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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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sein Haupthaar, wie unser Jung-England, wenn es nach vollendeter Verdauung eine
brillante Ansicht über die Klciderfrage von sich geben will, und begann mit einer ernsten,
wohlthuenden, obgleich heisern Stimme seine WeihnachtSrede." N. s> w.

Soviel Heinesche Romantik, als man von einem Engländer nur immer verlangen
kann. Es geht nämlich nicht immer in diesem humoristischen Cynismus der Gassenliteratnr
sort, es kommen dann auch wieder hyperpoetische Stellen, deren mystische Bildersprache
so geschraubt ist, daß dem Leser im buchstäblichen Sinn Hören und Sehen vergeht; der
Unterschied der Sinne schwindet, Farben, Töne, Gestalten, Licht, Nacht, Ewigkeit, Zeit
u. s. w. verschwimmt in einem unendlichen Chaos, aus dem keine Brücke zum Ver¬
ständniß führt, und in einem Weltgerichts-Gewitter schwindet die Natur wie das Selbst¬
bewußtsein. Aber immer in Knittelversen und in wunderlichen Reimen, wie ssv oc^iipl.
ifoui's -- Irol/ sei'iplures u. s. w. Aus einem Gedicht von Heine; die Götterdäm¬
merung, tan" man sich ungefähr ein Bild dieser wüsten Phantasie machen. Viele Stellen
könnten geradezu von Shelley oder Bailey geschrieben sein. Einmal tritt Gott per¬
sönlich auf, die Bilder thürmen sich titanisch auf einander, um seinem Wesen gerecht
zu werden, die Apokalypse erscheint im Vergleich zu diesen Offenbarungen wie ein solides
und nüchternes Buch. Dann folgt wieder eine lange Reihe trockner, metaphysischer und
sehr undeutlicher Spekulationen, über die Heiligkeit der katholischen Kirche, verschiedener
Geheimnisse der Theologie, mit dem Cynismus des absoluten Zweifels und einer Art
fulminanter Sentimentalität zersetzt. Zuletzt kommt der Dichter nach vielen Irrfahrten
daraus heraus, daß Liebe die Hauptsache sei; aber auch das scheint ihn nicht völlig zu
besänftigen, und es stellt sich nicht völlig klar heraus, ob er in Folge dieser Erkenntniß
selig wird oder unmittelbar zur Hölle sährt. --

Von einer neuen Schrift von Thomas Carlyle: IInz ooeupanlö ol DoviunZ-
Llreol (der dritten Folge seiner ^allvr-va^-?ilinpliluls), welche die auswärtige Politik
Englands behandelt, ist für den Kenner Carlyle'S nichts weiter zu sagen, als daß sie
sich dem Inhalt wie der Form nach vollkommen seinen frühern Werten anschließt, d. h.
völlig in unser Register "romantischer Uebertreibungen" gehört. --

Bon David Urquhart, dem unermüdlichen Gegner Lord PalmerstonS: II>o
pillcU'S ol'lloreulvs, a narr-rupe ol lravvls in 8pun auel Noroovo. Das Buch ist
in jenem schnurrigen Styl geschrieben, der dem Verfasser eigen ist, und der zuweilen
an Carlyle erinnert, und in jener eigenthümlichen Anschauung, der schwarz erscheint,
was alle übrigen Menschen für weiß ansehen. Die zur fixen Idee gewordene Begeisterung
für die orientalische Lebensweise und die gründliche Verachtung gegen alles europäische
Treiben spricht sich in jeder Zeile aus. Das Leben der Wüste und in den Zelten, der
Werth primitiver Traditionen und Sitten im Gegensatz zu unsern künstlichen Gesetzen,
die "wilde Gerechtigkeit" der Selbsthilfe, werden ihrer malerische" Reize, ihres ehrwür¬
digen Alters, ihrer vcränderungSlosen Dauer wegen bewundert, und dem schaalen, wan¬
delbaren, unnatürlichen Conglomerat, welches man nordische Civilisation nennt, als Muster
ausgestellt. Wenn Europa nicht überall türkische Badeanstalten einführt, so ist keine
Rettung zu hoffen. --




T h c a t c r.

