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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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er aus dem Gipfel der Ehren angelangt, die Venedig seinen Söhnen bieten konnte, als
Doge und mit grauen Haaren erst von der Herrschsucht ergriffen wurde, welche er bis¬
her glücklich und weise gezügelt hatte; der Schimpf, den ein Nobile auf das väterliche
Verhältniß des Dogen zu seinem jungen Gemahl Angivlina wirst, und die schwache
Genugthuung, welche der Rath der 40 ihm dafür verschafft, entfacht in dem Alten den
grimmigsten Haß gegen die Aristokratie, verleitet ihn zu einer Verschwörung gegen die
Freiheit Venedigs, und bringt ihm den Untergang. Alles buchstäblich wahr und dennoch
undramatisch. Jugcndartige Leidenschaften machen einen Graukopf immer mehr oder we¬
niger fratzenhaft, und haben stets etwas von der Natur des Paroxismus. Marino
Fallen paßt demnach als Hauptheld und Liebhaber am besten in das phantastische Nacht¬
stück "Doge und Dogaressa" von Calotte Hoffmann; auf der Bühne, wo Handlung und
Charaktere in scharfen Umrissen hervortreten müssen, wird er nur unsere Verwunderung,
nie unsere volle Theilnahme erregen. Bei Byron entschädigt für diesen Uebelstand der
köstliche Nahmen, der duftige Hintergrund des venetianischen Lebens, welches Niemand
wie er zu malen verstanden hat, die edle Form und Einfachheit sowohl in der Sprache
wie in der Entwicklung. Will man Falieri auf die Bühne bringen, so dürfte der Ver¬
such mit dem Byron'schen am wenigsten undankbar sein.
'

Wir besitzen von Byrons Werken vielfache und darunter möglichst gelungene
Übertragungen, z. B. die von Adolf Böttcher. Trotzdem ist jeder neue Versuch, dem
Schwung und der Eigenthümlichkeit des Originals näher zu kommen, eine fruchtbare
Studie für den Litcratnrfreund, weil man dadurch immer ans neue Schönheiten des Dich¬
ters aufmerksam wird. Herr Deahna stellte sich die Aufgabe, "seine Uebersetzung mit
leicht fließendem Rhythmus einer deutschen Originaldichtung auszuswtten, ohne den ma¬
lerischen Nahmen deS englischen Vorbildes zu überschreiten." Er hat von gmore gear¬
beitet und nicht ohne Erfolg. Seine Umdichtnug kaun sich den besten Leistungen dieser
Art an die Seite stellen, denn sie vereinigt mit großer Treue WolMaug und natürlichen
Fluß der Rede, so daß sie von jedem Schauspieler mit Leichtigkeit und sicherer Wirkung
gesprochen werden könnte. Wir wollen einige Verse aus dem Monolog Leoni's im 4. Akt

anführen:


"Nichts stört den Eindruck dieser Nacht. Es schwebt.
Wer jetzt noch geht, gleich einem Geist dahin. --
Dort klingen die Guitarren muntrer Buhlen,
Die lauschende Geliebte zu erfreun.
Und das behutsam anfgcschlvss'ne Fenster
Beweist, > daß sie noch wacht. Zwar löst die Hand,
So zart und weich, daß sie im Modcnschciu
Verschwimmt, nur zitternd den verpöntem Nahme",
Musik und Liebe heimlich einzulassen;
Doch bei dem Anblick klingen alle Saiten,
Erbebend wie des Sängers Herz vor Lust.
Des Ruders Phosphorstreif, der rasche Strahl
Des Lichts, das mit der fernen Gondel flicht,
Der Sängerchor, der Vers für Vers erwiedert
Im Wettgesang der Schiffer LicblingSweiscn;
Die Schatten dort, die am Rialto ziehn, --
Ist Alles, was ich seh' und hör' in dieser
Vom Ocean gebornen Stadt, ' u. s. w.



