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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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Die meisten Häuser zu 1, 2 oder 3 Pence werden von Individuen gehalten
welche zu den stets unter ihrem Dache verabredeten Diebstählen ermuthigen. Viele von
ihnen sind als Hehler bekannt und versehen gegen einen Gewinn von 2 Pence und
das Abreden des Pfandscheins den Ertrag der Diebstähle. Dieses Verfahren ist bei
den HcrbergSbcsitzern von Eastend zu London so allgemein, daß man dasselbe als eine
förmlich eingeführte Regel betrachten kann." -- --

Die concrete Darstellung des menschlichen Elends wird ans die staatlichen Ein¬
richtungen und ans die Privatwohlthätigkeit nie ohne Einfluß sein, wenn man durch
sie auch nicht gleich zum Socialismus oder zur "innern Mission" bekehrt wird. --

Gedichte von Otto Heubner. Zum Besten seiner Familie herausgegeben von
seinen Brüdern. Mit der Lebensbeschreibung 4ind dem Portrait des Verfassers. 2te Aufl.
Zwickau, Those. -- Otto Leonhard Heubner, der unglückliche Gefangene, wurde 1812
in der Kreisstadt Plauen im sächsischen Voigtlande geboren, der dritte unter sechs Brü¬
dern. Sein Vater war damals Gcrichtsdircctor (Patrimouialrichter), Stadtrath, und
bei allen liberalen Bewegungen betheiligt. Heubner, auf der Schule zu Grimma vor¬
gebildet, studirte 1829--1832 zu Leipzig Jurisprudenz, in einer Zeit, wo die in Folge
der Julirevolution auch in Sachsen sehr verbreitete Aufregung in einem empfänglichen
Jüngling mächtige Eindrücke hinterlassen mußte. Sein Vater nahm an dem letzten stän¬
dischen Landtag des I. 1831 Theil und half die Verfassung vom 4. September mit
berathen, nachdem er kurz vorher (2. October 1830) als Mitglied einer aus dem Voigt-
lande an den Prinzen Mitregenten gesandten Deputation dem letzter" die Forderungen
des Volks in entschiedener Weise ans Herz gelegt hatte. Heubner, in nahem Umgang
mit Julius Mosen, der damals in Leipzig lebte, brachte der Zeit sein Opfer in ver¬
schiedenen Liedern: Gruß an Lafayette, Lied des polnischen Landsturms, der deutsche
Jüngling, an das deutsche Volk, und was sonst dazu gehörte. 21 Jahr alt, kehrte er
nach bestandener Prüfung nach Plauen zurück und bildete sich dort unter der Leitung
seines Vaters praktisch weiter. Mit großer Lebhaftigkeit führte er unter dem Kreise
seiner Bekannten das Turnen ein, das sich in jener Gegend bald weiter verbreitete.
Nach dem Tode seines Vaters 1838, dem er bis dahin assistirt, trat er an dessen Stelle,
verheirathete sich 1842, trat in den Staatsdienst und wurde im Herbst 1843 als Krcis-
amtmann in Freiberg angestellt. Nach dem Ausbruch der Revolution wurde er vom
17. sächsischen Wahlbezirk (Frauenstein) zum Abgeordneten zur Nationalversammlung
gewählt, wo er sich mit den Meisten der sächsischen Deputirten der Fraction des deutschen
Hauses (Linke) anschloß. Als Redner trat er nicht auf, nahm aber an den Clubver¬
handlungen lebhaften Antheil und unterhielt die Verbindung mit seinen Wählern durch
mehrere an sie erstattete Berichte, unter denen der über die Einsetzung der provisorischen
Centralgewalt der ausführlichste ist. Er legte zu Ende des Jahres sein Mandat nieder,
weil er von den Wahlbezirken Oedcran, Mohorn und Freiberg zum Abgeordneten
für die erste sächsische Kammer gewählt war. Auch hier gehörte er mit der Unge¬
heuern Majorität der gemäßigten Linken an, und vertheidigte das Recht der Frankfurter
Nationalversammlung, einzig und allein die deutsche Verfassung festzustellen, sowohl
gegen die Regierung als gegen die äußerste Linke. Nach der am 30. April 1849
erfolgten Auflösung der Kammern reiste er am 2. Mai in die Heimath zurück; aber
schon am folgenden Tag kam die Nachricht von der Dresdner Erhebung nach Freiberg,
und in einer im Einverständniß mit der städtischen Behörde gehaltenen Volksversamm-