Im Gymnase (Paris) ist auf die verschiedenen Monk's wieder eine Episode aus
der englischen Revolution gefolgt! Prinzessin und Köhlerin. Heimelte, von


sein Haupthaar, wie unser Jung-England, wenn es nach vollendeter Verdauung eine
brillante Ansicht über die Klciderfrage von sich geben will, und begann mit einer ernsten,
wohlthuenden, obgleich heisern Stimme seine WeihnachtSrede." N. s> w.

Soviel Heinesche Romantik, als man von einem Engländer nur immer verlangen
kann. Es geht nämlich nicht immer in diesem humoristischen Cynismus der Gassenliteratnr
sort, es kommen dann auch wieder hyperpoetische Stellen, deren mystische Bildersprache
so geschraubt ist, daß dem Leser im buchstäblichen Sinn Hören und Sehen vergeht; der
Unterschied der Sinne schwindet, Farben, Töne, Gestalten, Licht, Nacht, Ewigkeit, Zeit
u. s. w. verschwimmt in einem unendlichen Chaos, aus dem keine Brücke zum Ver¬
ständniß führt, und in einem Weltgerichts-Gewitter schwindet die Natur wie das Selbst¬
bewußtsein. Aber immer in Knittelversen und in wunderlichen Reimen, wie ssv oc^iipl.
ifoui's — Irol/ sei'iplures u. s. w. Aus einem Gedicht von Heine; die Götterdäm¬
merung, tan» man sich ungefähr ein Bild dieser wüsten Phantasie machen. Viele Stellen
könnten geradezu von Shelley oder Bailey geschrieben sein. Einmal tritt Gott per¬
sönlich auf, die Bilder thürmen sich titanisch auf einander, um seinem Wesen gerecht
zu werden, die Apokalypse erscheint im Vergleich zu diesen Offenbarungen wie ein solides
und nüchternes Buch. Dann folgt wieder eine lange Reihe trockner, metaphysischer und
sehr undeutlicher Spekulationen, über die Heiligkeit der katholischen Kirche, verschiedener
Geheimnisse der Theologie, mit dem Cynismus des absoluten Zweifels und einer Art
fulminanter Sentimentalität zersetzt. Zuletzt kommt der Dichter nach vielen Irrfahrten
daraus heraus, daß Liebe die Hauptsache sei; aber auch das scheint ihn nicht völlig zu
besänftigen, und es stellt sich nicht völlig klar heraus, ob er in Folge dieser Erkenntniß
selig wird oder unmittelbar zur Hölle sährt. —

Von einer neuen Schrift von Thomas Carlyle: IInz ooeupanlö ol DoviunZ-
Llreol (der dritten Folge seiner ^allvr-va^-?ilinpliluls), welche die auswärtige Politik
Englands behandelt, ist für den Kenner Carlyle'S nichts weiter zu sagen, als daß sie
sich dem Inhalt wie der Form nach vollkommen seinen frühern Werten anschließt, d. h.
völlig in unser Register „romantischer Uebertreibungen" gehört. —

Bon David Urquhart, dem unermüdlichen Gegner Lord PalmerstonS: II>o
pillcU'S ol'lloreulvs, a narr-rupe ol lravvls in 8pun auel Noroovo. Das Buch ist
in jenem schnurrigen Styl geschrieben, der dem Verfasser eigen ist, und der zuweilen
an Carlyle erinnert, und in jener eigenthümlichen Anschauung, der schwarz erscheint,
was alle übrigen Menschen für weiß ansehen. Die zur fixen Idee gewordene Begeisterung
für die orientalische Lebensweise und die gründliche Verachtung gegen alles europäische
Treiben spricht sich in jeder Zeile aus. Das Leben der Wüste und in den Zelten, der
Werth primitiver Traditionen und Sitten im Gegensatz zu unsern künstlichen Gesetzen,
die „wilde Gerechtigkeit" der Selbsthilfe, werden ihrer malerische» Reize, ihres ehrwür¬
digen Alters, ihrer vcränderungSlosen Dauer wegen bewundert, und dem schaalen, wan¬
delbaren, unnatürlichen Conglomerat, welches man nordische Civilisation nennt, als Muster
ausgestellt. Wenn Europa nicht überall türkische Badeanstalten einführt, so ist keine
Rettung zu hoffen. —




T h c a t c r.

