung. Seitdem Tho¬
mas Carlvle (18-45) die Briefe und Reden des Protectors herausgegeben hat, steht
dem Geschichtschreiber ein reichliches Material zur Würdigung dieses außerordentlichen
Mannes zu Gebot. Herr Carriere hat es auch allerdings benutzt, aber ohne alles
Urtheil. Daß man zugleich ein Schwärmer und ein Schlaukopf, ein großer Staats¬
mann und ein determinirtcr Egoist sein könne, scheint ihm unmöglich; er schließt mit
dem Wunsch, daß Deutschland eiuen Cromwell zu seiner Erlösung gefunden hätte, wobei
er vergißt, daß es dann auch die Independenten und eine souveräne Armee von Schwär-


wollen dem Fleiß, mit welchem beides gearbeitet ist, um so mehr Gerechtigkeit wider¬
fahren lassen, da wir von der entgegengesetzten politischen Auffassung ausgehen. Herr
Schaumaun ist entschieden großdeutsch, und kann eine gewisse Abneigung gegen die
preußische Politik, so sehr er sich bestrebt, unparteiisch zu sein, nicht verleugnen. Nach
ihm besteht das Reich noch fort, und der Bundestag soll noch etwas Anderes sein, als
die concentrirte Gewalt der einzelnen Staaten. Trotzdem ist er entschieden gegen die
Beschränkung der Landesverfassungen auf die von Gentz dem Repräsentativstem entge¬
gengesetzte landstäudische Form. Er scheint dabei aus den Augen gelassen zu haben,
daß die Einführung des NepräsentativsystemS in einem der größern Staaten, namentlich in
Preußen, mit dem Aufdrehen der vollen Souveränetät, mit der Emancipation vom Bun¬
destage Hand in Hand gehen mußte. Deun die getheilte Souveränetät, wie sie das
System des Bundestags mit sich brachte, ist mit Ständen, deren Bedeutung über das
Privatrecht hinausgeht, unvereinbar. Ganz richtig ist es schon vor dem März von
großdcutschen Publicisten hervorgehoben worden, daß das Verlangen der preußischen Libe¬
ralen nach konstitutioneller Concentration des Staats der Idee der Neichseinheit ver¬
derblich sein müsse. Es kreuzen sich in dem wesentlichen Interesse Preußens — das
mit den höhern Zwecken des deutschen Volks durchaus identisch ist — zwei Momente,
die von einer widersprechenden Nechtsansicht ausgehen: das Streben nach der Freiheit
des eignen Staats, und die Unmöglichkeit, dieselbe Freiheit den geographisch in sein
Gebiet verwickelten Staaten zuzugestehen. Dieser Widerspruch entspringt nicht dem Gelüst
dieses oder jenes Staatsmannes, sondern er geht aus der Natur der Sache hervor;
wenn man ihn nie aus den Augen verliert, so wird man über das Schwanken der
preußischen Politik, so widerlich es in seiner Erscheinung sein mag, ein billigeres Urtheil
fällen. — „Zwölf Briefe über die Sitten und das Fürstenleben auf den deutschen Reichs¬
tagen" von J oh. Voigt, ist ein interessantes Genrebild, welches uns über die Sitten¬
geschichte des 16. Jahrhunderts einige merkwürdige Aufschlüsse gibt. — „Drei Portu¬
giesinnen" (Ines de Castro, Maria und Eleonore Telles) von F. v. Raumer ist eine
gut erzählte Episode aus der Geschichte des 1-4. Jahrhunderts. — Die zweite Abthei¬
lung der im vorigen Jahrgang begonnenen Biographie: „Elisabeth, Pfalzgräfin bei
Rhein, Aebtissin von Herford". Von G uhr an er, enthält in einem bescheidenen Nah¬
men viel beachtenswerthes Material für die Culturgeschichte des 17. Jahrhunderts. Die
Fürstin stand nämlich in genauester Beziehung zu den Philosophen und kirchlichen neue¬
rem der damaligen Zeit, und so hat der Erzähler Gelegenheit, die Verhältnisse der
Cartesianischen Philosophie zu den Janseniften, so wie die Beziehungen der einzelnen
mystischen Secten zu einander, namentlich der Quäker zu dem Schwärmer Labadie, der
im Kloster Herford vor den Verfolgungen der Rechtgläubige seiue Zuflucht fand, in
ein anmuthiges Gewebe zu verflechten. — Mehr Ansprüche macht der letzte Aufsatz von
Carriöre über Cromwell, aber er gewährt nur geringe Befriedigung. Seitdem Tho¬
mas Carlvle (18-45) die Briefe und Reden des Protectors herausgegeben hat, steht
dem Geschichtschreiber ein reichliches Material zur Würdigung dieses außerordentlichen
Mannes zu Gebot. Herr Carriere hat es auch allerdings benutzt, aber ohne alles
Urtheil. Daß man zugleich ein Schwärmer und ein Schlaukopf, ein großer Staats¬
