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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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monicn; 3) die Polizei in ihrer Beziehung zu den religiösen Doctrinen, der Schreib-
frciheit, der Aufrechthaltung guter Sitten nud deS Landfriedens; -Ä) Sicherheits-Polizei,
politische Polizei "ud Gefängnisse; 5,) Lebensmittel, Gesundheitspflege, Fuhrwesen,
Schifffahrt und Handel. --

I.ettrss alö 1Zogu8ehrt. Das Buch ist in Genf erschienen. ES ist eines der
wüthendste" Ergüsse unserer modernen Reaction, aber nicht ohne Geist geschrieben. Der
Haß gegen den Liberalismus geht so weit, daß die frühern Bestrebungen des Pabst
Pius IX. unbedingt verdammt, und daß Männer, wie Montalembert, geradezu unter
die Jacobiner gezählt werden. -- Daß in aufgeregten Zeiten die Extreme in all'
ihrer Crascheit hervortreten, liegt in der Natur der Sache; daß aber auch ein "gemäßig¬
ter" Politiker, der dieses Buch in der Revue de deux monde beurtheilt, die Freiheit
der Presse, der Tribüne nud der Versammlung in Rom nnter keinen Umständen dulden
will, und höchstens in der Verwaltung einen gewissen Liberalismus zugesteht, spricht
sehr deutlich für die Gesinnung, mit welcher die jetzt herrschende Partei in Frankreich
die römische Expedition angesehen hat, und wie sie dieselbe auszubeuten gedenkt.

M. Elias Regnault hat eine Geschichte der provisorischen Regierung geschrie¬
ben, wie es scheint, ganz im Interesse und zu Ehren des Herrn von Lamartine.

<Archil>alt ^lisoii, Verfasser einer Geschichte Europas und einer der Haupt-
mitarbeiter an dem toryistiscben Blackwood'S Magazin, hat durch die Sammlung seiner
I!"8->^s: ?oIU,i0i>I, Illsloi'lo-it unä Müvollaiionug, einen schätzbaren Beitrag zur Ge¬
schichte der politischen Reformen Englands in der neuesten Zeit geliefert, wenn auch
von einem sehr einseitigen Parteistandpnnkt ans. Die modernen Tories fangen an,
aus Doctrin consequent zu werden, wie ihre deutschen Borbilder, wenn auch mit mehr
Verstand, Geschick und Einsicht in der Natur der Dinge, die sie behandeln. Wir
Liberalen sollten den toryistischen Schriftstellern, namentlich den englischen, weil diese sich
nie in ein leeres Gefasel verlieren, eine größere Aufmerksamkeit schenken, als wir in
der Regel zu thun geneigt sind, wir können mehr aus ihnen lernen, als ihre eigenen
Anhänger, den" wir erzänzen uns durch sie. "Der wahre Staatsmann," sagt Alison,
"wird sich durch vorübergehendes Geschrei nicht verleiten lassen, die klaren Principien
aufzugeben, oder eine große constitutionelle Maßregel als Abhülfe einer vorübergehenden
Verlegenheit zu empfehle". Zeitgeniäßheit, daS moderne Idol, findet wenig Gnade vor
seinen An en. Er prüft die Maßregeln nach ihrem innern Werth, ohne auf den Druck
von Außen zu achte", und er legt auf parlamentarische Majoritäten ein geringeres Ge¬
wicht als ans daS wirkliche Interesse seines Landes." Interessant ist, daß Aliso" bereits
im I. I83l als eine nothwendige Folge der Reformbill die Aufhebung der Kornzölle
voraussagte, weil das Wesen der Reformbill daraus ausging, den Manufactur-Städten
ein Uebergewicht über den Landbesitz zu geben.

Der Präsident der geologischen Gesellschaft in London, Sir Eharles Lockt,
Verfasser der ?rinoip>(!8 ol L<^>Ill!>^, hat soeben sein Neisetagebuch aus Nordamerika
vom I. 1845 (Lvcxincl visil. l,<; tuo viulml Llalos os ^morio") herausgegeben, in
welchem er neben seinen wissenschaftlichen Forschungen sehr lehrreiche Bemerkungen über
die politischen und gesellschaltlichcn Einrichtungen dieses Landes niedergelegt hat Leser,
die sich noch an Dickens Reisebeschreibungen erinnern, werden mit Vergnügen daS blinde
und taubstumme Mädchen (Laura Bridgma") darin wiederfinden, welche dnrch die sin¬
nige Behandlung deS Blinden-Instituts zu New-York, wie uns Dickens sehr rührend


monicn; 3) die Polizei in ihrer Beziehung zu den religiösen Doctrinen, der Schreib-
frciheit, der Aufrechthaltung guter Sitten nud deS Landfriedens; -Ä) Sicherheits-Polizei,
politische Polizei »ud Gefängnisse; 5,) Lebensmittel, Gesundheitspflege, Fuhrwesen,
Schifffahrt und Handel. —

