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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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weltbeherrschenden Slava so sehr in die Enge getrieben, daß sich von dort eine Depu¬
tation nach Wien begibt, um von Sr. Majestät die Einverleibung Fiumcns in das
Tri efter Gebiet zu erflehen. "Den Sack schlägt man, und den Esel meint man."
Die Fiumancr waren stets gute ungarische Patrioten, und Kossuth's Lieblingsidee
war die Wukowär-Fiumancr Eisenbahn. -- Dabei sällt mir ein, daß vielleicht Deutsch¬
land, während der Daucbrog ihm die Nordhäfen rauben will, hier im Schlafe zu einem
schönen Stück Küstenland kommen kann. Wie glückliche Leute doch ihr Deutschen seid! --

Daß die Ranzen hinter ihren slavischen Brüdern nicht zurückbleiben wollen, versteht
sich von selbst; nur lassen sie auch ihren Heiligen, die sie als griechische Katholiken in
großer Anzahl besitzen, von ihren Errungenschaften auch etwas zukommen. So haben
die serbischen Dorfkinder einiger Gemeinden in der Wviwodina, wo ein Nichtserbc nicht
einmal Nachtwächter werden kann, den deutschen und magyarischen Einwohnern reformirter
Religion am Vorabende des Festes des heiligen Pantalon zur Pflicht gemacht, sich kom¬
menden Tages jeder öffentlichen Arbeit zu enthalten, und nur der äußersten Anstrengung
der reformirten Seelsorger konnte es gelingen, sich von einer höhern Behörde die Aus¬
hebung dieses Machtgebots zu erwirken. --

Die magyarische Suprematie mag, wie jede Suprematie, in mancher Hinsicht
drückend gewesen sein ; aber religiöse Intoleranz wird uns die Geschichte nicht nachsagen
können.


Die Demokratie ist eine Krankheit. Das weiß man jetzt ganz gewiß, seitdem
in Berlin ein Kandidat der Medicin darüber disputirt hat. Europa ist ein großes
Spital. Die Völker haben das Fieber und phantasiren im Belagerungszustande von
Freiheit und Gleichheit. Und die gelehrten Doctoren stehen an den Betten, fühlen den
Puls und octroyiren Medicin. Bomben und Kartätschen, weiß man, sind nur Pallia¬
tive, sie helfen momentan, aber die Hauptsache bleibt doch die eigentliche Kur, und
da hat man überall sein eignes System. Bei uns in Oestreich meinen sie, es komme
alles von Indigestion, wir hätten uns im Jahre 1868 an radicalen Journalen den
Magen verdorben. Das mag seine Nichtigkeit haben, wir waren früher an solche Kost
nicht gewöhnt. Darum hat man uns strenge Diät verordnet. Wir bekommen in der
Tagespresse nur magere Fastenspeise vorgesetzt. Das schlägt ziemlich gut an, wir spü¬
ren keine Aufregung und werden zusehends loyaler, conservativer und gutgesinnter.
Die Lcitartikclklystiere der gouvernementalen Blätter werden uns hoffentlich den letzten
Nest von Radicalismus austreibe".

In Preußen sitzt das Nebel schon etwas tiefer. Der Radicalismus hat sich dort
schon in die Gesetze eingeschlichen. Da kann es ohne eine Operation nicht abgehen.
Ein gutes Stück Preßfreiheit muß abgenommen werden. ES geschieht aber ganz
schmerzlos, denn der Kranke ist ätherisirt. Herr v. Nadowitz hat in Erfurt die Narkose
eingeleitet mit Unionschlorvsorm, und die Herren Manteuffel und Schleinitz setzen sie fort
mit dem schönsten Erfolge. Die Parthei sieht im Traume die lieblichsten Bilder, und
lächelt selig, während ihr die Fangzähne ausgezogen und die Krallen beschnitten werden.
Der gefährlichste Patient aber ist und bleibt Frankreich. Das wird immer recidif, so
oft man es auch schon völlig hergestellt glaubte. Da hatte man so viel von den lorts
civtaonös gehofft, und doch war der Februar-Paroxysmus wieder heftiger als je einer, der
frühern. Das Schlimmste ist, daß man dort zu keinem der vielen Aerzte mehr völliges
Zutrauen hat. Und mit Recht, denn sie haben alle der Reihe nach den Kranken bchan-


