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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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kalt? Warum hat es dem Publicum, das doch immer ein bedeutendes Vorurtheil für
ein großes Bild mitbringt, so gar kein Interesse abgewinnen können? Der Grund
liegt einfach darin, daß dem Bilde das erste wesentliche Requisit eines historischen Ge¬
mäldes abgeht: Verständlichkeit. Wir sehen einen alten, bleichen, kranken Tyrannen auf
seinem Stuhle sitzen, und einige phantastisch aufgeputzte Gaukler vor ihm, von denen
einige sehr leidenschaftliche Grimassen machen, aber Grimassen, deren Bedeutung und
Zweck nicht zu durchschauen ist, andere in Krämpfen zu Boden stürzen. Daß diese
Gaukler dem Tyrannen den nahen Tod verkündigen, sieht ihnen kein Mensch an, eben¬
sowenig erkennt man es aus der Physiognomie der Personen, welche den Kaiser als eine
Art Gefolge umgeben und die' verschiedenartigsten Empfindungen ausdrücken, je nachdem
ihnen sein Tod erwünscht oder nachtheilig ist. Einer von ihnen, nach seinem Sammet-
mantel zu schließen, ein Großer des Reichs, kriecht in einer höchst unschönen Bewegung
zu den Füßen des Herrn; wie der Katalog sagt, um noch dem Sterbenden zu schmei¬
cheln. -- Wer soll das errathen? Zunächst kommt man auf die Vorstellung, sämmtliche
Anwesende seien entweder schon vergiftet, oder wenigstens zum Tode verurtheilt, und
man suche nun entweder das Mitleid des gefürchteten Gebieters rege zu machen, oder er
weide sich an den Qualen seiner Opfer u. tgi. Das Bild ist nicht concipirt, sondern
im strengsten Sinne des Wortes componirt; statt bei dem Mangel an Handlung
das Wenige davon zusammenzudrängen und dadurch das Auge und das Interesse
des Beschauers an einen Punkt zu fesseln, fließen die Figuren rechts und links auf
weitem Räume auseinander, ziehen das Auge bald hierhin bald dorthin und lassen
es keinen Ruhepunkt finden. Dieser Fehler liegt aber nicht allein in der Composttion
der Figuren, sondern großentheils auch in der Beleuchtung. Hier könnte dann der
Künstler Bedeutendes auf dem obenerwähnten kleinen Bilde von Vcnnemann und über¬
haupt von den bessern Niederländern und Franzosen lernen: der Hauptgedanke allein
springt dem Beschauer in's Auge; wenn er diesen hinreichend geistig verdaut hat, bleibt
ihm Zeit genug, mit größerer Ruhe all das zu betrachten, was des Künstlers Geist
und Phantasie an denselben angeknüpft hat, während er verwirrt und unruhig wird,
wenn sich ihm Alles auf einmal cntgegcndrängt.

"Das Grab des Osiris in Ober-Egypten" von Otto Georgi in Leipzig;
das erste größere Bild, welches wir von diesem Künstler sehen, und das uns wünschen
läßt, es möchte ihn: Gelegenheit geboten werde", öfter so wie hier seinem Talente einen freieren
Spielraum zu gönnen. Georgi hat eine königlich preußische Expedition in Egypten als
Zeichner der aufgefundenen Alterthümer begleitet, und hat so diese riesigen Erinnerungen
entschwundener Größe, diese tiefe und schwere Atmosphäre, dieses glühende Wüstenmeer
durch Anschauung kennen lernen dürfen. Später bei der Erbauung des neuesten Mu¬
seums hat man in Berlin daran gedacht, die Hallen zur Aufbewahrung der egyptischen
Alterthümer von Georgi dnrch Ansichten aus jenen Gegenden zieren zu lassen; wir kön¬
nen nur bedauern, daß dies nicht in Erfüllung gegangen: ein bedeutendes Künstler-
talent hätte sich dadurch reicher entfalten können, und der Zukunft wäre eine schöne
Folge landschaftlicher Darstellungen gewonnen worden. Daß dies auf würdige Weise
geschehen wäre, dafür bürgt uns vorliegendes Bild. Die fernen Berge und die aufge-
thürmten Steinmassen, welche sich im Mittelgrunde aus dem Wasser erheben, sind von
wundervoller Färbung, die Dattelpalmen rechts steigen schlank und frei in die klare Lust
und das Ganze componirt sich in schönen einfachen Linien zu einem anziehenden Bilde'


