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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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für Deutschland" wöchentlich einmal erscheinen soll. Dieselbe soll den Zweck haben,
eine vollständige und schnelle Uebersicht über die gesammte Literatur Deutschlands zu ver¬
mitteln. Sic wird sich daher von den übrigen literarischen Zeitschriften besonders in zwei
Punkten unterscheiden:

1. Sie wird sich auf Deutschland beschränken, garantirt aber für dieses die möglichste
Vollständigkeit und Schnelligkeit, indem sie als Regel festhalten wird, jedes Buch zehn
Tage nach seiner Ausgabe in Leipzig angezeigt zu haben; sie wird jedwedes Buch
bibliographisch genau anzeigen mit Angabe des Preises; sie wird zu allen wichtigern
oder irgendwie einer Erklärung bedürfenden Büchern mehr oder weniger kurze Berichte
liefern; von allen den Fachzeitschriften, die auf Wissenschaftlichkeit Anspruch erheben
dürfen, wird sie eine kurze Angabe des Inhalts bringen.

2. Außer jener Vollständigkeit wird sich das Centralblatt noch zweitens durch den
Charakter der von ihm gelieferten Berichte von den andern literarischen Zeitschriften
unterscheiden. Diese Berichte werden nämlich nicht sowohl kritisch, als vielmehr der
Hauptsache nach kurz rcscrirend sein, gemäß dem wesentlichen Zwecke des Blattes, dessen
schon ausgesprochene Hauptaufgabe es ist, eine volle und deutliche Uebersicht über die
literarische Thätigkeit Deutschlands zu gewähren. Es wird demnach das Ziel jedes
einzelnen Berichtes sein, vor Allem den Leser mit dem besprochenen Werke, seinem Inhalt
und seiner Form nach bekannt zu machen, und die Stelle nachzuweisen, wo sich dasselbe
in die Kette der schon existirenden Werke einreiht. Es werden zu diesem Zwecke außer der Angabe
des Inhalts hauptsächlich die folgenden Fragen zu berücksichtigen sein: Ist das Werk
wissenschaftlich gehalten? -- Sind neue Quellen benutzt? -- Ist eine wesentlich neue
Methode, eine neue sich auszeichnende Art der Darstellung angebracht? -- An welche
Werke und wie? -- schließt es sich an, und welche Lücke in der Literatur gedenkt es
auszufüllen? So wird die Kritik, welche das Literarische Centralblatt üben wird, sich
im Wesentlichen aus das Formelle beschränken, auf den Fleiß, die Tüchtigkeit', die
Kenntnisse und die Darstellungsgabe des Verfassers. Die eigentlich materielle Kritik
dagegen, die Berichtigung von.Jrrthümern, das Entgcgenstcllen eigener abweichender
Ansichten von Seiten deS Referenten, das Anknüpfen selbstständiger Erweiterungen --
diese Kritik ist principiell ausgeschlossen.

Notizen. Unter sämmtlichen neuer" Schriften, die aus dem Deutschen in'S Englische
Übersicht sind, hat bei der Kritik Max Schlesinger's Werk über Ungarn (übertragen
von Franz Pülski) die lebhafteste Anerkennung gefunden. Athenäum theilt mit besonderem
Lobe die Schilderung der Czikoscn mit, die unser Journal zuerst gebracht hat. -- Nicht
minder ist die Schrift von Friedrich Bodenstedt "über die Volker des Kaukasus"
gewürdigt.

Auf die Artikel, welche Gervinus in Daily News schreibt, sollten wir um so auf¬
merksamer sein, da in Beziehung auf diese Angelegenheit die englische und französische
Presse noch immer mit einem gewissen inner" Behagen die Sache des Unrechts vertritt
und unsere Nation verhöhnt. Namentlich kennt die conservative Presse Frankreichs in
der Frechheit gegc" Preuße" u"d das deutsche Volk keine Grenze mehr.