Die meisten Häuser zu 1, 2 oder 3 Pence werden von Individuen gehalten
welche zu den stets unter ihrem Dache verabredeten Diebstählen ermuthigen. Viele von
ihnen sind als Hehler bekannt und versehen gegen einen Gewinn von 2 Pence und
das Abreden des Pfandscheins den Ertrag der Diebstähle. Dieses Verfahren ist bei
den HcrbergSbcsitzern von Eastend zu London so allgemein, daß man dasselbe als eine
förmlich eingeführte Regel betrachten kann." — —

Die concrete Darstellung des menschlichen Elends wird ans die staatlichen Ein¬
richtungen und ans die Privatwohlthätigkeit nie ohne Einfluß sein, wenn man durch
sie auch nicht gleich zum Socialismus oder zur „innern Mission" bekehrt wird. —

Gedichte von Otto Heubner. Zum Besten seiner Familie herausgegeben von
seinen Brüdern. Mit der Lebensbeschreibung 4ind dem Portrait des Verfassers. 2te Aufl.
Zwickau, Those. — Otto Leonhard Heubner, der unglückliche Gefangene, wurde 1812
in der Kreisstadt Plauen im sächsischen Voigtlande geboren, der dritte unter sechs Brü¬
dern. Sein Vater war damals Gcrichtsdircctor (Patrimouialrichter), Stadtrath, und
bei allen liberalen Bewegungen betheiligt. Heubner, auf der Schule zu Grimma vor¬
gebildet, studirte 1829—1832 zu Leipzig Jurisprudenz, in einer Zeit, wo die in Folge
der Julirevolution auch in Sachsen sehr verbreitete Aufregung in einem empfänglichen
Jüngling mächtige Eindrücke hinterlassen mußte. Sein Vater nahm an dem letzten stän¬
dischen Landtag des I. 1831 Theil und half die Verfassung vom 4. September mit
berathen, nachdem er kurz vorher (2. October 1830) als Mitglied einer aus dem Voigt-
lande an den Prinzen Mitregenten gesandten Deputation dem letzter» die Forderungen
des Volks in entschiedener Weise ans Herz gelegt hatte. Heubner, in nahem Umgang
mit Julius Mosen, der damals in Leipzig lebte, brachte der Zeit sein Opfer in ver¬
schiedenen Liedern: Gruß an Lafayette, Lied des polnischen Landsturms, der deutsche
Jüngling, an das deutsche Volk, und was sonst dazu gehörte. 21 Jahr alt, kehrte er
nach bestandener Prüfung nach Plauen zurück und bildete sich dort unter der Leitung
seines Vaters praktisch weiter. Mit großer Lebhaftigkeit führte er unter dem Kreise
seiner Bekannten das Turnen ein, das sich in jener Gegend bald weiter verbreitete.
Nach dem Tode seines Vaters 1838, dem er bis dahin assistirt, trat er an dessen Stelle,
verheirathete sich 1842, trat in den Staatsdienst und wurde im Herbst 1843 als Krcis-
amtmann in Freiberg angestellt. Nach dem Ausbruch der Revolution wurde er vom
17. sächsischen Wahlbezirk (Frauenstein) zum Abgeordneten zur Nationalversammlung
gewählt, wo er sich mit den Meisten der sächsischen Deputirten der Fraction des deutschen
Hauses (Linke) anschloß. Als Redner trat er nicht auf, nahm aber an den Clubver¬
handlungen lebhaften Antheil und unterhielt die Verbindung mit seinen Wählern durch
mehrere an sie erstattete Berichte, unter denen der über die Einsetzung der provisorischen
Centralgewalt der ausführlichste ist. Er legte zu Ende des Jahres sein Mandat nieder,
weil er von den Wahlbezirken Oedcran, Mohorn und Freiberg zum Abgeordneten
für die erste sächsische Kammer gewählt war. Auch hier gehörte er mit der Unge¬
heuern Majorität der gemäßigten Linken an, und vertheidigte das Recht der Frankfurter
Nationalversammlung, einzig und allein die deutsche Verfassung festzustellen, sowohl
gegen die Regierung als gegen die äußerste Linke. Nach der am 30. April 1849
erfolgten Auflösung der Kammern reiste er am 2. Mai in die Heimath zurück; aber
schon am folgenden Tag kam die Nachricht von der Dresdner Erhebung nach Freiberg,
und in einer im Einverständniß mit der städtischen Behörde gehaltenen Volksversamm-