I.ettrss alö 1Zogu8ehrt. Das Buch ist in Genf erschienen. ES ist eines der
wüthendste» Ergüsse unserer modernen Reaction, aber nicht ohne Geist geschrieben. Der
Haß gegen den Liberalismus geht so weit, daß die frühern Bestrebungen des Pabst
Pius IX. unbedingt verdammt, und daß Männer, wie Montalembert, geradezu unter
die Jacobiner gezählt werden. — Daß in aufgeregten Zeiten die Extreme in all'
ihrer Crascheit hervortreten, liegt in der Natur der Sache; daß aber auch ein „gemäßig¬
ter" Politiker, der dieses Buch in der Revue de deux monde beurtheilt, die Freiheit
der Presse, der Tribüne nud der Versammlung in Rom nnter keinen Umständen dulden
will, und höchstens in der Verwaltung einen gewissen Liberalismus zugesteht, spricht
sehr deutlich für die Gesinnung, mit welcher die jetzt herrschende Partei in Frankreich
die römische Expedition angesehen hat, und wie sie dieselbe auszubeuten gedenkt.

M. Elias Regnault hat eine Geschichte der provisorischen Regierung geschrie¬
ben, wie es scheint, ganz im Interesse und zu Ehren des Herrn von Lamartine.

<Archil>alt ^lisoii, Verfasser einer Geschichte Europas und einer der Haupt-
mitarbeiter an dem toryistiscben Blackwood'S Magazin, hat durch die Sammlung seiner
I!»8->^s: ?oIU,i0i>I, Illsloi'lo-it unä Müvollaiionug, einen schätzbaren Beitrag zur Ge¬
schichte der politischen Reformen Englands in der neuesten Zeit geliefert, wenn auch
von einem sehr einseitigen Parteistandpnnkt ans. Die modernen Tories fangen an,
aus Doctrin consequent zu werden, wie ihre deutschen Borbilder, wenn auch mit mehr
Verstand, Geschick und Einsicht in der Natur der Dinge, die sie behandeln. Wir
Liberalen sollten den toryistischen Schriftstellern, namentlich den englischen, weil diese sich
nie in ein leeres Gefasel verlieren, eine größere Aufmerksamkeit schenken, als wir in
der Regel zu thun geneigt sind, wir können mehr aus ihnen lernen, als ihre eigenen
Anhänger, den» wir erzänzen uns durch sie. „Der wahre Staatsmann," sagt Alison,
„wird sich durch vorübergehendes Geschrei nicht verleiten lassen, die klaren Principien
aufzugeben, oder eine große constitutionelle Maßregel als Abhülfe einer vorübergehenden
Verlegenheit zu empfehle». Zeitgeniäßheit, daS moderne Idol, findet wenig Gnade vor
seinen An en. Er prüft die Maßregeln nach ihrem innern Werth, ohne auf den Druck
von Außen zu achte», und er legt auf parlamentarische Majoritäten ein geringeres Ge¬
wicht als ans daS wirkliche Interesse seines Landes." Interessant ist, daß Aliso» bereits
im I. I83l als eine nothwendige Folge der Reformbill die Aufhebung der Kornzölle
voraussagte, weil das Wesen der Reformbill daraus ausging, den Manufactur-Städten
ein Uebergewicht über den Landbesitz zu geben.

Der Präsident der geologischen Gesellschaft in London, Sir Eharles Lockt,
Verfasser der ?rinoip>(!8 ol L<^>Ill!>^, hat soeben sein Neisetagebuch aus Nordamerika
vom I. 1845 (Lvcxincl visil. l,<; tuo viulml Llalos os ^morio») herausgegeben, in
welchem er neben seinen wissenschaftlichen Forschungen sehr lehrreiche Bemerkungen über
die politischen und gesellschaltlichcn Einrichtungen dieses Landes niedergelegt hat Leser,
die sich noch an Dickens Reisebeschreibungen erinnern, werden mit Vergnügen daS blinde
und taubstumme Mädchen (Laura Bridgma») darin wiederfinden, welche dnrch die sin¬
nige Behandlung deS Blinden-Instituts zu New-York, wie uns Dickens sehr rührend


