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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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Mittags." Ein solcher LoimtttenenS, meist el" lebhafter, rothwangigcr Junge von
10--12 Jahren, hat ^--1.0 seiner Mitschüler unter seiner Anflicht, die sich
jetzt unter einander streiten, welcher ihm erst die Lection von Gestern aufsagen
soll. Der Leser wird hier frage": "wie denn das möglich sei, daß ein Junge
von II) Jahren, der selbst in derselben Classe steht, seine Mitschüler über eine
Aufgabe prüfe, die er, selbst als bester Schüler, doch erst gestern Abends oder
heilte Morgens gelernt hat?" Doch diese und ähnliche Fragen fallen sogleich
weg, wenn ich hinzufüge, daß in einem ungarischen Gymnasium die Worte des
Schulbuches die 8nanu, ^mmwrmn des Unterrichts bilden, und daß man, um
da selig zu werden, eben nur diese Worte herzusagen wissen muß. Betrach¬
ten wir aber den ^cluuliUor genau in Ausübung seiner Amtspflicht, so Schelk wir,
daß er durch das e.x!,unam <; l-Um" wL'venia sich zugleich das FaeultätSzengniß zur
Schedatorschaft erworben hat. Kr hält nämlich das Schulbuch offen vor sich
und läßt den Examinanden das <;"l. vurdniu?" oder "cjukt v"t ".rvpuZ?"
nut der darauf bezüglichen Antwort hersagen; geschieht dies ohne Stottern oder
sonstige Schwierigkeit, so schreibt er ihm ein "X" ("wuluLn,^) auf einen Zettel,
welcher die Namen der Snbvrdinirteu enthält und in der Schulsprache "8ewx>!>"
genannt wird; muß er durch einige Worte aushelfen, so wird ein "I" (classis
>u'in>l>) aufgezeichnet, treten mehr solche Stockungen ein, so taillee die Classifica-
tion "it" (öl^i" Li^mrelu), lind das ist das Cardiualunglück, welches eineni ma¬
gyarischen Gymnastasteil bcgegliell kann, denn die Scheden ulüsseil täglich dem
Professor übergeben werden, und eine zweite Elaste ist eine sichere Anweisung
ans Arrest, ,^u,l.W.u, oder on^no. Allein so weit läßt es der kluge Gym¬
nasiast selten kommen; die Mutter hat ihm einige vortreffliche Aepfel in die
Schultasche gesteckt, der Vater hat ihm vor einigen Tagen einen wunderschönen
Spielball von Pesth gebracht, und der Schedator ist, obwohl streng in seinem
Amte, doch nichts weniger als ein Tyrann, er vergißt manchmal aus bloßer Zer¬
streutheit ein Strichlein, und so wird aus dem verhängnißvollen "II" ein un-
schuldiges ">" und das ist immer eine retieude That. -- Doch jetzt Schlages im
Mosterthurm 8 Uhr, die Thüre öffnet sich, der Me<w- prit'v-^co, ein wohlbe¬
leibter Vierziger, der Bauch pflegt mit der Gymuasialelasse zu wachsen, mit ei¬
nem etwas matte", aber wohlgenährten und nach dem Centrum etwas geröthe-
ten Gesichte, tritt ein und nähert sich mit langsamen Schritten der eattiväru. In
dem Saale entsteht eine allgemeine Bewegung, die Gruppen losen sich auf, die
Schüler eilen auf ihre zu Anfang deö Schuljahres designirte Platze und stimmen
im Ehorns den Morgengruß an dem luteo look'c^ni.' an. -- Daralls tritt eine
Stille ein, der juten' jn-oto^ol' bekreuzigt sich, die Schüler ebenfalls, und
wird das ">>ut";>' no^^-r" angestimnlt, dem ein Gebet an den "uneln" siiiril-u"
"in Erleuchtung deö Verstandes folgt, lind dann beginnt der eigentliche Unter¬