Verlag von F, L. Herbig. -- Redacteure: Gustav Freytag und Julia" Schmidt.
Druck von C. E. Elbert.

er aus dem Gipfel der Ehren angelangt, die Venedig seinen Söhnen bieten konnte, als
Doge und mit grauen Haaren erst von der Herrschsucht ergriffen wurde, welche er bis¬
her glücklich und weise gezügelt hatte; der Schimpf, den ein Nobile auf das väterliche
Verhältniß des Dogen zu seinem jungen Gemahl Angivlina wirst, und die schwache
Genugthuung, welche der Rath der 40 ihm dafür verschafft, entfacht in dem Alten den
grimmigsten Haß gegen die Aristokratie, verleitet ihn zu einer Verschwörung gegen die
Freiheit Venedigs, und bringt ihm den Untergang. Alles buchstäblich wahr und dennoch
undramatisch. Jugcndartige Leidenschaften machen einen Graukopf immer mehr oder we¬
niger fratzenhaft, und haben stets etwas von der Natur des Paroxismus. Marino
Fallen paßt demnach als Hauptheld und Liebhaber am besten in das phantastische Nacht¬
stück „Doge und Dogaressa" von Calotte Hoffmann; auf der Bühne, wo Handlung und
Charaktere in scharfen Umrissen hervortreten müssen, wird er nur unsere Verwunderung,
nie unsere volle Theilnahme erregen. Bei Byron entschädigt für diesen Uebelstand der
köstliche Nahmen, der duftige Hintergrund des venetianischen Lebens, welches Niemand
wie er zu malen verstanden hat, die edle Form und Einfachheit sowohl in der Sprache
wie in der Entwicklung. Will man Falieri auf die Bühne bringen, so dürfte der Ver¬
such mit dem Byron'schen am wenigsten undankbar sein.
'

Wir besitzen von Byrons Werken vielfache und darunter möglichst gelungene
Übertragungen, z. B. die von Adolf Böttcher. Trotzdem ist jeder neue Versuch, dem
Schwung und der Eigenthümlichkeit des Originals näher zu kommen, eine fruchtbare
Studie für den Litcratnrfreund, weil man dadurch immer ans neue Schönheiten des Dich¬
ters aufmerksam wird. Herr Deahna stellte sich die Aufgabe, „seine Uebersetzung mit
leicht fließendem Rhythmus einer deutschen Originaldichtung auszuswtten, ohne den ma¬
lerischen Nahmen deS englischen Vorbildes zu überschreiten." Er hat von gmore gear¬
beitet und nicht ohne Erfolg. Seine Umdichtnug kaun sich den besten Leistungen dieser
Art an die Seite stellen, denn sie vereinigt mit großer Treue WolMaug und natürlichen
Fluß der Rede, so daß sie von jedem Schauspieler mit Leichtigkeit und sicherer Wirkung
gesprochen werden könnte. Wir wollen einige Verse aus dem Monolog Leoni's im 4. Akt

anführen:


„Nichts stört den Eindruck dieser Nacht. Es schwebt.
Wer jetzt noch geht, gleich einem Geist dahin. —
Dort klingen die Guitarren muntrer Buhlen,
Die lauschende Geliebte zu erfreun.
Und das behutsam anfgcschlvss'ne Fenster
Beweist, > daß sie noch wacht. Zwar löst die Hand,
So zart und weich, daß sie im Modcnschciu
Verschwimmt, nur zitternd den verpöntem Nahme»,
Musik und Liebe heimlich einzulassen;
Doch bei dem Anblick klingen alle Saiten,
Erbebend wie des Sängers Herz vor Lust.
Des Ruders Phosphorstreif, der rasche Strahl
Des Lichts, das mit der fernen Gondel flicht,
Der Sängerchor, der Vers für Vers erwiedert
Im Wettgesang der Schiffer LicblingSweiscn;
Die Schatten dort, die am Rialto ziehn, —
Ist Alles, was ich seh' und hör' in dieser
Vom Ocean gebornen Stadt, ' u. s. w.



Verlag von F, L. Herbig. — Redacteure: Gustav Freytag und Julia« Schmidt.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/48>, abgerufen am 29.06.2024.