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kalt? Warum hat es dem Publicum, das doch immer ein bedeutendes Vorurtheil für
ein großes Bild mitbringt, so gar kein Interesse abgewinnen können? Der Grund
liegt einfach darin, daß dem Bilde das erste wesentliche Requisit eines historischen Ge¬
mäldes abgeht: Verständlichkeit. Wir sehen einen alten, bleichen, kranken Tyrannen auf
seinem Stuhle sitzen, und einige phantastisch aufgeputzte Gaukler vor ihm, von denen
einige sehr leidenschaftliche Grimassen machen, aber Grimassen, deren Bedeutung und
Zweck nicht zu durchschauen ist, andere in Krämpfen zu Boden stürzen. Daß diese
Gaukler dem Tyrannen den nahen Tod verkündigen, sieht ihnen kein Mensch an, eben¬
sowenig erkennt man es aus der Physiognomie der Personen, welche den Kaiser als eine
Art Gefolge umgeben und die' verschiedenartigsten Empfindungen ausdrücken, je nachdem
ihnen sein Tod erwünscht oder nachtheilig ist. Einer von ihnen, nach seinem Sammet-
mantel zu schließen, ein Großer des Reichs, kriecht in einer höchst unschönen Bewegung
zu den Füßen des Herrn; wie der Katalog sagt, um noch dem Sterbenden zu schmei¬
cheln. — Wer soll das errathen? Zunächst kommt man auf die Vorstellung, sämmtliche
Anwesende seien entweder schon vergiftet, oder wenigstens zum Tode verurtheilt, und
man suche nun entweder das Mitleid des gefürchteten Gebieters rege zu machen, oder er
weide sich an den Qualen seiner Opfer u. tgi. Das Bild ist nicht concipirt, sondern
im strengsten Sinne des Wortes componirt; statt bei dem Mangel an Handlung
das Wenige davon zusammenzudrängen und dadurch das Auge und das Interesse
des Beschauers an einen Punkt zu fesseln, fließen die Figuren rechts und links auf
weitem Räume auseinander, ziehen das Auge bald hierhin bald dorthin und lassen
es keinen Ruhepunkt finden. Dieser Fehler liegt aber nicht allein in der Composttion
der Figuren, sondern großentheils auch in der Beleuchtung. Hier könnte dann der
Künstler Bedeutendes auf dem obenerwähnten kleinen Bilde von Vcnnemann und über¬
haupt von den bessern Niederländern und Franzosen lernen: der Hauptgedanke allein
springt dem Beschauer in's Auge; wenn er diesen hinreichend geistig verdaut hat, bleibt
ihm Zeit genug, mit größerer Ruhe all das zu betrachten, was des Künstlers Geist
und Phantasie an denselben angeknüpft hat, während er verwirrt und unruhig wird,
wenn sich ihm Alles auf einmal cntgegcndrängt.

„Das Grab des Osiris in Ober-Egypten" von Otto Georgi in Leipzig;
das erste größere Bild, welches wir von diesem Künstler sehen, und das uns wünschen
läßt, es möchte ihn: Gelegenheit geboten werde», öfter so wie hier seinem Talente einen freieren
Spielraum zu gönnen. Georgi hat eine königlich preußische Expedition in Egypten als
Zeichner der aufgefundenen Alterthümer begleitet, und hat so diese riesigen Erinnerungen
entschwundener Größe, diese tiefe und schwere Atmosphäre, dieses glühende Wüstenmeer
durch Anschauung kennen lernen dürfen. Später bei der Erbauung des neuesten Mu¬
seums hat man in Berlin daran gedacht, die Hallen zur Aufbewahrung der egyptischen
Alterthümer von Georgi dnrch Ansichten aus jenen Gegenden zieren zu lassen; wir kön¬
nen nur bedauern, daß dies nicht in Erfüllung gegangen: ein bedeutendes Künstler-
talent hätte sich dadurch reicher entfalten können, und der Zukunft wäre eine schöne
Folge landschaftlicher Darstellungen gewonnen worden. Daß dies auf würdige Weise
geschehen wäre, dafür bürgt uns vorliegendes Bild. Die fernen Berge und die aufge-
thürmten Steinmassen, welche sich im Mittelgrunde aus dem Wasser erheben, sind von
wundervoller Färbung, die Dattelpalmen rechts steigen schlank und frei in die klare Lust
und das Ganze componirt sich in schönen einfachen Linien zu einem anziehenden Bilde'


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/483>, abgerufen am 27.07.2024.