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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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wohlwollenden Sehnsucht. Man nimmt nämlich an, das,, im Fall die Kopenhagens
Unterhandlungen scheitern, der Krieg mit einem Angriff auf die Schleswig-holsteinische
Trophäe beginnen werde. Diesmal stünde kein Preußer und kein Jungmann bei den
Strandbattericn, welche, Dank den Waffenstillstandsbedingungen, demontirt sind, doch
lebt man der Zuversicht, basi die preußische Besatzung der Eckernförde nicht versäumen
wird, das Schiff nötigenfalls in die Luft zu sprengen; und so unerträglich gestalten
sich die Zustände in Schleswig, so schwer lastet der bewaffnete Friede aus Holstein und
so tief wurzelt das Mißtrauen gegen die vermittelnden Mächte daß man den Donner
der auffliegenden Eckernförde, als das Signal zum entscheidenden Waffcntanz, mit freu¬
digem Hurrah begrüßen würde. Ungleichen Kampf gegen den Dancbrog zieht man der
Hinausschleppung des Provisoriums vor, denn mit einem Gemisch von Grauen und
Ekel denkt man daran, daß die Zukunft der Herzogthümer auf ewig in den dunklen
Schooß der Diplomatie fallen könnte: jene unersättliche, bodenlose Gruft, in deren
Tiefe bereits so viele europäische Fragen bis zum jüngsten Gericht auf Antwort harren.

Ungleich wäre der Kampf zu Lande nur für die Dänen. Sämmtliche Offiziere,
welche die Feldzüge von ^8 und /l!) mitgemacht haben, fällen daS ungünstigste Urtheil
über das feindliche Heer, obgleich sie gestehen, daß sie den Werth ihrer Lorbeeren da¬
durch bedeutend herabsetzen. So gebildet und tapfer die dänischen Marine-Offiziere,
ebenso unfähig, altmodisch und schwunglos sollen die Offiziere der Landarmee sein;
von der schlechten Führung und mangelhaften Organisation der feindlichen Truppen er¬
zählt man sich fabelhafte Beispiele. Der gemeinen Mannschaft fehlte es an Vertrauen
und, im nüchternen Zustande, an Kampflust; noch jetzt soll sie in ihren Reihen eine
Mehrzahl ältlicher verheirateter Ersatzleute haben, da die seit der Revolution einge¬
führte allgemeine Wehrpflicht auf den Inseln bis zum heutigen Tag ein todter Buch-
stabe geblieben ist. Kurz, das dänische Nationallied: "der tapfere Landsoldat," hat
eine hübsche, muntere Melodie, aber der Text und Titel sind eine leere poetische Figur.
Um so bitterer beklagt man die Halbheit der vorjährigen preußischen Strategie Ich
will die finsteren Sagen von Fricdcricia, Kolding u. s. w. nicht auswärmen, welche
die Leute hier mit erschreckender Ruhe als Thatsache erzählen, darüber jedoch herrscht aus¬
nahmslose Uebereinstimmung, daß die Preußen den Krieg weniger als Feinde Däne¬
marks, wie als diplomatische Vermittler zwischen Dänemark und Schleswig-Holstein führten.
Sie mußten, sagt das Volk, im Gefecht immer mit einem Auge nach Petersburg hin-
fragcn, ob sie nicht zu ernst ins Geschirr gingen. Sie begnügten sich damit, den
Dänen zu seinem eigenen Heil aus den Herzogtümern hinauszuschieben, während es
leichte Mühe gekostet hätte, ihn von der See abzuschneiden und großentheils aufzu¬
reiben oder gefangen zu nehmen; ein Erfolg, der nicht resultatlos geblieben wäre. Eine
der letzten Proclamationen Willisen's hat dazu gedient, die öffentliche Meinung in dieser
Ansicht zu bestärken; denn was ist Willisen's Versprechen, "den Krieg ohne diplo¬
matische Rücksichten und mit dem der Sache gebührenden Ernst zu führen," An-