Verlag von F. L. Herbig. -- Rcdactcmc: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. Elvert.

für Deutschland" wöchentlich einmal erscheinen soll. Dieselbe soll den Zweck haben,
eine vollständige und schnelle Uebersicht über die gesammte Literatur Deutschlands zu ver¬
mitteln. Sic wird sich daher von den übrigen literarischen Zeitschriften besonders in zwei
Punkten unterscheiden:

1. Sie wird sich auf Deutschland beschränken, garantirt aber für dieses die möglichste
Vollständigkeit und Schnelligkeit, indem sie als Regel festhalten wird, jedes Buch zehn
Tage nach seiner Ausgabe in Leipzig angezeigt zu haben; sie wird jedwedes Buch
bibliographisch genau anzeigen mit Angabe des Preises; sie wird zu allen wichtigern
oder irgendwie einer Erklärung bedürfenden Büchern mehr oder weniger kurze Berichte
liefern; von allen den Fachzeitschriften, die auf Wissenschaftlichkeit Anspruch erheben
dürfen, wird sie eine kurze Angabe des Inhalts bringen.

2. Außer jener Vollständigkeit wird sich das Centralblatt noch zweitens durch den
Charakter der von ihm gelieferten Berichte von den andern literarischen Zeitschriften
unterscheiden. Diese Berichte werden nämlich nicht sowohl kritisch, als vielmehr der
Hauptsache nach kurz rcscrirend sein, gemäß dem wesentlichen Zwecke des Blattes, dessen
schon ausgesprochene Hauptaufgabe es ist, eine volle und deutliche Uebersicht über die
literarische Thätigkeit Deutschlands zu gewähren. Es wird demnach das Ziel jedes
einzelnen Berichtes sein, vor Allem den Leser mit dem besprochenen Werke, seinem Inhalt
und seiner Form nach bekannt zu machen, und die Stelle nachzuweisen, wo sich dasselbe
in die Kette der schon existirenden Werke einreiht. Es werden zu diesem Zwecke außer der Angabe
des Inhalts hauptsächlich die folgenden Fragen zu berücksichtigen sein: Ist das Werk
wissenschaftlich gehalten? — Sind neue Quellen benutzt? — Ist eine wesentlich neue
Methode, eine neue sich auszeichnende Art der Darstellung angebracht? — An welche
Werke und wie? — schließt es sich an, und welche Lücke in der Literatur gedenkt es
auszufüllen? So wird die Kritik, welche das Literarische Centralblatt üben wird, sich
im Wesentlichen aus das Formelle beschränken, auf den Fleiß, die Tüchtigkeit', die
Kenntnisse und die Darstellungsgabe des Verfassers. Die eigentlich materielle Kritik
dagegen, die Berichtigung von.Jrrthümern, das Entgcgenstcllen eigener abweichender
Ansichten von Seiten deS Referenten, das Anknüpfen selbstständiger Erweiterungen —
diese Kritik ist principiell ausgeschlossen.

Notizen. Unter sämmtlichen neuer» Schriften, die aus dem Deutschen in'S Englische
Übersicht sind, hat bei der Kritik Max Schlesinger's Werk über Ungarn (übertragen
von Franz Pülski) die lebhafteste Anerkennung gefunden. Athenäum theilt mit besonderem
Lobe die Schilderung der Czikoscn mit, die unser Journal zuerst gebracht hat. — Nicht
minder ist die Schrift von Friedrich Bodenstedt „über die Volker des Kaukasus"
gewürdigt.

Auf die Artikel, welche Gervinus in Daily News schreibt, sollten wir um so auf¬
merksamer sein, da in Beziehung auf diese Angelegenheit die englische und französische
Presse noch immer mit einem gewissen inner» Behagen die Sache des Unrechts vertritt
und unsere Nation verhöhnt. Namentlich kennt die conservative Presse Frankreichs in
der Frechheit gegc» Preuße» u»d das deutsche Volk keine Grenze mehr.