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weltbeherrschenden Slava so sehr in die Enge getrieben, daß sich von dort eine Depu¬
tation nach Wien begibt, um von Sr. Majestät die Einverleibung Fiumcns in das
Tri efter Gebiet zu erflehen. „Den Sack schlägt man, und den Esel meint man."
Die Fiumancr waren stets gute ungarische Patrioten, und Kossuth's Lieblingsidee
war die Wukowär-Fiumancr Eisenbahn. — Dabei sällt mir ein, daß vielleicht Deutsch¬
land, während der Daucbrog ihm die Nordhäfen rauben will, hier im Schlafe zu einem
schönen Stück Küstenland kommen kann. Wie glückliche Leute doch ihr Deutschen seid! —

Daß die Ranzen hinter ihren slavischen Brüdern nicht zurückbleiben wollen, versteht
sich von selbst; nur lassen sie auch ihren Heiligen, die sie als griechische Katholiken in
großer Anzahl besitzen, von ihren Errungenschaften auch etwas zukommen. So haben
die serbischen Dorfkinder einiger Gemeinden in der Wviwodina, wo ein Nichtserbc nicht
einmal Nachtwächter werden kann, den deutschen und magyarischen Einwohnern reformirter
Religion am Vorabende des Festes des heiligen Pantalon zur Pflicht gemacht, sich kom¬
menden Tages jeder öffentlichen Arbeit zu enthalten, und nur der äußersten Anstrengung
der reformirten Seelsorger konnte es gelingen, sich von einer höhern Behörde die Aus¬
hebung dieses Machtgebots zu erwirken. —

Die magyarische Suprematie mag, wie jede Suprematie, in mancher Hinsicht
drückend gewesen sein ; aber religiöse Intoleranz wird uns die Geschichte nicht nachsagen
können.


Die Demokratie ist eine Krankheit. Das weiß man jetzt ganz gewiß, seitdem
in Berlin ein Kandidat der Medicin darüber disputirt hat. Europa ist ein großes
Spital. Die Völker haben das Fieber und phantasiren im Belagerungszustande von
Freiheit und Gleichheit. Und die gelehrten Doctoren stehen an den Betten, fühlen den
Puls und octroyiren Medicin. Bomben und Kartätschen, weiß man, sind nur Pallia¬
tive, sie helfen momentan, aber die Hauptsache bleibt doch die eigentliche Kur, und
da hat man überall sein eignes System. Bei uns in Oestreich meinen sie, es komme
alles von Indigestion, wir hätten uns im Jahre 1868 an radicalen Journalen den
Magen verdorben. Das mag seine Nichtigkeit haben, wir waren früher an solche Kost
nicht gewöhnt. Darum hat man uns strenge Diät verordnet. Wir bekommen in der
Tagespresse nur magere Fastenspeise vorgesetzt. Das schlägt ziemlich gut an, wir spü¬
ren keine Aufregung und werden zusehends loyaler, conservativer und gutgesinnter.
Die Lcitartikclklystiere der gouvernementalen Blätter werden uns hoffentlich den letzten
Nest von Radicalismus austreibe».

In Preußen sitzt das Nebel schon etwas tiefer. Der Radicalismus hat sich dort
schon in die Gesetze eingeschlichen. Da kann es ohne eine Operation nicht abgehen.
Ein gutes Stück Preßfreiheit muß abgenommen werden. ES geschieht aber ganz
schmerzlos, denn der Kranke ist ätherisirt. Herr v. Nadowitz hat in Erfurt die Narkose
eingeleitet mit Unionschlorvsorm, und die Herren Manteuffel und Schleinitz setzen sie fort
mit dem schönsten Erfolge. Die Parthei sieht im Traume die lieblichsten Bilder, und
lächelt selig, während ihr die Fangzähne ausgezogen und die Krallen beschnitten werden.
Der gefährlichste Patient aber ist und bleibt Frankreich. Das wird immer recidif, so
oft man es auch schon völlig hergestellt glaubte. Da hatte man so viel von den lorts
civtaonös gehofft, und doch war der Februar-Paroxysmus wieder heftiger als je einer, der
frühern. Das Schlimmste ist, daß man dort zu keinem der vielen Aerzte mehr völliges
Zutrauen hat. Und mit Recht, denn sie haben alle der Reihe nach den Kranken bchan-