mann und ein determinirtcr Egoist sein könne, scheint ihm unmöglich; er schließt mit
dem Wunsch, daß Deutschland eiuen Cromwell zu seiner Erlösung gefunden hätte, wobei
er vergißt, daß es dann auch die Independenten und eine souveräne Armee von Schwär-


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[0127] wollen dem Fleiß, mit welchem beides gearbeitet ist, um so mehr Gerechtigkeit wider¬ fahren lassen, da wir von der entgegengesetzten politischen Auffassung ausgehen. Herr Schaumaun ist entschieden großdeutsch, und kann eine gewisse Abneigung gegen die preußische Politik, so sehr er sich bestrebt, unparteiisch zu sein, nicht verleugnen. Nach ihm besteht das Reich noch fort, und der Bundestag soll noch etwas Anderes sein, als die concentrirte Gewalt der einzelnen Staaten. Trotzdem ist er entschieden gegen die Beschränkung der Landesverfassungen auf die von Gentz dem Repräsentativstem entge¬ gengesetzte landstäudische Form. Er scheint dabei aus den Augen gelassen zu haben, daß die Einführung des NepräsentativsystemS in einem der größern Staaten, namentlich in Preußen, mit dem Aufdrehen der vollen Souveränetät, mit der Emancipation vom Bun¬ destage Hand in Hand gehen mußte. Deun die getheilte Souveränetät, wie sie das System des Bundestags mit sich brachte, ist mit Ständen, deren Bedeutung über das Privatrecht hinausgeht, unvereinbar. Ganz richtig ist es schon vor dem März von großdcutschen Publicisten hervorgehoben worden, daß das Verlangen der preußischen Libe¬ ralen nach konstitutioneller Concentration des Staats der Idee der Neichseinheit ver¬ derblich sein müsse. Es kreuzen sich in dem wesentlichen Interesse Preußens — das mit den höhern Zwecken des deutschen Volks durchaus identisch ist — zwei Momente, die von einer widersprechenden Nechtsansicht ausgehen: das Streben nach der Freiheit des eignen Staats, und die Unmöglichkeit, dieselbe Freiheit den geographisch in sein Gebiet verwickelten Staaten zuzugestehen. Dieser Widerspruch entspringt nicht dem Gelüst dieses oder jenes Staatsmannes, sondern er geht aus der Natur der Sache hervor; wenn man ihn nie aus den Augen verliert, so wird man über das Schwanken der preußischen Politik, so widerlich es in seiner Erscheinung sein mag, ein billigeres Urtheil fällen. — „Zwölf Briefe über die Sitten und das Fürstenleben auf den deutschen Reichs¬ tagen" von J oh. Voigt, ist ein interessantes Genrebild, welches uns über die Sitten¬ geschichte des 16. Jahrhunderts einige merkwürdige Aufschlüsse gibt. — „Drei Portu¬ giesinnen" (Ines de Castro, Maria und Eleonore Telles) von F. v. Raumer ist eine gut erzählte Episode aus der Geschichte des 1-4. Jahrhunderts. — Die zweite Abthei¬ lung der im vorigen Jahrgang begonnenen Biographie: „Elisabeth, Pfalzgräfin bei Rhein, Aebtissin von Herford". Von G uhr an er, enthält in einem bescheidenen Nah¬ men viel beachtenswerthes Material für die Culturgeschichte des 17. Jahrhunderts. Die Fürstin stand nämlich in genauester Beziehung zu den Philosophen und kirchlichen neue¬ rem der damaligen Zeit, und so hat der Erzähler Gelegenheit, die Verhältnisse der Cartesianischen Philosophie zu den Janseniften, so wie die Beziehungen der einzelnen mystischen Secten zu einander, namentlich der Quäker zu dem Schwärmer Labadie, der im Kloster Herford vor den Verfolgungen der Rechtgläubige seiue Zuflucht fand, in ein anmuthiges Gewebe zu verflechten. — Mehr Ansprüche macht der letzte Aufsatz von Carriöre über Cromwell, aber er gewährt nur geringe Befriedigung. Seitdem Tho¬ mas Carlvle (18-45) die Briefe und Reden des Protectors herausgegeben hat, steht dem Geschichtschreiber ein reichliches Material zur Würdigung dieses außerordentlichen Mannes zu Gebot. Herr Carriere hat es auch allerdings benutzt, aber ohne alles Urtheil. Daß man zugleich ein Schwärmer und ein Schlaukopf, ein großer Staats¬ mann und ein determinirtcr Egoist sein könne, scheint ihm unmöglich; er schließt mit dem Wunsch, daß Deutschland eiuen Cromwell zu seiner Erlösung gefunden hätte, wobei er vergißt, daß es dann auch die Independenten und eine souveräne Armee von Schwär-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/127>, abgerufen am 24.08.2024.