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[0406] monicn; 3) die Polizei in ihrer Beziehung zu den religiösen Doctrinen, der Schreib- frciheit, der Aufrechthaltung guter Sitten nud deS Landfriedens; -Ä) Sicherheits-Polizei, politische Polizei »ud Gefängnisse; 5,) Lebensmittel, Gesundheitspflege, Fuhrwesen, Schifffahrt und Handel. — I.ettrss alö 1Zogu8ehrt. Das Buch ist in Genf erschienen. ES ist eines der wüthendste» Ergüsse unserer modernen Reaction, aber nicht ohne Geist geschrieben. Der Haß gegen den Liberalismus geht so weit, daß die frühern Bestrebungen des Pabst Pius IX. unbedingt verdammt, und daß Männer, wie Montalembert, geradezu unter die Jacobiner gezählt werden. — Daß in aufgeregten Zeiten die Extreme in all' ihrer Crascheit hervortreten, liegt in der Natur der Sache; daß aber auch ein „gemäßig¬ ter" Politiker, der dieses Buch in der Revue de deux monde beurtheilt, die Freiheit der Presse, der Tribüne nud der Versammlung in Rom nnter keinen Umständen dulden will, und höchstens in der Verwaltung einen gewissen Liberalismus zugesteht, spricht sehr deutlich für die Gesinnung, mit welcher die jetzt herrschende Partei in Frankreich die römische Expedition angesehen hat, und wie sie dieselbe auszubeuten gedenkt. M. Elias Regnault hat eine Geschichte der provisorischen Regierung geschrie¬ ben, wie es scheint, ganz im Interesse und zu Ehren des Herrn von Lamartine. <Archil>alt ^lisoii, Verfasser einer Geschichte Europas und einer der Haupt- mitarbeiter an dem toryistiscben Blackwood'S Magazin, hat durch die Sammlung seiner I!»8->^s: ?oIU,i0i>I, Illsloi'lo-it unä Müvollaiionug, einen schätzbaren Beitrag zur Ge¬ schichte der politischen Reformen Englands in der neuesten Zeit geliefert, wenn auch von einem sehr einseitigen Parteistandpnnkt ans. Die modernen Tories fangen an, aus Doctrin consequent zu werden, wie ihre deutschen Borbilder, wenn auch mit mehr Verstand, Geschick und Einsicht in der Natur der Dinge, die sie behandeln. Wir Liberalen sollten den toryistischen Schriftstellern, namentlich den englischen, weil diese sich nie in ein leeres Gefasel verlieren, eine größere Aufmerksamkeit schenken, als wir in der Regel zu thun geneigt sind, wir können mehr aus ihnen lernen, als ihre eigenen Anhänger, den» wir erzänzen uns durch sie. „Der wahre Staatsmann," sagt Alison, „wird sich durch vorübergehendes Geschrei nicht verleiten lassen, die klaren Principien aufzugeben, oder eine große constitutionelle Maßregel als Abhülfe einer vorübergehenden Verlegenheit zu empfehle». Zeitgeniäßheit, daS moderne Idol, findet wenig Gnade vor seinen An en. Er prüft die Maßregeln nach ihrem innern Werth, ohne auf den Druck von Außen zu achte», und er legt auf parlamentarische Majoritäten ein geringeres Ge¬ wicht als ans daS wirkliche Interesse seines Landes." Interessant ist, daß Aliso» bereits im I. I83l als eine nothwendige Folge der Reformbill die Aufhebung der Kornzölle voraussagte, weil das Wesen der Reformbill daraus ausging, den Manufactur-Städten ein Uebergewicht über den Landbesitz zu geben. Der Präsident der geologischen Gesellschaft in London, Sir Eharles Lockt, Verfasser der ?rinoip>(!8 ol L<^>Ill!>^, hat soeben sein Neisetagebuch aus Nordamerika vom I. 1845 (Lvcxincl visil. l,<; tuo viulml Llalos os ^morio») herausgegeben, in welchem er neben seinen wissenschaftlichen Forschungen sehr lehrreiche Bemerkungen über die politischen und gesellschaltlichcn Einrichtungen dieses Landes niedergelegt hat Leser, die sich noch an Dickens Reisebeschreibungen erinnern, werden mit Vergnügen daS blinde und taubstumme Mädchen (Laura Bridgma») darin wiederfinden, welche dnrch die sin¬ nige Behandlung deS Blinden-Instituts zu New-York, wie uns Dickens sehr rührend

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/406>, abgerufen am 24.08.2024.