Im Gymnase (Paris) ist auf die verschiedenen Monk's wieder eine Episode aus
der englischen Revolution gefolgt! Prinzessin und Köhlerin. Heimelte, von


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[0480] sein Haupthaar, wie unser Jung-England, wenn es nach vollendeter Verdauung eine brillante Ansicht über die Klciderfrage von sich geben will, und begann mit einer ernsten, wohlthuenden, obgleich heisern Stimme seine WeihnachtSrede." N. s> w. Soviel Heinesche Romantik, als man von einem Engländer nur immer verlangen kann. Es geht nämlich nicht immer in diesem humoristischen Cynismus der Gassenliteratnr sort, es kommen dann auch wieder hyperpoetische Stellen, deren mystische Bildersprache so geschraubt ist, daß dem Leser im buchstäblichen Sinn Hören und Sehen vergeht; der Unterschied der Sinne schwindet, Farben, Töne, Gestalten, Licht, Nacht, Ewigkeit, Zeit u. s. w. verschwimmt in einem unendlichen Chaos, aus dem keine Brücke zum Ver¬ ständniß führt, und in einem Weltgerichts-Gewitter schwindet die Natur wie das Selbst¬ bewußtsein. Aber immer in Knittelversen und in wunderlichen Reimen, wie ssv oc^iipl. ifoui's — Irol/ sei'iplures u. s. w. Aus einem Gedicht von Heine; die Götterdäm¬ merung, tan» man sich ungefähr ein Bild dieser wüsten Phantasie machen. Viele Stellen könnten geradezu von Shelley oder Bailey geschrieben sein. Einmal tritt Gott per¬ sönlich auf, die Bilder thürmen sich titanisch auf einander, um seinem Wesen gerecht zu werden, die Apokalypse erscheint im Vergleich zu diesen Offenbarungen wie ein solides und nüchternes Buch. Dann folgt wieder eine lange Reihe trockner, metaphysischer und sehr undeutlicher Spekulationen, über die Heiligkeit der katholischen Kirche, verschiedener Geheimnisse der Theologie, mit dem Cynismus des absoluten Zweifels und einer Art fulminanter Sentimentalität zersetzt. Zuletzt kommt der Dichter nach vielen Irrfahrten daraus heraus, daß Liebe die Hauptsache sei; aber auch das scheint ihn nicht völlig zu besänftigen, und es stellt sich nicht völlig klar heraus, ob er in Folge dieser Erkenntniß selig wird oder unmittelbar zur Hölle sährt. — Von einer neuen Schrift von Thomas Carlyle: IInz ooeupanlö ol DoviunZ- Llreol (der dritten Folge seiner ^allvr-va^-?ilinpliluls), welche die auswärtige Politik Englands behandelt, ist für den Kenner Carlyle'S nichts weiter zu sagen, als daß sie sich dem Inhalt wie der Form nach vollkommen seinen frühern Werten anschließt, d. h. völlig in unser Register „romantischer Uebertreibungen" gehört. — Bon David Urquhart, dem unermüdlichen Gegner Lord PalmerstonS: II>o pillcU'S ol'lloreulvs, a narr-rupe ol lravvls in 8pun auel Noroovo. Das Buch ist in jenem schnurrigen Styl geschrieben, der dem Verfasser eigen ist, und der zuweilen an Carlyle erinnert, und in jener eigenthümlichen Anschauung, der schwarz erscheint, was alle übrigen Menschen für weiß ansehen. Die zur fixen Idee gewordene Begeisterung für die orientalische Lebensweise und die gründliche Verachtung gegen alles europäische Treiben spricht sich in jeder Zeile aus. Das Leben der Wüste und in den Zelten, der Werth primitiver Traditionen und Sitten im Gegensatz zu unsern künstlichen Gesetzen, die „wilde Gerechtigkeit" der Selbsthilfe, werden ihrer malerische» Reize, ihres ehrwür¬ digen Alters, ihrer vcränderungSlosen Dauer wegen bewundert, und dem schaalen, wan¬ delbaren, unnatürlichen Conglomerat, welches man nordische Civilisation nennt, als Muster ausgestellt. Wenn Europa nicht überall türkische Badeanstalten einführt, so ist keine Rettung zu hoffen. — T h c a t c r. Im Gymnase (Paris) ist auf die verschiedenen Monk's wieder eine Episode aus der englischen Revolution gefolgt! Prinzessin und Köhlerin. Heimelte, von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/480>, abgerufen am 22.07.2024.