richt, Die Schedatoren hatte" indessen ihre Scheden ans den Rand der ^-.dello-


Mittags." Ein solcher LoimtttenenS, meist el» lebhafter, rothwangigcr Junge von
10—12 Jahren, hat ^—1.0 seiner Mitschüler unter seiner Anflicht, die sich
jetzt unter einander streiten, welcher ihm erst die Lection von Gestern aufsagen
soll. Der Leser wird hier frage»: „wie denn das möglich sei, daß ein Junge
von II) Jahren, der selbst in derselben Classe steht, seine Mitschüler über eine
Aufgabe prüfe, die er, selbst als bester Schüler, doch erst gestern Abends oder
heilte Morgens gelernt hat?" Doch diese und ähnliche Fragen fallen sogleich
weg, wenn ich hinzufüge, daß in einem ungarischen Gymnasium die Worte des
Schulbuches die 8nanu, ^mmwrmn des Unterrichts bilden, und daß man, um
da selig zu werden, eben nur diese Worte herzusagen wissen muß. Betrach¬
ten wir aber den ^cluuliUor genau in Ausübung seiner Amtspflicht, so Schelk wir,
daß er durch das e.x!,unam <; l-Um« wL'venia sich zugleich das FaeultätSzengniß zur
Schedatorschaft erworben hat. Kr hält nämlich das Schulbuch offen vor sich
und läßt den Examinanden das <;»l. vurdniu?" oder „cjukt v»t «.rvpuZ?"
nut der darauf bezüglichen Antwort hersagen; geschieht dies ohne Stottern oder
sonstige Schwierigkeit, so schreibt er ihm ein „X" («wuluLn,^) auf einen Zettel,
welcher die Namen der Snbvrdinirteu enthält und in der Schulsprache „8ewx>!>"
genannt wird; muß er durch einige Worte aushelfen, so wird ein „I" (classis
>u'in>l>) aufgezeichnet, treten mehr solche Stockungen ein, so taillee die Classifica-
tion „it" (öl^i« Li^mrelu), lind das ist das Cardiualunglück, welches eineni ma¬
gyarischen Gymnastasteil bcgegliell kann, denn die Scheden ulüsseil täglich dem
Professor übergeben werden, und eine zweite Elaste ist eine sichere Anweisung
ans Arrest, ,^u,l.W.u, oder on^no. Allein so weit läßt es der kluge Gym¬
nasiast selten kommen; die Mutter hat ihm einige vortreffliche Aepfel in die
Schultasche gesteckt, der Vater hat ihm vor einigen Tagen einen wunderschönen
Spielball von Pesth gebracht, und der Schedator ist, obwohl streng in seinem
Amte, doch nichts weniger als ein Tyrann, er vergißt manchmal aus bloßer Zer¬
streutheit ein Strichlein, und so wird aus dem verhängnißvollen „II" ein un-
schuldiges „>" und das ist immer eine retieude That. — Doch jetzt Schlages im
Mosterthurm 8 Uhr, die Thüre öffnet sich, der Me<w- prit'v-^co, ein wohlbe¬
leibter Vierziger, der Bauch pflegt mit der Gymuasialelasse zu wachsen, mit ei¬
nem etwas matte», aber wohlgenährten und nach dem Centrum etwas geröthe-
ten Gesichte, tritt ein und nähert sich mit langsamen Schritten der eattiväru. In
dem Saale entsteht eine allgemeine Bewegung, die Gruppen losen sich auf, die
Schüler eilen auf ihre zu Anfang deö Schuljahres designirte Platze und stimmen
im Ehorns den Morgengruß an dem luteo look'c^ni.' an. — Daralls tritt eine
Stille ein, der juten' jn-oto^ol' bekreuzigt sich, die Schüler ebenfalls, und
wird das „>>ut«;>' no^^-r" angestimnlt, dem ein Gebet an den «uneln« siiiril-u«
»in Erleuchtung deö Verstandes folgt, lind dann beginnt der eigentliche Unter¬
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/354>, abgerufen am 22.07.2024.