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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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seiner Partei verleugnen und soll es nicht. -- Aber die Berechtigung der Parteien, Ge¬
schichte zu schreiben, ist allerdings eine verschiedene. Der Standpunkt unsers Verfassers
ist der nüchternste, hohlste, subalternste Radicalismus, den man sich vorstellen kann.
Wenigstens in den Abschnitten über Deutschland und Frankreich -- in den andern Län¬
dern ist das Interesse, und darum die Befangenheit nicht so groß -- werden uns alle
die Schimpfreden auf die constitutionelle Partei aufgetischt, die wir in den demokratischen
Pamphleten bis zur Ueberfüllung genossen haben. Es scheint sich darauf jetzt die ganze
Thätigkeit der sogenannten Demokratie zu beschränken. Wir wissen sehr wohl, daß die
Schöpfungen des Liberalismus noch nicht von der Art sind, daß sie auch nur die beschei¬
denste" Ansprüche befriedigen könnten; aber es ist doch immer etwas daraus resultirt,
es ist für die Sache der Freiheit immer ein sehr bedeutendes Terrain gewonnen. Von
den Bestrebungen der sogenannten Demokratie ist aber nichts geblieben, nichts, was
einen Pfifferling Werth wäre. Die abgeleierte Legende von der zu hoffenden großen
Revolution, welche die Welt wieder in ihre Fugen einrenken soll, so rührend und pathe¬
tisch sie in den demokratischen Ammenstuben vorgetragen werden mag, wird man doch
wohl nicht eine erhebliche Errungenschaft nennen wollen. -- So oft wir ein Erzeugniß
der demokratischen Presse zur Hand nehmen, wird es uns von Neuem recht anschaulich,
daß wir mit dieser Partei des souveränen Unverstandes nichts gemein haben können. Sic
ist in ihrer Cultur seit den Märztagen um keinen Schritt vorwärts gekommen. Wie wir
auch jetzt mit den Regierungen stehen, bei einer neuen demokratischen Bewegung sind wir
doch wieder auf ihre Seite getrieben.

Die constitutionelle Presse. Die fortschreitende Reaction entzieht uns ein Terrain
nach dem andern; es ist die höchste Zeit, daß wir uns über einen zusammenhängenden
Operationsplan vereinigen. Die Anarchie von Oben herab, die der Fälscher von
Greifswald in Kassel durchführt, hat wenigstens zum erstenmal dem bisher in der all¬
gemeinen Apathie untergegangenen Rechtsgefühl Gelegenheit gegeben, sich zu entfalten.
Es ist möglich, daß das hessische Volk durch äußerliche Gewalt unterdrückt wird, wenn
Preußen auf's Neue seine Pflicht und sein Interesse aus den Augen verliert, es kann sich
aber wenigstens den Ruhm vindiciren, mit Anstand gefallen zu sein. -- Die fortschrei¬
tende Verwirrung der Rechtsbegriffe muß auch auf unsere Presse den schädlichsten Ein¬
fluß ausüben, bei der wachsenden Gleichgültigkeit gegen die Principien sind es denn
lediglich die Interessen, die bestimmend einwirken, und diese verbinden nicht, sie trennen.
Die Lässigkeit in der Ausführung des positiven, gemeinsamen Gedankens, der unsere
Partei zusammenhielt, hat es dahin gebracht, daß wir ihn nur noch in der negativen
Form vertreten können, denn Kampf für die Union heißt jetzt nichts anders, als Kampf
gegen die Wiederherstellung der östreichischen Hegemonie und der heiligen Allianz. Um
so nothwendiger ist es, daß die Presse diesen letzten Gesichtspunkt streng im Auge be¬
hält, und sich durch Nebenrücksichten nicht irren läßt. So lange die heilige Allianz noch
nicht wiederhergestellt ist, wird es uns wenigstens möglich, wenn wir in dem einen Staat
unterdrückt werden, uns in den Blättern des andern auszusprechen. -- Wie lange das
gehen wird, können wir freilich nicht voraussehen; so gut, wie sich Hassenpflug auf die
Karlsbader Beschlüsse als auf eine zu Recht bestehende Gesetzgebung beruft, so gut wird
es auch in andern Staaten geschehen, und neue Karlsbader Beschlüsse werden auch
uicht aus sich warten lassen. So lange es aber noch geht, sollen wir uus die Situation