Verlag von F. L. Herbig. — Rcdactcmc: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. Elvert.
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[0448] für Deutschland" wöchentlich einmal erscheinen soll. Dieselbe soll den Zweck haben, eine vollständige und schnelle Uebersicht über die gesammte Literatur Deutschlands zu ver¬ mitteln. Sic wird sich daher von den übrigen literarischen Zeitschriften besonders in zwei Punkten unterscheiden: 1. Sie wird sich auf Deutschland beschränken, garantirt aber für dieses die möglichste Vollständigkeit und Schnelligkeit, indem sie als Regel festhalten wird, jedes Buch zehn Tage nach seiner Ausgabe in Leipzig angezeigt zu haben; sie wird jedwedes Buch bibliographisch genau anzeigen mit Angabe des Preises; sie wird zu allen wichtigern oder irgendwie einer Erklärung bedürfenden Büchern mehr oder weniger kurze Berichte liefern; von allen den Fachzeitschriften, die auf Wissenschaftlichkeit Anspruch erheben dürfen, wird sie eine kurze Angabe des Inhalts bringen. 2. Außer jener Vollständigkeit wird sich das Centralblatt noch zweitens durch den Charakter der von ihm gelieferten Berichte von den andern literarischen Zeitschriften unterscheiden. Diese Berichte werden nämlich nicht sowohl kritisch, als vielmehr der Hauptsache nach kurz rcscrirend sein, gemäß dem wesentlichen Zwecke des Blattes, dessen schon ausgesprochene Hauptaufgabe es ist, eine volle und deutliche Uebersicht über die literarische Thätigkeit Deutschlands zu gewähren. Es wird demnach das Ziel jedes einzelnen Berichtes sein, vor Allem den Leser mit dem besprochenen Werke, seinem Inhalt und seiner Form nach bekannt zu machen, und die Stelle nachzuweisen, wo sich dasselbe in die Kette der schon existirenden Werke einreiht. Es werden zu diesem Zwecke außer der Angabe des Inhalts hauptsächlich die folgenden Fragen zu berücksichtigen sein: Ist das Werk wissenschaftlich gehalten? — Sind neue Quellen benutzt? — Ist eine wesentlich neue Methode, eine neue sich auszeichnende Art der Darstellung angebracht? — An welche Werke und wie? — schließt es sich an, und welche Lücke in der Literatur gedenkt es auszufüllen? So wird die Kritik, welche das Literarische Centralblatt üben wird, sich im Wesentlichen aus das Formelle beschränken, auf den Fleiß, die Tüchtigkeit', die Kenntnisse und die Darstellungsgabe des Verfassers. Die eigentlich materielle Kritik dagegen, die Berichtigung von.Jrrthümern, das Entgcgenstcllen eigener abweichender Ansichten von Seiten deS Referenten, das Anknüpfen selbstständiger Erweiterungen — diese Kritik ist principiell ausgeschlossen. Notizen. Unter sämmtlichen neuer» Schriften, die aus dem Deutschen in'S Englische Übersicht sind, hat bei der Kritik Max Schlesinger's Werk über Ungarn (übertragen von Franz Pülski) die lebhafteste Anerkennung gefunden. Athenäum theilt mit besonderem Lobe die Schilderung der Czikoscn mit, die unser Journal zuerst gebracht hat. — Nicht minder ist die Schrift von Friedrich Bodenstedt „über die Volker des Kaukasus" gewürdigt. Auf die Artikel, welche Gervinus in Daily News schreibt, sollten wir um so auf¬ merksamer sein, da in Beziehung auf diese Angelegenheit die englische und französische Presse noch immer mit einem gewissen inner» Behagen die Sache des Unrechts vertritt und unsere Nation verhöhnt. Namentlich kennt die conservative Presse Frankreichs in der Frechheit gegc» Preuße» u»d das deutsche Volk keine Grenze mehr. Verlag von F. L. Herbig. — Rcdactcmc: Gustav Freytag und Julian Schmidt. Druck von C. E. Elvert.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/448>, abgerufen am 27.07.2024.