Mit Preußen schmollt man, Rußland haßt man, Oestreich haßt und verachtet man;
den Dahlcrup will mau ihm nicht vergessen und nicht schenke". Neuerdings hat sich Oest¬
reich wieder als "erste deutsche Macht" bewährt, indem es ans seinem großdcntschcn
Congreß zu Frankfurt a. M> den Holstein-Lauenburgcrn einen dänischen Diplomaten (Biilow)
als Vertreter aufoetroyirtc.
Grenzbe-den II. I8SV. 45

wohlwollenden Sehnsucht. Man nimmt nämlich an, das,, im Fall die Kopenhagens
Unterhandlungen scheitern, der Krieg mit einem Angriff auf die Schleswig-holsteinische
Trophäe beginnen werde. Diesmal stünde kein Preußer und kein Jungmann bei den
Strandbattericn, welche, Dank den Waffenstillstandsbedingungen, demontirt sind, doch
lebt man der Zuversicht, basi die preußische Besatzung der Eckernförde nicht versäumen
wird, das Schiff nötigenfalls in die Luft zu sprengen; und so unerträglich gestalten
sich die Zustände in Schleswig, so schwer lastet der bewaffnete Friede aus Holstein und
so tief wurzelt das Mißtrauen gegen die vermittelnden Mächte daß man den Donner
der auffliegenden Eckernförde, als das Signal zum entscheidenden Waffcntanz, mit freu¬
digem Hurrah begrüßen würde. Ungleichen Kampf gegen den Dancbrog zieht man der
Hinausschleppung des Provisoriums vor, denn mit einem Gemisch von Grauen und
Ekel denkt man daran, daß die Zukunft der Herzogthümer auf ewig in den dunklen
Schooß der Diplomatie fallen könnte: jene unersättliche, bodenlose Gruft, in deren
Tiefe bereits so viele europäische Fragen bis zum jüngsten Gericht auf Antwort harren.

Ungleich wäre der Kampf zu Lande nur für die Dänen. Sämmtliche Offiziere,
welche die Feldzüge von ^8 und /l!) mitgemacht haben, fällen daS ungünstigste Urtheil
über das feindliche Heer, obgleich sie gestehen, daß sie den Werth ihrer Lorbeeren da¬
durch bedeutend herabsetzen. So gebildet und tapfer die dänischen Marine-Offiziere,
ebenso unfähig, altmodisch und schwunglos sollen die Offiziere der Landarmee sein;
von der schlechten Führung und mangelhaften Organisation der feindlichen Truppen er¬
zählt man sich fabelhafte Beispiele. Der gemeinen Mannschaft fehlte es an Vertrauen
und, im nüchternen Zustande, an Kampflust; noch jetzt soll sie in ihren Reihen eine
Mehrzahl ältlicher verheirateter Ersatzleute haben, da die seit der Revolution einge¬
führte allgemeine Wehrpflicht auf den Inseln bis zum heutigen Tag ein todter Buch-
stabe geblieben ist. Kurz, das dänische Nationallied: „der tapfere Landsoldat," hat
eine hübsche, muntere Melodie, aber der Text und Titel sind eine leere poetische Figur.
Um so bitterer beklagt man die Halbheit der vorjährigen preußischen Strategie Ich
will die finsteren Sagen von Fricdcricia, Kolding u. s. w. nicht auswärmen, welche
die Leute hier mit erschreckender Ruhe als Thatsache erzählen, darüber jedoch herrscht aus¬
nahmslose Uebereinstimmung, daß die Preußen den Krieg weniger als Feinde Däne¬
marks, wie als diplomatische Vermittler zwischen Dänemark und Schleswig-Holstein führten.
Sie mußten, sagt das Volk, im Gefecht immer mit einem Auge nach Petersburg hin-
fragcn, ob sie nicht zu ernst ins Geschirr gingen. Sie begnügten sich damit, den
Dänen zu seinem eigenen Heil aus den Herzogtümern hinauszuschieben, während es
leichte Mühe gekostet hätte, ihn von der See abzuschneiden und großentheils aufzu¬
reiben oder gefangen zu nehmen; ein Erfolg, der nicht resultatlos geblieben wäre. Eine
der letzten Proclamationen Willisen's hat dazu gedient, die öffentliche Meinung in dieser
Ansicht zu bestärken; denn was ist Willisen's Versprechen, „den Krieg ohne diplo¬
matische Rücksichten und mit dem der Sache gebührenden Ernst zu führen," An-



Mit Preußen schmollt man, Rußland haßt man, Oestreich haßt und verachtet man;
den Dahlcrup will mau ihm nicht vergessen und nicht schenke». Neuerdings hat sich Oest¬
reich wieder als „erste deutsche Macht" bewährt, indem es ans seinem großdcntschcn
Congreß zu Frankfurt a. M> den Holstein-Lauenburgcrn einen dänischen Diplomaten (Biilow)
als Vertreter aufoetroyirtc.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/361>, abgerufen am 01.07.2024.