seiner Partei verleugnen und soll es nicht. — Aber die Berechtigung der Parteien, Ge¬
schichte zu schreiben, ist allerdings eine verschiedene. Der Standpunkt unsers Verfassers
ist der nüchternste, hohlste, subalternste Radicalismus, den man sich vorstellen kann.
Wenigstens in den Abschnitten über Deutschland und Frankreich — in den andern Län¬
dern ist das Interesse, und darum die Befangenheit nicht so groß — werden uns alle
die Schimpfreden auf die constitutionelle Partei aufgetischt, die wir in den demokratischen
Pamphleten bis zur Ueberfüllung genossen haben. Es scheint sich darauf jetzt die ganze
Thätigkeit der sogenannten Demokratie zu beschränken. Wir wissen sehr wohl, daß die
Schöpfungen des Liberalismus noch nicht von der Art sind, daß sie auch nur die beschei¬
denste» Ansprüche befriedigen könnten; aber es ist doch immer etwas daraus resultirt,
es ist für die Sache der Freiheit immer ein sehr bedeutendes Terrain gewonnen. Von
den Bestrebungen der sogenannten Demokratie ist aber nichts geblieben, nichts, was
einen Pfifferling Werth wäre. Die abgeleierte Legende von der zu hoffenden großen
Revolution, welche die Welt wieder in ihre Fugen einrenken soll, so rührend und pathe¬
tisch sie in den demokratischen Ammenstuben vorgetragen werden mag, wird man doch
wohl nicht eine erhebliche Errungenschaft nennen wollen. — So oft wir ein Erzeugniß
der demokratischen Presse zur Hand nehmen, wird es uns von Neuem recht anschaulich,
daß wir mit dieser Partei des souveränen Unverstandes nichts gemein haben können. Sic
ist in ihrer Cultur seit den Märztagen um keinen Schritt vorwärts gekommen. Wie wir
auch jetzt mit den Regierungen stehen, bei einer neuen demokratischen Bewegung sind wir
doch wieder auf ihre Seite getrieben.

Die constitutionelle Presse. Die fortschreitende Reaction entzieht uns ein Terrain
nach dem andern; es ist die höchste Zeit, daß wir uns über einen zusammenhängenden
Operationsplan vereinigen. Die Anarchie von Oben herab, die der Fälscher von
Greifswald in Kassel durchführt, hat wenigstens zum erstenmal dem bisher in der all¬
gemeinen Apathie untergegangenen Rechtsgefühl Gelegenheit gegeben, sich zu entfalten.
Es ist möglich, daß das hessische Volk durch äußerliche Gewalt unterdrückt wird, wenn
Preußen auf's Neue seine Pflicht und sein Interesse aus den Augen verliert, es kann sich
aber wenigstens den Ruhm vindiciren, mit Anstand gefallen zu sein. — Die fortschrei¬
tende Verwirrung der Rechtsbegriffe muß auch auf unsere Presse den schädlichsten Ein¬
fluß ausüben, bei der wachsenden Gleichgültigkeit gegen die Principien sind es denn
lediglich die Interessen, die bestimmend einwirken, und diese verbinden nicht, sie trennen.
Die Lässigkeit in der Ausführung des positiven, gemeinsamen Gedankens, der unsere
Partei zusammenhielt, hat es dahin gebracht, daß wir ihn nur noch in der negativen
Form vertreten können, denn Kampf für die Union heißt jetzt nichts anders, als Kampf
gegen die Wiederherstellung der östreichischen Hegemonie und der heiligen Allianz. Um
so nothwendiger ist es, daß die Presse diesen letzten Gesichtspunkt streng im Auge be¬
hält, und sich durch Nebenrücksichten nicht irren läßt. So lange die heilige Allianz noch
nicht wiederhergestellt ist, wird es uns wenigstens möglich, wenn wir in dem einen Staat
unterdrückt werden, uns in den Blättern des andern auszusprechen. — Wie lange das
gehen wird, können wir freilich nicht voraussehen; so gut, wie sich Hassenpflug auf die
Karlsbader Beschlüsse als auf eine zu Recht bestehende Gesetzgebung beruft, so gut wird
es auch in andern Staaten geschehen, und neue Karlsbader Beschlüsse werden auch
uicht aus sich warten lassen. So lange es aber noch geht, sollen wir uus die Situation


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/486>, abgerufen am 27.07.2024.