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[0407] Die meisten Häuser zu 1, 2 oder 3 Pence werden von Individuen gehalten welche zu den stets unter ihrem Dache verabredeten Diebstählen ermuthigen. Viele von ihnen sind als Hehler bekannt und versehen gegen einen Gewinn von 2 Pence und das Abreden des Pfandscheins den Ertrag der Diebstähle. Dieses Verfahren ist bei den HcrbergSbcsitzern von Eastend zu London so allgemein, daß man dasselbe als eine förmlich eingeführte Regel betrachten kann." — — Die concrete Darstellung des menschlichen Elends wird ans die staatlichen Ein¬ richtungen und ans die Privatwohlthätigkeit nie ohne Einfluß sein, wenn man durch sie auch nicht gleich zum Socialismus oder zur „innern Mission" bekehrt wird. — Gedichte von Otto Heubner. Zum Besten seiner Familie herausgegeben von seinen Brüdern. Mit der Lebensbeschreibung 4ind dem Portrait des Verfassers. 2te Aufl. Zwickau, Those. — Otto Leonhard Heubner, der unglückliche Gefangene, wurde 1812 in der Kreisstadt Plauen im sächsischen Voigtlande geboren, der dritte unter sechs Brü¬ dern. Sein Vater war damals Gcrichtsdircctor (Patrimouialrichter), Stadtrath, und bei allen liberalen Bewegungen betheiligt. Heubner, auf der Schule zu Grimma vor¬ gebildet, studirte 1829—1832 zu Leipzig Jurisprudenz, in einer Zeit, wo die in Folge der Julirevolution auch in Sachsen sehr verbreitete Aufregung in einem empfänglichen Jüngling mächtige Eindrücke hinterlassen mußte. Sein Vater nahm an dem letzten stän¬ dischen Landtag des I. 1831 Theil und half die Verfassung vom 4. September mit berathen, nachdem er kurz vorher (2. October 1830) als Mitglied einer aus dem Voigt- lande an den Prinzen Mitregenten gesandten Deputation dem letzter» die Forderungen des Volks in entschiedener Weise ans Herz gelegt hatte. Heubner, in nahem Umgang mit Julius Mosen, der damals in Leipzig lebte, brachte der Zeit sein Opfer in ver¬ schiedenen Liedern: Gruß an Lafayette, Lied des polnischen Landsturms, der deutsche Jüngling, an das deutsche Volk, und was sonst dazu gehörte. 21 Jahr alt, kehrte er nach bestandener Prüfung nach Plauen zurück und bildete sich dort unter der Leitung seines Vaters praktisch weiter. Mit großer Lebhaftigkeit führte er unter dem Kreise seiner Bekannten das Turnen ein, das sich in jener Gegend bald weiter verbreitete. Nach dem Tode seines Vaters 1838, dem er bis dahin assistirt, trat er an dessen Stelle, verheirathete sich 1842, trat in den Staatsdienst und wurde im Herbst 1843 als Krcis- amtmann in Freiberg angestellt. Nach dem Ausbruch der Revolution wurde er vom 17. sächsischen Wahlbezirk (Frauenstein) zum Abgeordneten zur Nationalversammlung gewählt, wo er sich mit den Meisten der sächsischen Deputirten der Fraction des deutschen Hauses (Linke) anschloß. Als Redner trat er nicht auf, nahm aber an den Clubver¬ handlungen lebhaften Antheil und unterhielt die Verbindung mit seinen Wählern durch mehrere an sie erstattete Berichte, unter denen der über die Einsetzung der provisorischen Centralgewalt der ausführlichste ist. Er legte zu Ende des Jahres sein Mandat nieder, weil er von den Wahlbezirken Oedcran, Mohorn und Freiberg zum Abgeordneten für die erste sächsische Kammer gewählt war. Auch hier gehörte er mit der Unge¬ heuern Majorität der gemäßigten Linken an, und vertheidigte das Recht der Frankfurter Nationalversammlung, einzig und allein die deutsche Verfassung festzustellen, sowohl gegen die Regierung als gegen die äußerste Linke. Nach der am 30. April 1849 erfolgten Auflösung der Kammern reiste er am 2. Mai in die Heimath zurück; aber schon am folgenden Tag kam die Nachricht von der Dresdner Erhebung nach Freiberg, und in einer im Einverständniß mit der städtischen Behörde gehaltenen Volksversamm-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/407>, abgerufen am 27.07.2024.