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[0401] weltbeherrschenden Slava so sehr in die Enge getrieben, daß sich von dort eine Depu¬ tation nach Wien begibt, um von Sr. Majestät die Einverleibung Fiumcns in das Tri efter Gebiet zu erflehen. „Den Sack schlägt man, und den Esel meint man." Die Fiumancr waren stets gute ungarische Patrioten, und Kossuth's Lieblingsidee war die Wukowär-Fiumancr Eisenbahn. — Dabei sällt mir ein, daß vielleicht Deutsch¬ land, während der Daucbrog ihm die Nordhäfen rauben will, hier im Schlafe zu einem schönen Stück Küstenland kommen kann. Wie glückliche Leute doch ihr Deutschen seid! — Daß die Ranzen hinter ihren slavischen Brüdern nicht zurückbleiben wollen, versteht sich von selbst; nur lassen sie auch ihren Heiligen, die sie als griechische Katholiken in großer Anzahl besitzen, von ihren Errungenschaften auch etwas zukommen. So haben die serbischen Dorfkinder einiger Gemeinden in der Wviwodina, wo ein Nichtserbc nicht einmal Nachtwächter werden kann, den deutschen und magyarischen Einwohnern reformirter Religion am Vorabende des Festes des heiligen Pantalon zur Pflicht gemacht, sich kom¬ menden Tages jeder öffentlichen Arbeit zu enthalten, und nur der äußersten Anstrengung der reformirten Seelsorger konnte es gelingen, sich von einer höhern Behörde die Aus¬ hebung dieses Machtgebots zu erwirken. — Die magyarische Suprematie mag, wie jede Suprematie, in mancher Hinsicht drückend gewesen sein ; aber religiöse Intoleranz wird uns die Geschichte nicht nachsagen können. Die Demokratie ist eine Krankheit. Das weiß man jetzt ganz gewiß, seitdem in Berlin ein Kandidat der Medicin darüber disputirt hat. Europa ist ein großes Spital. Die Völker haben das Fieber und phantasiren im Belagerungszustande von Freiheit und Gleichheit. Und die gelehrten Doctoren stehen an den Betten, fühlen den Puls und octroyiren Medicin. Bomben und Kartätschen, weiß man, sind nur Pallia¬ tive, sie helfen momentan, aber die Hauptsache bleibt doch die eigentliche Kur, und da hat man überall sein eignes System. Bei uns in Oestreich meinen sie, es komme alles von Indigestion, wir hätten uns im Jahre 1868 an radicalen Journalen den Magen verdorben. Das mag seine Nichtigkeit haben, wir waren früher an solche Kost nicht gewöhnt. Darum hat man uns strenge Diät verordnet. Wir bekommen in der Tagespresse nur magere Fastenspeise vorgesetzt. Das schlägt ziemlich gut an, wir spü¬ ren keine Aufregung und werden zusehends loyaler, conservativer und gutgesinnter. Die Lcitartikclklystiere der gouvernementalen Blätter werden uns hoffentlich den letzten Nest von Radicalismus austreibe». In Preußen sitzt das Nebel schon etwas tiefer. Der Radicalismus hat sich dort schon in die Gesetze eingeschlichen. Da kann es ohne eine Operation nicht abgehen. Ein gutes Stück Preßfreiheit muß abgenommen werden. ES geschieht aber ganz schmerzlos, denn der Kranke ist ätherisirt. Herr v. Nadowitz hat in Erfurt die Narkose eingeleitet mit Unionschlorvsorm, und die Herren Manteuffel und Schleinitz setzen sie fort mit dem schönsten Erfolge. Die Parthei sieht im Traume die lieblichsten Bilder, und lächelt selig, während ihr die Fangzähne ausgezogen und die Krallen beschnitten werden. Der gefährlichste Patient aber ist und bleibt Frankreich. Das wird immer recidif, so oft man es auch schon völlig hergestellt glaubte. Da hatte man so viel von den lorts civtaonös gehofft, und doch war der Februar-Paroxysmus wieder heftiger als je einer, der frühern. Das Schlimmste ist, daß man dort zu keinem der vielen Aerzte mehr völliges Zutrauen hat. Und mit Recht, denn sie haben alle der Reihe nach den Kranken bchan- GrcnMen. III. I8zi>. . 50

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/401>, abgerufen am 27.07.2024.